Ich hoffe du hast nicht gekündigt sondern widerrufen, denn eine Kündigung greift erst zum Ende der Mindestlaufzeit.

Danke für die schnelle Antwort. Ich habe dem Mitarbeiter am Telefon meine Situation geschildert (das ich Testweise den Spot bekommen habe, da ich ungünstigerweise genau auf der Grenze wohne) und ihm mitgeteilt, dass ich mit dem Home Spot aus genannten Gründen rein gar nicht´s anfangen kann. Daraufhin bekam ich ja von ihm die Referenznummer, so dass ich das Gerät wieder zurück schicken kann. Danach ließ ich mich weiter verbinden um die DSL Leitung, die ich vorher schon hatte, erhöhen zu lassen.

Ach ja, das Gerät ist auch schon wieder deaktiviert worden. Sollte ich nur gekündigt haben, müßte es ja noch 2 Jahre laufen.

Hallo @kowe ,

willkommen in der o2 Community.

Wann hattest du den Homespot denn bestellt? Innerhalb der Widerrufsfrist ist es möglich die Geräte via Logistik Center als Retoure anzumelden.

Gute Frage von @bs0 , da eine Kündigung erst nach der Vertragslaufzeit wirksam wird.

Viele Grüße,

Michi

Hi….

Bestellt hatte ich den Home Spot am 15.4., geliefert am 20.4. (ab da sollten ja erst die 14 Tage Widerruf gelten) und telefonisch wieder abbestellt am 28.4.

Sollte dann der Spot aber nicht noch laufen, wenn es als Kündigung abgewunken wurde? Der ist nämlich schon wieder von O2 deaktiviert worden.

gehe auf nummer sicher: widerruf sofort per einschreiben/ rückschein.

alles andere ist bloß ein “irrtum”.

Einschreiben / Rückschein ist eigentlich auch ein “Irrtum”. Wenn Einschreiben, dann lieber Einwurfeinschreiben, mit Rückschein ist überflüssig und rausgeschmissenes Geld. Der Widerruf gilt ohnehin als fristgerecht erfolgt, wenn dieser binnen 14 Tage nachweislich abgeschickt wurde, und der Eingang wird mit Zustellung ins Postfach bestätigt (und nicht erst wenn ein Mitarbeiter die Quittung unterschreibt, wie bei einem Einschreiben mit Rückschein.

und nach 3 jahren, wie weist du dann dein einwurfeinschreiben nach?

deine postquittung ist dann ja verblaßt.

Eigentlich wird immer gesagt, dass man sich eine Kopie von wichtigen Belegen anlegen soll. Besonders,wenn diese nach einiger Zeit verblassen sollten.

Und man kann die Sendungsverfolgung im Internet abrufen, ausdrucken und auch abspeichern.

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lol. sendungsverfolgung per internet. das meist du jetzt aber nicht ernsst. habe ich gestern erst 5 pakete bekommen von denen eins vorgestern abgeschickt wurde das ich morgen 3 mal und lezte woche 2 mal erhalten habe. eben sendungsverfolgung.

warum dann nicht gleich einen unwiderlegbaren dauerhaften relativ unfälschbaren beleg in signalfarbe, den man auch nach jahren nicht so einfach entsorgen wird. hat halt nicht jeder so ein archiv…

fakt ist doch, das der empfänger ganz anders auf einen rückschein reagiert. die versuchen dann von vorneherein gar nicht erst, das einschreiben nicht bekommen zu haben. solch eine unsicherheit nur um ein paar € zu sparen...

Etwas peinlich den eigenen Beitrag zu liken, und ich weiß nicht was die Paketzustellung damit zu tun hat, aber wenn du zusätzlich Geld für den Rückschein ausgeben willst und dir dabei eine zusätzliche Sicherheit versprichst, ist das natürlich deine Entscheidung. Der Rückschein hat sicherlich eine Daseinsberechtigung, bei Fristsachen denkst du hoffentlich bei großen Unternehmen daran, dass es zu einer Verzögerung bei der Zustellung kommen kann.

sonst noch was, was dir an mir nicht gefällt?

muß ja eben mal die knöpfe ausprobieren. also, nur zu, laß dich nicht abhalten. einfach weiter meckern.

um die frist zu halten reicht der absendezeitpunkt. es ist egal, wann der brief ankommt.

soooo…. danke für die Tip´s, die mir nicht sonderlich weiter geholfen haben…. ich werde morgen einfach anrufen und nachfragen, was da schief gelaufen ist…. Thread kann geschlossen werden….