22145 Hamburg-Meiendorf, in weiten Bereichen Mobile Datenraten SIGNIFIKANT unter Durchschnitt obwohl als "Sehr gut" ausgewiesen

Hast Du mal in Erwägung gezogen dich bei einem Onlinemedium o.ä wie Teltarif zu melden?

Hi @tomsun vielen Dank für deinen Bericht. Es tröstet wenig, wenn auch andere Netze davon betroffen sind.

Mitunter ist es aber in der Tat so, dass gerade in engen Straßen, oder Straßenschluchten es zu diesem Ergebnis kommen kann. Das hatten wir in meiner Heimatstadt auch. Leider hilft dann nur ein weiterer Netzausbau. Daher ist es auch wichtig, immer wieder Feedback über die App zu geben.

Wenn es innerhalb des Gebäudes nicht wie erwartet läuft, stellt sich die Frage nach dem Warum? Gibt es eine bestimmte Bauart, Fahrstühle oder ähnliches was die Mobilfunksignale beeinflussen? 

LG
Michael

@o2_Micha, es ist halt nach mehr als 10 Fehlermeldungen mehr als ermüdend, wenn  die Zusatzinformationen wohlweißlich ignoriert werden. Anders kann ich die die Antwort “Wir konnten….” nicht werten wenn in der Beanstandung schon AUSDRÜCKLICH darauf hingewiesen wurde “Kein technischer Defekt, keine Überlast, zeitlich unabhängig,...” Typischer Antwort von Antwort auf Frage die NICHT gestellt wurde, oder etwas lachs formuliert “ausweichendes rumgeeier”.

Die Bebauungsituation ist eher flach und weitläufig, also von Straßenschluchten fast maximal entfernt.

Die Bauweise ist so wie Deutschland zu erwarten, also kein Beduinenzelt sondern gemauert, kein Fahrstuhl, Bauweise der 70er Jahre. Der Hinweis das mal an die Netzplanung zu eskalieren wurde “natürlich” nicht in Erwägung gezogen. Wie schon in einer Diskussion mit Tom, es wäre wahrscheinlich die beste Entscheidung für in Gebäuden gar keine Aussagen zu treffen, da wenn die euphemistische Aussage nicht zutrifft sowieso die anderen, die Umstände die Vegetationsphase oder der heilige Geist schuld ist. Ich denke allerdings das für potentielle Kunden die IMHO fragwürdigen Aussagen seitens der Netzabdeckungskarte höchstwahrscheinlich eine falsche Erwartungshaltung wecken.

Vielleicht sollte jeder O2ler sich selbst ehrlich fragen was er bei “Sehr gut” im Gebäude erwartet, ich für meinen Teil würde erwarten Ruckelfreies Videostreaming, störungsfreien Videocall, und einen brauchbaren Fallback für den PC falls mal das DSL streikt (ja auch das kommt mal vor). Und zwar auch wenn mal mehr als zwei Personen in der Zelle eingebucht sind und gleiches tun. Realiträt ist störungsfreie Telefonie nur über WLANCall und als Mobilstandard mittelprächtiges EDGE.

Die Kapazität der Zellen erscheint mir chronisch unterdimensioniert, als wenn man davon Ausging das die Kapazität von 2G (aus der vor Datentarifzeit) einfach auf eine neue Technologie umgestellt wurde. In Zeiten von XDAII (GPRS) oder XDA Trion (UMTS) wahrscheinlich kein Problem, da wurde Telefoniert und bestenfalls mal der Mailclient gesynched. Heute werden pro User etliche GB durchgenudelt mal mehr oder weniger sinnvoll.

ja die richtige? Lösung wäre der physikalische Ausbau des Netzes, die überbrückende Maßnahme wäre eine Korrektur der Angaben in der Netzabdeckung, und eine kapazitive Anpassung der bestehenden Zellen.

LG Thomas

@o2_mods @o2_micha da das Technikteam ja grundsätzlich nicht erreichbar ist mal über diesen Weg , vielleicht könnt Ihr eueren Kollegen die sich hinter der Einwegkommunikation verstecken das durchreichen.

