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O2o Kündigung



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Genau, das ist doch das was ich die ganze Zeit versuche mitzuteilen, gerade wenn man den Kostenairbag nicht ausnutzt, dann zeigt sich doch schon die überteuerung mit den 0,15 cent pro Minute/SMS, ich habe andere o2 Verträge und zahle für diese zwischen 20 und 30€ monatlich, bei meinem Nutzungsverhalten wäre ich mit dem o2o teuerer dran. Wer sein Geld so böse ist, der ist wirklich selber Schuld.

Benutzerebene 3
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Es kommt immer auf die Betrachtungsweise drauf an. Wenn man sich nur den Preis pro Minute und SMS ansieht, dann gibt es ganz klar andere Anbieter, die günstiger sind.

 

Wenn man aber bedenkt, dass o2 die Multicard anbietet und man dadurch auch die gebuchte Internetflat auf 3 Endgeräten nutzen kann, sieht die Geschichte schon wieder aus. Dann kann man alleine durch diese Tatsache viel Geld sparen.

 

Auch will nicht jeder Mensch zu jedem Anbieter gehen. Mir sind die Netzbetreiber sehr viel lieber als irgendwelche Serviceprovider. Und schon gar nicht will ich einen Handykauf an einen Mobilfunkvertrag binden. Zudem gibt es viele Personen, die Prepaidangebote von vornherein ausschließen.

 

Ein Unternehmen bietet dann gute Tarife, wenn diese nicht nur 08/15 sind, sondern auf individuelle Anforderungen eingehen. Mit dem o2 o bin ich so besser dran, als würde ich einen anderen Anbieter nehmen, der mir vielleicht einen Minutenpreis von 7 Cent anbietet. Service bedeutet für mich u.a. auch, nicht nur die breite Masse anzusprechen, die einzig auf den Preis schaut.

@Scarlet Domino:

 

Das kann man so nicht sagen. Wie "Sonnenklee" schon schrieb, kommt es auf das Gesamtpaket an. Ich nutze beispielsweise die "Genion-Option" und kann auf meiner Festnetznummer günstig angerufen werden, was bei den 9ct-Tarifen nicht geht. Ebenso nutze auch ich die Multicard. Auch das Communication-Center mit kostenloser email-Übertragung auf's Handy in Verbindung mit dem Internet Paket M (inkl. 50 web-to-sms) ist eine feine Sache.

 

Zugeben muss ich, dass sich der o2o nur für Menschen lohnt, die entweder minimal telefonieren oder ein Volumen von ungefähr 600 Minuten/Monat haben. Da würde eine Minute dann ungefähr 7ct kosten, was die 9 bzw. 8 ct-Tarife unterbieten würde. Ebenso ist der Tarif für Leute optimal, die nicht jeden Monat viel telefonieren. Während ich beim Genion L Aktion Monat für Monat allein 20 EUR für Telefonate in's Fest- und o2-Netz ausgegeben habe, egal, ob ich nun telefonierte oder nicht, gebe ich beim o2o oft 5 EUR aus (wg. der Festnetznummer), mal 42,50 EUR- da komme ich unter Umständen günstiger weg, vorallem, da Telefonate in's Fremdnetz schon inklusive sind.

 

Der o2o ist eine Mischkalkulation, erreicht man den Kostenairbag nicht oder gerade so, hat man mit seinen 15ct/min sehr teuer telefoniert, dafür dürfte es auch kein Problem darstellen, ab und an mal den Airbag gewaltig auszunutzen. Ob dies bei den 9ct-Tarifen mit Kostenairbag bei 40 EUR auch so ist, weiß ich nicht. Da wird viel knapper kalkuliert und ich könnte mir vorstellen, dass man da schneller gekündigt wird.

 

Den ultimativen Tarif gibt's irgendwie nicht, beim o2o schätze ich jedoch die Zusatzfeatures und die absolute Freiheit, die mir ein 24-Monate-Tarif nicht gibt. Derzeit gibt's für mich keine wirkliche Alternative..

