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Hallo,

wie schon erwähnt nutze ( noch nicht ) o.g. Homespot , nun möchte ich meinen externen Drucker/Fax-Gerät mit einbinden in das Netzwerk , ...wie mache ich das am besten ? ….. das Fax sollte schon eine extra Nummer haben/bekommen .

 

thx

das Fax sollte schon eine extra Nummer haben/bekommen .

Das geht nicht. Seitens o2 wird die Tarifoption ISDN Komfort für die o2 my Home FMS Tarife nicht angeboten und die o2 Homespot Geräte unterstützen m.W.n. auch kein SIP. Zudem gehe ich davon aus, dass Fax im Mobilnetz nicht mehr unterstützt wird:

 


mhhh, irgendwie hat mir ein Kundenbetreuer was anderes gesagt , weil es mir persönlich schon mit wichtig war , das ich das Fax mit extra Nummer nutzen könnte , bzw. es auch gehen wird

irgendwie bich ich bisl enttäuscht von O2, zuviele Anrufe nötig um Dinge im vorab zu klären , zu viele unterschiedliche Aussagen der Kuindenberater …… aber zum Glück werden ja die Gespräche aufgezeichnet  , aber das kümmert auch keinen …. könnte ja nach hinten losgehen der Schuß


Wie wolltest du denn das Faxgerät anschließen? Der o2 Homespot 5G hat genau eine analoge Buchse für Telefoniegeräte. Da erschließt sich eigentlich schon durch bloßes angucken des Geräts bzw. durch Lesen von Kurzanleitung oder Handbuch, dass es nicht geht. 

https://www.o2online.de/service/router/router-anleitungen/


Hi @knarf1,

blablup konnte dir bereits die richtigen Hinweise geben. Auf welcher Grundlage man dir im Vorfeld telefonisch mitgeteilt hat, dass das möglich sei, zumindest auf das Faxgerät bezogen, weiß ich leider nicht. Macht die Sache natürlich nicht besser, weil man dir am Ende eine Funktion genannt hat, die sich so nicht umsetzen lässt. 

Dein Favorit ist aber dennoch eine Lösung via Mobilfunk oder käme auch Festnetz für dich in Frage?

VG
Dennis


Es  ist  richtig,  dass  o2 tatsächlich einmal ca. 2021 den  o2  Homespot  4G mit Faxfunktionalität beworben hat (zwar nicht selbst, aber gewisse Preisportale machten Werbung). Hierfür war das damalige Protokoll T.38 zuständig, das im Prinzip einen vollwertigen ISDN-Anschluss simulierte. Somit konnte das FAX angeschlossen werden und genutzt werden. Dieses Alleinstellungsmerkmal, das o2 von allen anderen Mitbewerbern unterschied  und  auch  viele Kunden dazu bewog, den o2-Homespot zu nutzen, wurde  ca.  2023/2024  abgeklemmt.  Eigentlich könnte man von einem unzulässigen Eingriff in das Vertragsrecht sprechen, da die vertraglichen Modalitäten das Protokoll T.38 (also auch Faxfunktionalität) beinhalteten, da es zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses Bestandteil war. Weswegen das FAX so angegriffen wird, ist mir ein Rätsel, da es eigentlich sehr praktisch ist und man eine rechtskräftige Versandbestätigung ohne Internet hat. Internet/Mail ist da ein wenig vage und man muss sich anmelden und das vielleicht auch noch mit Personalausweis usw.. Schade, dass o2 so derartig seine Kunden verprellt wie auch knarf1, da er damals wohl einen Vertrag in der Übergangsphase abschloss und eigentlich wohl, eventuell, vielleicht oder möglich betrogen wurde, wie wohl auch andere?    


Nachtrag, die Sache  mit  dem  möglichen Betrug  nehme  ich  zurück,  da der Berater vielleicht  auch   keine   Ahnung über die Hintergründe hatte. Soll bekanntlich mal vorkommen.


Hi @Hans-Peter-aus-der-Stadt 

Willkommen in unserer o2 Community, schön dass du dich uns hier angeschlossen hast.

Was das faxen betrifft: Mittlerweile gibt es auch viele gute Alternativen zum stationären Fax. Heise hat dazu mal einen kleinen Artikel verfasst, vielleicht findest du da ja die ein oder andere neue Info, die für dich ganz interessant ist. 