“Betrifft S25589806, solange Ihr euch WEIGERT das grundsätzliche Problem zu erkennen, werdet Ihr auch keine Ursache finden! Es handelt sich NICHT um ein technisches Problem! Es handelt sich NICHT um ein Überlastproblem. Es handelt sich schlicht und ergreifend um ein NETZPLANUNGSPROBLEM und die TOTALE Ignorierung der Bebauungssituation. Ein Blick in Google EARTH würde da schon WUNDER wirken in Hinblick auf Erkenntnisgewinn. Die wenigsten Strahlen dringen durch massive Hochhäuser (außer vielleicht eine massive Röntgenstrahlungsquelle) Ihr solltet euch mal die Bausubstanz nördlich des Kanadawegs genauer anschauen so an der Saseler Straße. Wenn die Bausubstanz höher ist als die Sendeposition ist es dahinter sprichwörtlich zappenduster. Verkneift euch bitte die zweite Antwort “Auch nach ausführlicher Prüfung….). Ihr könnt noch 100.000 mal auf eure Technikanzeigen gucken, da werdet Ihr NIEMALS was erkennen, weil es dort nichts zu erkennen gibt.”

Wie gesagt technisch alles im Grünen Bereich es kommt bloß nichts an weil in die Front eines Hochhause gestrahlt. Durch andere Sendepositionen am Ende der Reichweite notdürftigst versorgt. Ein paar meter aus dem Schatten des Hochhause raus Bamm teilweise bis zu 175 MBit, besser kann man die Abdeckwirkung von Bauwerken nicht demonstrieren. Erzählt mir nicht die m/w/d der Netzplanung wissen was sie tun, denn dann wäre das ja Vorsatz.

Erzählt mir nicht die m/w/d der Netzplanung wissen was sie tun, denn dann wäre das ja Vorsatz.

Na endlich wirst du wach. 

PS: der ganze Netzausbau ist Vorsatz. Da passiert nichts zufällig. Alles so gewollt. Deine Art und Weise, wie du die Mitarbeiter hier darstellst, wird keinen animieren, das mal weiter zu geben. Deine Beiträge gehen in die Tonne.

Vielen Dank für eure Rückmeldung.
Mitunter ist es aber auch so, dass Planung des Mobilfunknetzes inkl. Richtfunk und Stadtentwicklung sich überschneiden oder nicht harmonieren. 
Das ist nicht immer vorhersehbar.

LG
Michael

Mitunter sind die nicht berücksichteigten Gebäude aber auch zig Jahre älter als die DANACH errichteten Sendemaste da würde ich mich mit der Argumentation “Überschneidung” Extrem schwer tun.

Heute morgen mal wieder gemessen, und oh Wunder bei mir vor der Haustür verbesserte Werte (die Werte der Erstmessung ließen sich leider nicht reproduziereen, aber die Zweitmessung auch deutlich besser als sonst, dafür der cherrypicking Standort 150m weiter deutlich abgefallen (auf ca. 1/3 der sonst gemessenen Werte), mal sehen ob das Bestand hat.

Zeigt aber trotz gebetsmühlenartig wiederholt “Wir sehen NICHTS” hat man vielleicht doch etwas gesehen, warum kann man das nicht kommunizieren??? Eure Kommunikation (um nicht nicht das negativ belastete Wort “Schwächen” zu verwenden) hat noch EXTREME Potentiale (viele regt ja die positive Formulierung euren Denkprozess an. 

Interessant ja die neuen Gedanken der Bundesnetzagentur MINDESTENS 25% des Maximalwerts im städtischen Bereich MINDESTENS 10% im ländlichen Bereich, da habt Ihr selbst bei meinem 225 Mbit Vertrag noch ein ganz dickes Brett  zu bohren (und das obwohl eure Lobby Arbeiter da schon extrem Einfluß genommen haben, da gab es schon ganz andere Ansichten bei den Gerichten 2015, da wurden schon 40% beanstandet als irreführende Werbung.

