Hallo,
wie schon erwähnt nutze ( noch nicht ) o.g. Homespot , nun möchte ich meinen externen Drucker/Fax-Gerät mit einbinden in das Netzwerk , ...wie mache ich das am besten ? ….. das Fax sollte schon eine extra Nummer haben/bekommen .
thx
Hallo,
wie schon erwähnt nutze ( noch nicht ) o.g. Homespot , nun möchte ich meinen externen Drucker/Fax-Gerät mit einbinden in das Netzwerk , ...wie mache ich das am besten ? ….. das Fax sollte schon eine extra Nummer haben/bekommen .
thx
Moment, ich habe schon von Lösungen gesprochen als Du noch bei Deinem 4 Cent/Seite FAX warst und Du Probleme damit hattest, eine abgespeckte All-In-One-Lösung als vertragskonform zu interpretieren. Soviel zum Thema wer hier meckert.
Natürlich hätte ich mir auch einen Festnetzanschluss (von wem auch immer) besorgen können und das Problem wäre gelöst, aber das ist nicht Sinn und Zweck von mobilen Lösungen, wenn man faktisch einen Festnetzanschluss in mobilform (Stichwort Home-Office) anbietet. Lösung: 1) o2 bietet SIP-Nummer an 2) o2 senkt die Preise und dann klappt es auch mit den Zusatzkosten 3) o2 bietet wieder das Protokoll T.38 oder ein vergleichbares Protokoll an. Wäre aber wohl zu viel verlangt? Trotzdem danke für die Info o2 Matze und falls Du zufällig mal eine Lösung finden solltest, weißt Du wo ich bin.
Sicherlich gibt es Lösungen, aber wenn ich mir einen Wagen bei VW kaufe, dann hole ich doch nicht den Ersatzmotor bei Mercedes, auch wenn es technisch theoretisch möglich ist. Also bei mir lief der FAX-Dienst von 2021 bis 2023 mobil problemlos. Der Einzige, der hier meckert bist wohl Du, wenn man Deine 4 Cent/Seite Lösung für ein FAX in Frage stellt. Zudem ging es um vertragliche Vereinbarungen und da hattest Du wohl auch nicht das Kleingedruckte gelesen.
Die Leistungsbeschreibung 2.3, die Klaus freundlicherweise bereitgestellt hast.
Hinweis: Telefónica Germany kann den Anschluss nach
Maßgabe und unter den Voraussetzungen der Ziffer 3.2
der AGB für O2 Home Produkte unterbrechungsfrei und
ohne Änderung der vertraglichen Konditionen auf eine
andere verfügbare Übertragungstechnologie umstellen.
Also dafür muss ich nicht die Vertragsunterlagen herausholen, nachfordern oder sonst wie besorgen, die nicht existieren, da Online über Drittanbieter der Vertrag ablief. Das o2 eine andere Praxis hat, ist verständlich. Es freut mich aber, dass ich Dir bei der Leistungsbeschreibung helfen konnte ohne auf Deinen Beitrag 30228 zu warten. Natürlich hat nicht jeder die Zeit 30.000 Beiträge zu produzieren - wenn das nicht ein Mitarbeiter des Jahres wird.
Bis dann Tschüss
Hallo zusammen.
Ich habe das Gefühl, das wir uns hier etwas heiß diskutiert haben. Wie sagt man dann so schön
“let's agree to disagree”.
Wir werden hier bei dem Thema -glaube ich- nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Alle guten und weniger guten Argumente sind ausgetauscht, somit sollten wir es dabei belassen.
Trotzdem *Danke* an alle Teilnehmenden für die die angeregte Diskussion zum Thema Fax.
Lieben Gruß Matze
Hallo o2_Matze
Stimmt, zum Schluss wurde es etwas unsachlich.
Eine technische Frage hätte ich aber noch bzgl. der Sache mit VW und Mercedes. Prinzipiell ist es möglich eine Fritz!Box 6850 5G als IP-Client an den o2-Homespot anzuschließen. Nun könnte man sich eine SIP-Rufnummer besorgen (falls o2 so etwas nicht anbietet), die dann in der Fritz!Box hinterlegt wird. Über diese SIP-Nummer sollte es nun prinzipiell möglich sein, die entsprechenden Faxe zu versenden, falls es nicht irgendwelche Beschränkungen von o2 für externe SIP-Nummern gibt. Gib es diese Beschränkungen für externe SIP-Nummern bei o2 oder funkt der “abgespeckte G.711-Standard” bzw. neue Standard dazwischen, der bekanntlich nicht das Protokoll T.38 unterstützt. Ihr selber werdet wohl keine SIP-Nummern anbieten oder vielleicht doch?
Beste Grüße
Hi
Also ich bin jetzt nicht der Informatik Gott und hab nur ein Bruchteil der Erfahrung und Wissen wie andere hier, aber wenn ich die Schnittstellenbeschreibung
Schnittstellenbeschreibungen der Betreiber öffentlicher TK-Netze (telefonica.de) richtig interpretiere haben wir mit der Thematik generell hier und da schon Herausforderungen.
2.2.3 FAX Service support in the UE The UE shall be able to send and receive Fax inband. The UE may support T.38 for sending and receiving FAX messages but T.38 support in the network cannot be guaranteed as it depends on the support of T.38 in IP-CAN.