Fax online versenden - so klappt's | heise online

VG Matze 


@o2_Matze 

 

Danke  für  die  Info.  Prinzipiell sollte ein VoIP-Account (mit Protokoll T.38)  zur  Verfügung  stehen, um das Faxen zu unterstützen. Nun wäre es natürlich interessant, wenn man eine  Rufnummer  als  SIP (VoIP)  Anschluss  bekommen  könnte,  was aber nach  meinen  Informationen  so wohl nicht möglich ist. Wäre es möglich, könnte man beispielsweise diese eigene Rufnummer als "Internetrufnummer" z. B. in einer FRITZ!Box registrieren lassen und Faxen wäre kein Problem. Sicherlich ist AVM eine gute Wahl (wenn nicht sogar die beste Lösung), aber o2 möchte wohl ihren Kunden die Fax-Funktionalität so nicht zur Verfügung stellen.

Natürlich könnte man sich auch einen SIP-Anschluss eines anderen Anbieters (Zusatzkosten) zulegen, was aber nicht der Sinn und Zweck der O2-Homspot Box wäre. Prinzipiell geht es darum, dass o2 eine relativ preiswerte und mobile Lösung mit Fax-Option angeboten hat und das war ein Alleinstellungsmerkmal. Nun gibt es das eben nicht mehr. Man hat die Funktionalität und den Mehrwert eingeschränkt, aber den Preis beibehalten (sozusagen eine schleichende Inflation ;-)). Natürlich hätte ich mir auch einen Festnetzanschluss (von wem auch  immer) besorgen können und das Problem wäre gelöst, aber das ist nicht Sinn und Zweck von mobilen Lösungen, wenn man faktisch einen Festnetzanschluss in mobilform (Stichwort Home-Office) anbietet.  Lösung: 1) o2 bietet SIP-Nummer an 2) o2 senkt die Preise und dann klappt es auch mit den Zusatzkosten 3) o2 bietet wieder das Protokoll T.38 oder ein vergleichbares Protokoll an. Wäre aber wohl zu viel verlangt? Trotzdem danke für die Info o2 Matze und falls Du zufällig mal eine Lösung finden solltest, weißt Du wo ich bin.


@Hans-Peter-aus-der-Stadt Danke für deine Rückmeldung und deine nachvollziehbare Argumentation

Trotzdem danke für die Info o2 Matze und falls Du zufällig mal eine Lösung finden solltest, weißt Du wo ich bin.

Ich behalte das im Kopf. Sollte ich irgendwann dazu ein Update auf meinen Schreibtisch bekommen denke ich an dich.

Lieben Gruß und einen guten Start ins Wochenende.

Matze 


@Hans-Peter-aus-der-Stadt  Von welcher Häufigkeit und wieviel Seiten/Fax reden wir denn hier?
Nur damit man mal die Relationen zu anderen Lösungen sehen kann.

Bei den Routern ist eigentlich klar warum o2-Geräte keinen Fax-Port haben:
Alle OEM-Geräte aus Fernost bieten kein Fax an, da man dort nicht mehr weiß was das ist.
Nur so ein nationaler Anbieter wie AVM hat das noch halbwegs mit in der Überlegung, wobei das mit ISDN und Fax auch dort nicht mehr voll umgesetzt wird.


 @Klaus_VoIP 😁

Alle OEM-Geräte aus Fernost bieten kein Fax an, da man dort nicht mehr weiß was das ist.

Der Satz fasst unseren Grad an Digitalisierung hier in BRD sehr gut zusammen und bringt es auf den Punkt 😆  Passend dazu hatte einer meiner Lieblings Gaming-Youtuber dazu ein witziges Video vor ein paar Wochen hochgeladen 😂

Schradin kauft sich ein Fax-Gerät, weil Trymacs ihn verarscht hat😳👀😂 (youtube.com)


@Klaus_VoIP Klaus_VoIP   Die  Seitenzahl  ist  nebensächlich,  es geht um den rechtlichen Aspekt.  Gut,  rechtlich  gilt mittlerweile auch ein telefonisch geschlossener Vertrag,  aber  schriftlich  hat Vorteile,  vor  allem  wenn  es um den  Nachweis  geht.  Im Geschäftsumfeld hat FAX eine feste Bedeutung, was vielleicht in Asien ein anderes Thema ist. Neben der Digitalisierung haben die bekanntlich auch Klimaanlagen 😉. Nur weil Carrier am 17. Juli 1902 die erste Klimaanlage entwickelte, bedeutet es nicht, dass diese Erfindung überholt ist und genauso ist es mit dem FAX.


@o2_Matze o2_Matze o2 hat nun einmal das System als Ersatz für einen Festnetzanschluss beworben und wenn Sie es nicht erfüllen können….?