Hallo,

 

ich finde es ja lustig, dass sich die meisten hier so drüber aufregen, dass O2 ihnen kündigt.

 

Auch ich habe heute die Kündigung schriftlich bekommen. Verwirrend und Misstrauen errgend fand ich nur den Anruf von dem einige schon berichtet haben (unterdrückte Nummer, Forderung nach der Tel-ID).

 

Die einzige Frage, die bei mir auftauchte, war: Warum wollen die mir kündigen.

Nach den meisten Beiträgen kann ich es verstehen: Ich telefoniere viel. Die zwei Stunden bekomme ich locker voll, die 30 - 60 SMS pro Tag auch, je nachdem wie lang (und vor allem langweilig) der Tag ist.

 

Für alle sich-das-Maul-Zerreiser, weil sie ja "aständige Bürger" sind:
1. Studenten, Schüler und Jugendliche müssen nicht den ganzen Tag arbeiten. Und selbst die arbeitende Bevölkerung telefoniert viel. Mittlerweile sind wir in einem Dienstleistungs- und medienorientierten, sowie äußerst kommunkativen Zeitalter angekommen. Wir befinden uns nicht mehr auf hölzernen Wegen...

2. Danke an wen-auch-immer für den Kommentar "außerdem telefonieren hauptsächlich Frauen so viel". Haben wir alle gebraucht..

3. O2 ist nunmal auf Profit aus, sonst wären sie dämlich.

(und ja, ich wollte auch mal meinen Senf dazugeben, einfach nur weil mir dieses hin und her getexte mir meisten sinnlos und wir starten eine Diskussion auf die Nerven geht).




Da mir ja nun gekündigt wurde, werde ich mir nen neuen Anbieter suchen. Hat vielleicht jemand einen Tipp, wer da für Flats ein gutes Angebot macht?

 

Liebe Grüße

C.

Da fällt mir spontan nut Lidl-mobile ein!

mfG Domino
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Oder Fonic direkt die haben auch Flat ab 40 €.

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Theoretisch wäre auch eine o2-Freikarte, entweder mit Bonus-Flatrates oder mit Freiminuten und SMS möglich. Ist auch ein o2o mit 50 Euro Airbag, nur halt als Prepaid und mit zusätzlichem Bonus, der oft dazu führt, das man den Kostenairbag gar nicht erreicht. Außerdem kann man sich das eingezahlte Guthaben bei Kündigung auch wieder auszahlen lassen, wenn man z.B. regelmäßig auflädt und nur oder hauptsächlich den Bonus verbraucht und nicht das aufgeladene Guthaben (sogenannte Sparbuch-Funktion). Einziger Haken ist die fehlende Portierungsmöglichkeit von o2-Postpaid zu o2-Prepaid, was natürlich ein großes Hindernis ist, wenn man seine Rufnummer behalten möchte.

gruß, zündi

Hey Leute,

 

mir wurde am 28.04.11 ebenfalls mein O2O Vertrag gekündigt. Als ich diesen Vertrag vor ca 6 Monaten abgeschlossen habe, habe ich im O2 Kundenshop den Verkäufer auf mein Telefonverhalten hingewiesen. Ich sagte ich telefoniere viel und schreibe sehr viele SMS.

Als Antwort kam " nimm den O2O Vertrag, da zahlst du Maximal 40€ und alles mehr ist "Umsonst" .

Daraufhin habe ich diesen Vertrag gewählt.

Nirgendwo steht, dass ich gekündigt werden kann nur weil ich diesen so Stark beworbenen Kostenairbag nutze. Ich finde es eine Frechheit!

Ich habe den Vertrag auf nachfrage meinerseits vom O2 Verkäufer empfohlen bekommen.

Meine nächsten Schritte sind:

 

* Ich Informiere mich bei der Verbraucherzentrale

* Ich rufe am Montag bei O2 an und stelle die Verantwortlichen Mitarbeiter zur Rede

* Ich werde mich in Foren und auch bei O2 massiv beschweren.