Allerdings nutzt du in deinem Beispiel ja dann nicht unsere IMS Plattform, sondern die deines dann genutzten SIP Anbieters, daher müsstest du das dann den SIP Anbieter deiner Wahl fragen.
Laut Google sollte es da aber den ein oder andere geben mit dem das dann klappen könnte (persönlich wurde ich das trotzdem nicht so machen, sondern auf einen Internetfax Anbieter zurückgreifen, das ist aber nur meine persönliche Meinung).
VG Matze
O2_Matze: Also dafür muss man kein Informatik Gott sein. Dann bietet o2 selber keine SIP-Nummern an und man muss sich dann bei den diversen Drittanbietern erkundigen oder es ausprobieren? O2 blockiert demnach keine spezifischen Protokolle, aber die Unterstützung für SIP-Dienste hängt von den verwendeten Protokollen und Einstellungen ab. Theorie und Praxis. Also sind wir beim alten Thema, dass die Integration von Faxgeräten über SIP-Nummern und VoIP-Diensten eine Herausforderung darstellen kann, da Faxübertragungen oft spezielle Anforderungen an die Datenübertragung stellen. Somit ausprobieren oder Internet-FAX. Ist natürlich eine Alternative, aber theoretisch hätten sich die Kosten nach knapp 1 Jahr mit der Fritz!Box wohl weitgehend amortisiert. Natürlich wäre ein Festnetzanschluss als stationäre Lösung die Alternative und die Kosten wären mittlerweile vernachlässigbar. Also gibt es All-In-One nur als Festnetz oder mobil mit Drittanbietern (gegen die ich nichts habe). Also hat der o2-Homespot im Moment nur Router-Funktionalität mit Festnetznummer? Somit ein virtuelles Problem, dass praktisch noch keiner gelöst hat (also auch nicht in der Community) und o2 möchte auch keine Lösung in nächster Zeit anbieten? Im Prinzip sehe ich das Problem mit der SIP-Nummer und dem Internet-Fax in derselben Problemgruppe, dass es kostenpflichtige Drittanbieter sind und das ist nicht optimal, da es keine fest kalkulierbaren Kosten sind. Bis dann o2_Matze.
Solltest du aber für dich eine praktikable Option finden lass uns gerne hier in der Community teilhaben, denn wir haben hier viele stille interessierte Mitleser, die immer an Lösungen interessiert sind
VG Matze
O2_Matze: Immerhin haben im Glasfaserausbau o2, Vodafone und Telekom Fortschritte gemacht und die Telekom hat wohl bisher 6,4 Millionen FTTH-Anschlüsse (Fiber to the Home) verbaut, die bis Ende 2024 bundesweit die 10 Mio.-Grenze erreichen werden. Auch Vodafone scheint hier sehr aktiv zu sein. Natürlich gibt es Kooperationen der jeweiligen Anbieter zur Kosteneinsparung. Glasfaser bietet im Gegensatz zu den Funknetzen eine bessere Datenrate und lassen sich auch Bündeln als sogenanntes Link Aggregation oder Channel Bonding. Sicherlich einer der Gründe weswegen o2 wohl auch mehr Glasfaser verkaufen möchte. Im Wesentlichen gibt es im Funknetz vergleichbare Konzepte, die darauf abzielen, die Bandbreite und Zuverlässigkeit zu erhöhen. Nur hier ist es Carrier Aggregation (Kombination mehrerer Frequenzbänder) oder MIMO (Multiple Input Multiple Output - mehrere Antennen auf Sender- und Empfängerseite). Nun ist aber das Problem, das 5G-Netze offiziell zwar aktuell 1 GBit/s erreichen, aber realistisch nur zwischen 50 (realistischer und teilweise niedriger) bis 250 MBit/s erreicht werden. Die weitere Entwicklung sieht zwischen 10 bis 100 Gbit/s vor, aber erst in 2 bis 3 Jahren oder besser gesagt ab 2030, wenn überhaupt. Somit wäre Glasfaser wohl die bessere Alternative. Der Zweck war es wohl, wie im Fall des Homespots mit dem Abklemmen des FAX, neue Käuferschichten zu gewinnen. Im Wesentlichen wird Glasfaser in einigen Monaten kein Problem sein mehr und somit eine bessere Alternative mit einem besseren Preis-Leistungsverhältnis (immerhin Euro 19,99 in den ersten 6 Monaten) bieten, wie es auch schon in diesem Thread besprochen wurde. Höhere und stabilere Datenraten. Im Moment müssen dann wohl erst noch die Schienen bzw. Datenleitungen aufgebaut werden, bevor man auch im Wesentlichen bessere Vorteile und ein besseres Preis- Leistungsverhältnis hat. Es scheint fast wirklich so, dass da einiges ins Stocken geraten ist. Ein richtig gutes Internet-Ticket scheint wie bisher doch noch mit einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden zu sein, aber man hat bekanntlich die Wahl.
Hallo
danke für deinen Beitrag.
Das führt bestimmt dazu, dass sich auch andere User über das Thema Gedanken machen.
Sollten wir noch eine Idee/Lösung für dein Anliegen haben, melden wir uns auf jeden Fall.
Gruß, Solveig
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