Die  Übermittlung  von  Schriftstücken  per Telefax hat im Rechtsverkehr schon immer  Bestand  gehabt.  Zu den Vorzügen dieser Versendungsart zählen die Kostenvorteile bei günstigen Telefontarifen ebenso wie  die  unmittelbare  zeitnahe  Zustellung an  den  Empfänger.  Ausgenommen  ist natürlich der  Kindergarten  von  Schradin.  Natürlich kann man vieles per Mail lösen, nur ist die Nachweispflicht im Ernstfall beim FAX leichter und es gilt als Empfangsbestätigung, was bei einer Mail mit Problemen verbunden ist, wenn die Gegenseite keine Bestätigungsmail schickt. Alles ist relativ und im Ernstfall heißt es schriftlich und nicht digital. Jedenfalls erkennen Behörden Faxmitteilungen an, auch wenn es Ausnahmen gibt, aber der Nachweis ist schnell erbracht. Es ist insgesamt einfacher, als sich überall per Internet anzumelden, damit man auch den Nachweis hat, dass man auch der ist, der die Mail geschickt hat.

Also, falls sich etwas in der Sache ergibt, würde ich mich über Infos zum Thema freuen. Bis dann!


@Klaus_VoIP Klaus_VoIP   Die  Seitenzahl  ist  nebensächlich,  es geht um den rechtlichen Aspekt. 

Echt?  🙄

Was hat sich alles verändert? Inzwischen bekomme ich auch 5G und statt 50 MBit/s laufen Daten mit >200 MBit/s und das ohne Aufpreise.
o2 hat inzwischen die Hauptleistungen wesentlich ausgebaut. Auch das sollte berücksichtigt werden.
Wo stand Fax/T38 in der Leistungsbeschreibung und dann noch als Hauptleistung?
Irgendwelche Nebenleistungen (z.B. Email-Box) können ohne “rechtliche Probleme” abgekündigt werden.
Oder war das mit Fax nur Werbung? Wortlaut?
Zudem ist Fax über Provider

  • schneller und sicherer
  • rechtsicherer, da Bestätigung eines Dritten vorliegt

Das Fax ist ein Relikt aus der Analog- bvzw. GSM/UMTS-Zeit. Die alten CODECS und Übertragungstechniken sind seit VoLTE überholt.
Man kann nicht ewig Altlasten mitschleppen, schon gar nicht wenn kaum noch jemand Bedarf hat.

Ich selbst schätze Fax auch noch in speziellen Angelegenheiten. Na und? Ich verschicke FAX per PDF über einen Anbieter und zahle wenige Cent/Fax. Läuft konfortabler als konventionelles Fax und die Nachweisbarkeit ist wesentlich besser. Ich lauf doch nicht in den Keller(Standort FAX/Scanner/Drucker) um 4 Cent zu sparen!  😉

Was wurde noch alles verändert in den letzten Jahren?

  • Analoges SAT wurde abgestellt
  • DVB-T wurde eingestellt

u.v.m.  - hast Du Dich bei allen technologischen Entwicklungen auch wegen rechtlichen Aspekten beschwert? 😉

 


Echt unecht?

 

dann  hast  Du  wohl  Glück gehabt, dass 200 MB/s bei  Dir  laufen  ohne Aufpreis. Jedenfalls wurden meine Hauptleistungen nicht ausgebaut sondern abgebaut.  Das   mit   der  Faxfunktionalität  hätte  ich  Dir  gerne kopiert, wenn  ich  gewusst  hätte, dass Du mir nach 3 Jahren diese  Frage  stellst.  Es  gibt auch unlautere Werbung (siehe Einleitung Knarf1 –ungefähre Aussage: Der Berater von o2 hat gesagt…und hat nicht geliefert….). Sag blos, Du arbeitest für o2 oder weswegen dieser Eifer?

 

FAX-Bestätigung eines  Dritten  bedeutet  erst  einmal, dass es ein  Dritter  gehabt hat  und  was  der  damit macht, liegt wohl mehr im Bereich von Treu und Glauben, auch wenn es vertraglich geregelt ist. Er handelt nicht in amtlicher Funktion. Bei der Post kostet  ein FAX Grundpreis (€ 1,- national und € 1,50 international) und der Seitenpreis (€ 0,10 national und € 0,50 international) und nicht 4 Cent. Also ist es besser Du verschickst die Faxe selber. Ob nun die Faxfunktionalität eine Nebenleistung ist, wäre zu prüfen. Das eine kostenlose  Email-Box gekündigt werden kann, liegt wohl in der Natur der Sache, aber selbst da gibt es im Extremfall rechtliche Hürden. Wurde Deine Email-Box denn gekündigt? Egal ob das FAX nun für Dich ein Relikt ist oder nicht, es ist noch immer gängige Praxis. Das Beispiel wegen der Klimaanlagen war auch nur deswegen gewählt, weil Asien ohne Klimaanlagen weder eine industrielle noch eine digitale Revolution hätte vollziehen können (Tatsache).