 

Jeder der meiner Meinung ist, kann sich gern bei mir per PN melden. Um eventuell gemeinsam gegen O2 und diese ungerechtfertigten Kündigungen vorzugehen. Wenn O2 nicht will, dass man diesen Kostenairbag nutzt. Dann sollen sie Ihn nicht so Anbieten und Bewerben.

 

VG

 

Christoph

Benutzerebene 3
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Hallo Christoph,

 

herzlich willkommen im Forum.

 

Du schreibst, Du hast den o2 o abgeschlossen, weil er Dir empfohlen worden ist. Freu Dich doch einfach darüber, dass Du 6 Monate lang diesen Tarif auskosten durftest und nur 40 Euro bezahlen musstest. Ich würde wetten, hättest Du Dich für einen anderen Tarif entschieden, wäre die Rechnung jeden Monat höher ausgefallen. Somit hat Dich der Käufer richtig beraten. Oder wäre es Dir lieber gewesen, Du hättest die letzten Monate immer 40 Euro mehr gezahlt und hättest dafür jetzt keine Kündigung erhalten?

 

Es muss nirgends stehen, aus welchen Gründen Du gekündigt werden kannst. Sowohl Du als auch o2 haben eine Kündigungsfrist von 30 Tagen. Daran dürfte sich o2 gehalten haben. Von daher ist das Verhalten von o2 nicht anzuprangern. Somit wirst Du auch bei der Verbraucherzentrale keinen Erfolg haben. Zudem bezweifel ich, dass Du am Montag verantwortliche Mitarbeiter ans Telefon bekommst.

 

Reg Dich einfach wieder ab, genieße das schöne Wetter und freue Dich über das Geld, das Du in den letzten 6 Monaten gespart hast. Wie heißt es so schön: Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.

Nachtrag:

 

O2 hätte wenigstens einen "Ausgleich Anbieten können" bzw ein Gespräch suchen. Hätte man gesagt, dass ich zuviel telefoniere oder SMS schreibe, dann hätte man ja auch einen anderen Vertrag anbieten können. Aber alles aus heiterem Himmel ohne vorankündigung....

 

 

Benutzerebene 3
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Der Weg steht doch immer noch offen. o2 hat Dir nur Deinen o2 o gekündigt. Damit ist doch nicht gesagt, dass sie Dich als Kunden nicht mehr haben wollen. Sie wollen Dir lediglich diesen einen Tarif zu den bisherigen Konditionen nicht mehr anbieten.

 

Wenn ich mit einem Vertrag nicht mehr zufrieden bin, dann kündige ich den zunächst einmal. Und zwar für das Unternehmen aus heiterem Himmel. Damit bin ich erst einmal auf der sicheren Seite, fristen einzuhalten. Als nächstes kann man dann sehen, ob man an Konditionen etwas ändern kann. Hier kann ich als Kündigender auf das Unternehmen zugehen oder aber das Unternehmen meldet sich bei mir. Diese Möglichkeit hast Du auch. Sprich mit der Kündigungsabteilung und frage, was man Dir stattdessen anbieten könne.

 

 

agenturdrei schrieb:zusätzlich ist es ja verboten mit unterdrückter nummer anzurufen. bedeutet ihr könnt diese
anrufe bei der bundesnetzagentur anzeigen. hierduch wird o2 abgemahnt und muss einiges
an strafe zahlen bis hin zur abschaltung aller ihrer nummern.

 

Das gilt für Werbeanrufe. Hier handelt es sich aber um einen normalen Anruf zur Klärung eines konkreten Anliegens. Du darfst dazu auch ohne Rufnummernübermittlung bei o2 anrufen...

Es steht Dir natürlich frei, den Anruf nicht anzunehmen oder darum zu bitten, das Anliegen auf dem Postwege zu klären. Es ist ohnehin keine "Anhörung mit Wunsch nach Deiner Stellungnahme", sondern eine Vorabinfo.

