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Router Schadensersatz

  • December 11, 2025
  • 3 Antworten
  • 25 Aufrufe

Hallo,
ich muss mich melden, weil ich heute völlig überraschend eine Rechnung über 208,60 € erhalten habe. Davon sind 160,62 € eine „Schadensersatzgebühr für nicht zurückgesendete Leihgeräte“.

Das ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.

Ich habe niemals irgendeine Information erhalten, dass ich den alten Homespot-Router zurückschicken muss – kein Schreiben, keine E-Mail, kein Rücksendeetikett, keine Fristangabe, nichts.
O2 hat mir den neuen Router zugesandt, weil ich seit Monaten massive Internet- und Verbindungsprobleme habe – das hat o2 per WhatsApp-Chat ja selbst bestätigt. Von einer Rücksendepflicht oder einem Austauschprozess war zu keinem Zeitpunkt die Rede.

Ich habe den alten Router lediglich weiter behalten, um im Problemfall testen zu können, ob der neue stabil läuft – angesichts der monatelangen Ausfälle absolut logisch und notwendig. Wenn ich eine Rücksendeaufforderung bekommen hätte, hätte ich ihn natürlich sofort zurückgeschickt.

Und selbstverständlich sende ich den Router auch jetzt jederzeit sofort zurück – sobald ich endlich weiß, wohin und sobald ich ein Rücksendeetikett erhalte.

Nach all den Problemen finde ich es wirklich unfassbar, mir jetzt einfach 160 € Schadensersatz zu berechnen, obwohl ich nie über eine Rücksendung informiert wurde.

Ich erreiche leider niemanden, der WhatsApp Chat ist down.

Vielen Dank.

3 Antworten

Sächsin
Legende
  • December 11, 2025

noreply
Legende
  • December 11, 2025

ist diese unfassbare Frechheit jetzt besser nachzuvollziehen?😏

Tipp: Verträge komplett lesen, nicht nur die Vergünstigungen.

 

 


Bollermann
Legende
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  • December 11, 2025

Eigentlich müsste das in der Mail zum "Austausch" stehen, dass die vorige Hardware zurück geschickt werden muss. Genau wie in einer Kündigungsbestätigung.