 

Also ich  muss  mich  nicht  über alles beschweren und Du  musst Dich auch nicht gleich bei mir festkleben. Auf  jeden  Fall  war analoges SAT oder DVB-T auch kein FAX ;-). Es steht Dir frei, Dich Dritten anzuvertrauen und Geld dafür zu bezahlen, wenn Du Faxe versendest. Mir steht es  auch  frei,  Faxe persönlich von meinem Anschluss und von meinem Gerät  zu  versenden.  O2 hatte ein gutes Produkt und was nützt dann die abgespeckte Version, um dann Dienstleistungen über Dritte einzukaufen? Immerhin ein plausibles und realistisches Argument. Ein Faxgerät kann auch ohne PC, Notebook oder Smartphone seinen Dienst verrichten und handgeschriebene Mitteilungen sind kein Problem. Mach das mal ohne PC oder Smartphone. Fax hat definitiv Vorteile, aber deswegen muss man keine Endlosdiskussion anfangen.

 

Und ich mache den Administratoren keinen Vorwurf daraus, dass o2 Protokoll T.38 und nachfolgende vergleichbare Protokolle abgeklemmt hat, weil es eine firmeninterne Entscheidung war. Sicherlich lässt sich darüber streiten, aber o2 muss selber wissen, was es anbietet und was nicht und ob es sinnvoll ist oder auch nicht. Die Meinungen hierzu sind geteilt. Ich meine, dass das vorherige Produkt besser war.


Es gibt einige kostenlose Faxdienste, etliche Mailanbieter mit Faxoption und VoIP-Anbieter mit Fax-Funktion.
Seitenpreis bei meinem Anbieter: 3ct/Seite und beinhaltet Protokollfunktion mit Kopie des Fax.

Funktioniert auch bei 2MBit/s tadellos. Sogar zuverlässiger als direkt zu faxen.

Trotz meinem Multifunktionsdrucker/-scanner/-Fax habe ich das Gerät zuletzt vor 5 Jahren genutzt.
Es macht einfach keinen Sinn mehr.


Ist immer noch die Frage wie viele es sind. Aber egal man kann auch alles grundsätzlich besprechen ohne Sicht einer Lösung, weil es weder beworben wird noch aktuell funktioniert.

Wenn ich etwas habe was mir essentiell wichtig ist dann such ich mir einen Anbieter der das explizit bewirbt. Was Vergleichsportale schreiben da gebe ich schon lange nichts mehr drauf, entweder sind die Infos nicht aktuell oder werden teils nicht angeboten.


Definition Festnetzanschluss:

Ein  Festnetzanschluss  ist  ein  kabelgebundener Telefonanschluss, der über Kupfer- oder Glasfaserkabel  realisiert  wird.  Dieser Anschluss ermöglicht sowohl Telefonate als auch Datenübertragungen, wie zum  Beispiel  Internetzugang.  Ein Faxanschluss  kann  ebenfalls  über  das Festnetz betrieben  werden.  Traditionell  wurden Faxgeräte über analoge Telefonleitungen  angeschlossen,  die  Teil  des  Festnetzes sind. Heutzutage können  Faxdienste  auch über  digitale  Leitungen  und  Internetverbindungen genutzt werden, was als Fax over IP (FoIP) bekannt ist. O2 bietet eben nur eine halbe SIP-Nummer/ Funktionalität an. Knarf1 in der Einleitung hat das Problem angesprochen und er hat mit einem O2-Mitarbeiter gesprochen (also kein Werbeportal). Auch wenn eine Faxseite vielleicht 3 Cent oder 4 Cent kostet, kann man bei 20 Faxmitteilungen (a 20 bis 40 Seiten)  im Monat schon auf einige 100 Seiten kommen.

Der O2-Homespot wird aktuell als Festnetz beworben (ohne Fax), also halbe SIP-Funktionalität. siehe Link.

https://www.o2online.de/assets/blobs/pdfs/o2-home-m-100-download/

Somit steht die Kritik unlauterer Wettbewerb im Raum oder könnte man sagen, haben Sie denn nicht das Kleingedruckte gelesen 😉.