Und dann kam es ja ohnehin schriftlich...

 

 

-----------

Außerdem: Du kannst monatlich kündigen, der Anbieter kann monatlich kündigen. Ohne Angabe von Gründen. Fertig.




Eine Kündigung seitens o2 wäre nur dann nicht statthaft, wenn o2 einen o2o fristlos oder einen anderen Vertrag vor Ende einer Laufzeit z. B. bei 24-Monats-Verträgen (sonder)kündigt und dies mit Deinem Nutzungsverhalten begründet UND dieses nicht wirklich missbräuchlich war (Vermietung, AGB-Verstoß usw.). Den Missbrauch nachzuweisen, dürfte allerdings in einigenFällen schwer sein, wenn man den Datenschutz beachtet.

 

---

 

Bzgl. 1+1=2 habe ich da mal eine glaubwürdige Schilderung vernommen, nach der Flatratesurfern (DSL) vorab gekündigt werden sollte wegen unfairen Nutzungsverhaltens. Sind die meines Wissens nicht mit durchgekommen. Naja, die paar Klagenden werden auch nicht teuer gewesen sein.

ABER: 1&1 hat PowerUsern die vorzeitige Beendigung eines Laufzeitvertrages schmackhaft gemacht mit Geldprämien. Das wiederum ist statthaft, da einvernehmliche Vertragslösung...

 

 

Den Ruf ruiniert sich o2 zwar ein wenig wie damals Mobilcom mit der ersten ISDN-Surf-Flatrate, aber -> 600 Euro sind ca. 120 Stunden in Fremdnetze (Telefonie / Interconnectkosten). Das haut die Kalkulation in die Grütze. Im Interesse daran, den Tarif für die Mehrheit der Kunden aufrecht zu erhalten, ist eine Kündigung doch nachvollziehbar.

 

AUCH EIN AIRBAG SCHÜTZT NUR EINMAL :=)

Und o2 hat diesen mit 600 Euro (wenn es denn so stimmt) recht locker ausgelegt...

 

Ich sehe es aber nicht ein, mir einen neuen Vertrag zu suchen. Jeder Unternehmer hat eine "mischkalkulation" es gibt ja sichrlich genug O2O nutzer die nicht bis zum "angehen des Airbags" telefonieren. Diese zahlen bei Preisen von 15Cent pro SMS/Min ordentlich drauf.

Leute wie ich verbrauchen zwar mehr... aber es wird immer Leute geben die weniger verbrauchen und dafür mehr bezahlen.

Und ohne Info einfach eine Kündigung schicken? Dies ist kein ordnungsgemäßes Verhalten gegenüber einem zahlenden Kunden. Kündigt eine Bank den Leuten die 30.000€ auf dem Konto haben und daraus Zinsen erhalten?Nein! 

aber sie freuen sich über Leute die im Dispo sind und sonderzinsen zahlen...

 

 

Benutzerebene 3
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bau-records schrieb:
Ich sehe es aber nicht ein, mir einen neuen Vertrag zu suchen.

Und ohne Info einfach eine Kündigung schicken? Dies ist kein ordnungsgemäßes Verhalten gegenüber einem zahlenden Kunden.

 

 

Da wirst Du aber wohl nicht drumherum kommen. Du wirst Dir einen neuen Vertrag suchen müssen. Entweder bei o2 oder bei einem anderen Anbieter. Oder aber Du benötigst den Vertrag nicht.

 

Das Verhalten von o2 ist so nicht zu beanstanden. Sollten sie Dir 14 Tage vorher eine Mitteilung schicken, in 14 Tagen erhalten sie die Kündigung?! Das macht man nicht. Eine Kündigungsfrist von 30 Tagen muss nicht nur Vorteile für den Verbraucher bieten. Auch Nachteile sind möglich. o2 hat sich so verhalten, wie es fast jeder Vertragspartner macht, der einen Vertrag beenden möchte.