Aktuelle Entwicklung: Plötzlich deutlich bessere Werte an meiner Testposition: vor allem der Pingwert plötzlich brauchbar, Up und Download auch deutlich schneller, natürlich noch meilenweit von 25% da städtisch aber aber auch noch signifikant unterhalb von 10% (irrelevant da nicht ländlich) entfernt, im Gebäude natürlich immer noch ein Trauerspiel. Aber 18,88 Mbit/3 Mbit bei 50 ms habe ich hier sonst nie gehabt (eher 5/0,8,200)

Interessant deshalb, da baulich sich nichts geändert hat, und auch keine neue Station dazugekommen ist. Aber irgendetwas muss sich ja in den letzten Tagen an zumindest einer der Stationen (10103, 13260, 10260, 10190) im Umkreis geändert haben (Leistung, Abstrahlcharakteristik, zusätzliche Einheit,...) mal sehen ob das jetzt so bleibt, oder ob das ein singuläres Erlebnis bleibt.

Es ist doch schön zu sehen wenn sich Sachen auch mal in die positive Richtung entwickeln.

@tomsun vielen Dank für dein Feedback. Ich drücke die Daumen, dass es Schritt für Schritt besser wird.

LG
Michael

@o2_Micha Fürs Telefonieren im Freien scheint es auszureichen, den Indoor-Bereich deckele ich über meinen DSL-Anschluss mit WLAN und WLAN-Call, wenn ich unterwegs bin habe ich auch Besseres zu tun als ruckelfreie  4K Katzenvideos zu schauen.

Das Hauptproblem ist und bleibt das mit den zur Verfügung gestellten Angaben zur Versorgung vor Ort der Eindruck erweckt wird (soll er erweckt werden?) man könne problemlos in diesem Bereich auf einen Festnetzanschluß verzichten und PROBLEMLOS das ganze digitale Leben auf LTE abfeiern. Dem ist definitiv nicht so, und wenn ich mir so die Wohnquartiere in Hamburg anschaue (also die Bereiche zwischen den Hauptverkehrsachsen scheint das in Hamburg eher die Regel als die Ausnahme zu sein.

“Sehr gut” bedeutet SIGNIFIKANT über dem Durchschnitt und nicht gerade ebe die Hälfte vom Durchschnitt. Topographisch ist Hamburg auch nicht wirklich eine Herausforderung, und OBACHT in Siedlungsgebieten soll es tatsächlich Bebauung geben, wenn das einen Netzplaner wirklich überrascht haben wir glaube ich andere Probleme.

Quick-Fix: Ehrliche Angaben in der Netzabdeckungskarte, die auch eine relevante Aussage haben. Die Anzahl der Nertzbalken hängt nicht von eure Feldstärke ab, sondern davon wie das in der Firmware vom Hersteller programmiert ist, sonst müssten die ja ein Eichprotokoll haben.

Way Forward: Ausbauen, ausbauen, ausbauen (ja die Anforderungen und die Nutzungsprofile haben sich geändert, sehe ich täglich bei meine Kindern), und das Netz den geänderten Anforderungen (von 2000 bis 2022 hat sich viel geändert) anpassen, Genügend Kapazitäten in den Zellen bereitstellen, wenn es “Sehr gut” ist darf es auch gerne so ausgelobt werden. 

Wenn man sich z.B. das Gebiet zwischen Ohlsdorfer Friedhof und der S-Bahn (zwischen Hoheneichen und Wellingsbüttel) anschaut wird einem Angst und Bange. Dagegen bin ich wohl noch in einer Premiumlage  mit immerhin inzwischen meist über 10 Mbit im DL und inzwischen meist auch zweistelligem Ping.

Hi @tomsun vielen Dank für dein Feedback.
Wir geben unsere Informationen mit bestem Wissen und Gewissen an unsere Kunden weiter.
Sollte die Praxiserfahrung sich von unseren Angaben unterscheiden, kann über den Livecheck Feedback gegeben werden.
Zudem bieten für Neukunden an, mit einer Testkarte den Service vor Ort zu testen.

LG
Michael

@o2_Micha die Meldungen mache ich in schöner Regelmäßigkeit.

Die Testkarte Feier ich ja auch, leider steht sie für Kunden nicht zur Verfügung die testen wollen ob ein Upgrade Sinn macht, z.B ob sie von einer höheren Geschwindigkeit oder einer anderen Technologie profitieren.