Werbeportal hin oder O2-Hompage her, bei mir lief es 2 Jahre zuverlässig und man konnte Geld sparen und war rechtlich auf der sicheren Seite. Sonst hätte ich gleich einen echten Festnetzanschluss buchen können.

Auch nach

https://hilfe.o2online.de/mobilfunk-zu-hause-homespot-router-software-internet-telefonie-21/homespot-laesst-sich-seit-anfang-dezember-2023-nicht-mehr-zum-faxen-nutzen-629213

war noch 2023 Faxfunktionalität möglich. Also kein Werbeportal sondern einfach ein User, der die Funktionalität eines Festnetzanschluss nutzte. Gab es denn so viele Beschwerden? Natürlich kann man sich auch eine Alternative suchen, die sicher ist und man nicht annehmen muss, dass unerwartete Protokoll-Änderungen den Betrieb einschränken. Immerhin zeigte sich der User auch überrascht.

 

Also Internet mit Festnetzanschluss in mobilform bis 2023 versus Internet mit Festnetzanschluss mit eingeschränkter Funktionalität in mobilform ab 2024.


Rechtlich maßgeblich ist immer die Leistungsbeschreibung:

https://www.o2online.de/assets/blobs/agb/agb-leistungsbeschreibung-dsl

Stand da vor 2 oder 4 Jahren noch was anderes drin?
Natürlich ist es schade, wenn man einen liebgewonnenen Dienst nicht mehr nutzen kann.
Fragt sich aber, ob man es nicht mit alternativen Methoden besser hinbekommt. Und 40 Seiten Fax - puh, habe ich noch nie über manuelles Fax versendet. Wäre mir zu mühsam.  Allenfalls über einen Fax-Server der Firma.

Wenn das Volumen tatsächlich bei Dir so hoch ist, dann wäre der Versand als PDF über Fremdanbieter noch recht günstig.


  1. Leistungsbeschreibung  liegt  nicht  vor  und wurde auch nicht von o2  zugesandt,  da  es Online mit Standardformular vollzogen wurde. Habe lediglich  eine  Rechnung  von o2  bekommen.  Es  ist  richtig, dass Leistungsbeschreibungen  gerichtlich  angegriffen  und  abgeschmettert  wurden,  aber wenn so etwas nie vorlag?
  2. Die Leistungsbeschreibung  von  o2  ist  in diesem Fall so gehalten,  dass sie Dir sogar einen Festnetzanschluss anbieten könnten, um ihre Vertragspflichten zu erfüllen - theoretisch? Wer weiß?   
  3. Wozu gibt  es  denn  eine  ADF-Einheit, wenn man ein  40-Seiten  FAX einscannen  möchte.  Puh,  was  für ein FAX/MFC hast Du denn? Das wäre aber schon mühsam, wenn Du mal mehr zum Kopieren oder Einscannen hättest. Wie machst Du es denn mit Deiner Arbeit? Wäre schon beim Einscannen für das PDF z. B. 40 mal Einzelblatt sehr zeitraubend. Scheint irgendwie nicht ausgreift zu sein.
  4. Es geht nicht um eine liebgewonnene Dienstleistung sondern einfach darum, dass es vorher All-In-One war und nun die Dienstleistungen häppchenweise bei Drittanbietern dazu gekauft werden müssen, so wie bei Dir mit 4 Cent pro Seite. Gut, man kann tricksen, um die Problematik zu umgehen, aber bei ca. 800 Seiten im Monat wären das mit Deinem Tarif Euro 32,-. Sag mal, verkaufst Du diese Dienstleistung?
  5. Weshalb nimmst Du nicht einen 250 MB/s Festnetzanschluss von o2 für nur Euro 19,99 in den ersten 6 Monaten. Dann sparst Du Dir auch die 4 Cent/Seite beim FAX.

https://www.o2online.de/vorteile/fuer-kunden/internet-festnetz/dsl-tarife/?activeSwitcherCardItem=2

Immerhin eine FAX-Lösung, die auch ohne Drittanbieter funktioniert. Für Dich wäre das sogar noch eine Steigerung Deiner Datenrate um theoretisch 50 MB/s und keine Extra-FAX-Kosten mehr. Da muss man doch zugreifen – Immerhin geht es um 4 Cent/Seite. Upps, Du brauchst es wahrscheinlich mobil? Es soll aber auch Angebote mit 3Cent/Seite geben.