 

Man kann es auch anders ausdrücken, o2 möchte Dich im Interesse der anderen Kunden aus dem Tarif o2 o raus haben.

 

bau-records schrieb: Kündigt eine Bank den Leuten die 30.000€ auf dem Konto haben und daraus Zinsen erhalten?Nein! [...]aber sie freuen sich über Leute die im Dispo sind und sonderzinsen zahlen...

 

 

Richtig, und das Geld für den (Dispo-)Kredit zu 12% und mehr bekommen sie von denen, die die 30.000 für lächerliche 1 - 4% einlagern. Wieso sollten sie kündigen - ist doch kein Risiko.

Eher würden die dem Disponutzer kündigen, wenn die Rückzahlung des Kreditbetrages samt Zinsen gefährdet ist. Und DANN sieht der Disponutzer ganz schön alt aus. Und dazu IST die Bank berechtigt - und zwar jederzeit. Schau mal in die AGB Deiner Bank. Der Vorbehalt der "angemessenen Frist" ist in der Praxis sicherlich wenig wert für den Kunden.

 

 

Sonnenklee schrieb:
Hallo Christoph,

 

herzlich willkommen im Forum.

 

Du schreibst, Du hast den o2 o abgeschlossen, weil er Dir empfohlen worden ist. Freu Dich doch einfach darüber, dass Du 6 Monate lang diesen Tarif auskosten durftest und nur 40 Euro bezahlen musstest. Ich würde wetten, hättest Du Dich für einen anderen Tarif entschieden, wäre die Rechnung jeden Monat höher ausgefallen. Somit hat Dich der Käufer richtig beraten. Oder wäre es Dir lieber gewesen, Du hättest die letzten Monate immer 40 Euro mehr gezahlt und hättest dafür jetzt keine Kündigung erhalten?

 

Es muss nirgends stehen, aus welchen Gründen Du gekündigt werden kannst. Sowohl Du als auch o2 haben eine Kündigungsfrist von 30 Tagen. Daran dürfte sich o2 gehalten haben. Von daher ist das Verhalten von o2 nicht anzuprangern. Somit wirst Du auch bei der Verbraucherzentrale keinen Erfolg haben. Zudem bezweifel ich, dass Du am Montag verantwortliche Mitarbeiter ans Telefon bekommst.

 

Reg Dich einfach wieder ab, genieße das schöne Wetter und freue Dich über das Geld, das Du in den letzten 6 Monaten gespart hast. Wie heißt es so schön: Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.

 

WOW!!

 

Also werden Wir aufgrund Empfehlungen alle 6  Monate eine neue Handynummer mit neuem Vertrag ergattern anstatt das Wetter zu genießen.

 

I glaubs net!!...

Benutzerebene 3
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tuerdichtung schrieb:
 

WOW!!

 

Also werden Wir aufgrund Empfehlungen alle 6  Monate eine neue Handynummer mit neuem Vertrag ergattern anstatt das Wetter zu genießen.

 

I glaubs net!!...

Schon mal etwas von Rufnummernportierung gehört? Wäre das nicht möglich, dann wäre ich immer noch bei dem Unternehmen, bei dem ich 1996 meinen ersten Mobilfunkvertrag abgeschlossen habe.

 

 

Sonnenklee schrieb:
 

tuerdichtung schrieb:
 

WOW!!

 

Also werden Wir aufgrund Empfehlungen alle 6  Monate eine neue Handynummer mit neuem Vertrag ergattern anstatt das Wetter zu genießen.

 

I glaubs net!!...

Schon mal etwas von Rufnummernportierung gehört? Wäre das nicht möglich, dann wäre ich immer noch bei dem Unternehmen, bei dem ich 1996 meinen ersten Mobilfunkvertrag abgeschlossen habe.

 

 

Verstehst das falsch,

 

Er hat diesen "Vertrag" empfohlen bekommen! Kann sich nun nach einem neuen umschaun. Mal unabhängig von der Rufnummermitnahme.