Wie gesagt: Also Internet mit Festnetzanschluss und FAX in mobilform bis 2023 versus Internet mit Festnetzanschluss mit eingeschränkter Funktionalität ohne FAX in mobilform ab 2024.


Definition Festnetzanschluss:

Alles Klar. Alles Gute.


  1. Leistungsbeschreibung  liegt  nicht  vor  und wurde auch nicht von o2  zugesandt,  da  es Online mit Standardformular vollzogen wurde.

Dann hast Du die seinerzeit gültige AGB & Leistungsbeschreibung nebst Preisliste ausdrücklich anerkannt und die ist Vertragsbestandteil. Nichts anderes!
Die Vertragsunterlagen sind vorab einsehbar und werden zugesandt. Sogar bei kleinen Veränderungen erneut. Allerdings nicht per Fax sondern per Mail.

Übrigens reicht bei Fax 9600 Baud. Was willst Du mit 50 oder 250 MBit/s??? 😜


Moment!

Zitat: Dann hast Du die seinerzeit gültige AGB & Leistungsbeschreibung nebst Preisliste ausdrücklich anerkannt und die ist Vertragsbestandteil. Nichts anderes!
Die Vertragsunterlagen sind vorab einsehbar und werden zugesandt. Sogar bei kleinen Veränderungen erneut. Allerdings nicht per Fax sondern per Mail.

Käse, habe nachgesehen und habe nichts bekommen.

 

Übrigens: Die 50 MB waren doch für Dich, weil Du doch 200 MB/s bei o2 bekommen hast. Hast eben den direkten Kontakt. Wie kommst Du darauf, dass ich nur faxe 😜 

 

 

 


Klaus, Du musst das  nächste  Rundschreiben  nicht so  schnell  lesen,  dann  klappt es auch  mit  der  Leistungsbeschreibung.

Problem  das  vorliegt:  Also  Internet mit Festnetzanschluss und FAX in  mobilform bis 2023 versus Internet mit Festnetzanschluss mit eingeschränkter Funktionalität ohne FAX in mobilform ab 2024.


Die Leistungsbeschreibung 2.3, die Klaus freundlicherweise bereitgestellt hast.

Hinweis:Telefónica  Germany  kann  den Anschluss  nach
Maßgabe und unter den Voraussetzungen der Ziffer 3.2
der AGB für O2 Home Produkte unterbrechungsfrei und
ohne Änderung der vertraglichen Konditionen auf eine
andere verfügbare Übertragungstechnologie umstellen.

Gut,  dass  ist  nun  unter gewissen Problemen, Schwierigkeiten und Nachrechnungsstellung  (trotz  Zusagen  der Kulanz) teilweise geschehen, aber mit Leistungseinschränkungen (also ohne FAX) da Protokoll T.38 oder vergleichbare Protokolle abgeklemmt wurden.

Wie gesagt: Leistungsbeschreibungen lagen zum damaligen Zeitpunkt nicht vor, da Bestellung über einen Drittanbieter.

Danke  noch  Sandroschhubert  wegen  des Festnetz, aber wenn man Festnetz  anbietet,  muss  man auch Festnetz liefern und nicht nur frisierte  Handynummern,  die  keine vollwertigen  SIP-Nummern  sind  -  aber wie gesagt  -  Shit happens  -! In so einem Fall entweder die Leistungsbeschreung lesen 😉 oder den Anbieter wechseln. Viele Möglichkeiten gibt es da kaum. Prinzipiell sehe ich das Problem vorerst als gelöst an.


Übrigens: Die 50 MB waren doch für Dich, weil Du doch 200 MB/s bei o2 bekommen hast. Hast eben den direkten Kontakt. Wie kommst Du darauf, dass ich nur faxe 😜

Häää?
Leider habe ich kein O2DSL, da o2 hier als Festnetz nicht verfügar ist. Mein Festnetzersatz ist ein Unlimited Smart, die rennt wie blöd und faxen kann ich auch per PDF und jpg.

Der Faxdienst im o2-Mobilnetz wurde 2019 deaktiviert.

Aus meiner Sicht bringt es hier nichts weiter zu diskutieren, da Du nur meckern willst und nicht an Lösungen interessiert bist. Wenn ich keine Vertragsunterlagen bekomme, dann lade ich mir die von der Webseite oder fordere diese erneut an. Alles Dein Problem. Interessiert mich als Kunden aber alles nicht.

Und Tschüss!


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