 

Ich selber bin seit 01.2009 Kunde bei O2. Premiumkunde.. Viel telefonieren mit einem 500min incl. Nun durfte ich auch auf O2o wechseln. Das bedeutet für mich, das die Kündigung bevor steht.

 

Warum bietet O2 das eigentlich einem an?? Mein Telefonverhalten müßte den Herren doch anhand der Rechnungen bekannt sein.

 

Hab aber keine Lust wieder nach 6 Monaten einen anderen Vertrag zu suchen, lieber genieße ich das Wetter!

 

Gruß M.

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Nur mit 500 Minuten wärst Du noch im Rahmen dessen, was kein Problem darstellt.

Ich habe bereits auch die Kündigung bekommen.Bei mir wurde auch erst mit unbekannt angerufen.und als ich dann bei der besonderenn nummer nachgefragt habe,war man sehr fresch zu mir.und die vom kundenservice wissen nichts davon.selber der normale kündigungsservice war sehr überrascht.

So also ich kann die vielen Kritiker verstehen,die sagen,dass man ja auch weniger telefonieren könnte.

Das stimmt,am telefonverhalten kann man arbeiten.

Ich bin aber wie viele andere auch,viel unterwegs und habe kein festnetz!d.h. das handy ist meine kommunikation.zudem habe ich einige freunde,die nicht hier in der nähe wohnen und verschiedene netzt habe.also viele faktoren.ich habe laut o2 30 stunden im monat telefoniert.das ist ne stunde ca. pro tag!und das nennen die viel!was ist viel??viel definiert jeder anders!Nur die definition zu diesem Vertrag lautete "sie dürfen so viel telefonieren und simsen wie sie wollen".damit wurde mir 2009 am telefon die flatrate erklärt und so wird sie heute auch nocht verkauft.4

und das ist für mich die reinste verarsche!da ist man nicht ehrlich zu den kunden.vorallem gab es vorher auch keine vorinformation oder information was es mit diesem angebot wirklich auf sich hat.mir hat man das damals als flatrate verkauft und basta!und ich werde definitiv nie mehr kunde bei o2!die anderen anbieter werden sich doch ins fäuschen lachen,wenn die sowas hören! 😉

 

Benutzerebene 2
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o2 hat damit geworben Flatrate, Sie können soviel telefonieren und smsen wie Sie wollen,

das ist eine Lüge/Verarsche, der Tarif wird als Flatrate ausgegeben und ist irgendwo doch

keine, mir fällt dazu nicht mehr viel ein, aber eines ist sicher, echt bescheiden das Kunden

so verarscht werden.

Benutzerebene 3
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Lest Euch die Tarifbedingungen durch und dann werdet Ihr alle feststellen, dass kein einziger Kunde "verarscht" wird.

Manche sollten vielleicht etwas an ihrer Ausdrucksweise arbeiten.

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Man sollte sich einfach mit den Bedeutungen der Worte Flatrate und Kündigungsfrist auseinander setzen und wird wird sehen, dass es keinen Grund gibt sich zu beschweren.

Zumal es einem bei den gleichartigen Angeboten der anderen Anbieter nicht besser ergehen wird.

Benutzerebene 2
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Doch ich finde schon das es verarsche ist, der Tarif ist damals als Flatrate ausgegeben worden, soviel telefonieren und SMSen wie Sie wollen, das wurde so angeboten, ich weiß es und von daher lasse ich mich auch nichts anderes erzählen, ein Tarif der als Flatrate ausgegeben wird aber keine ist. Ich selber habe zum Glück keinen o2o, aber finde es dennoch nicht in Ordnung, wie bei dem Tarif mit den Kunden umgegangen wird. Dieser Tarif ist einfach nur abzocke.

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Warum ist es keine Flat? Wurden etwa Gespräche/SMS berechnet, die bei der Flat inklusive sein sollten?

 

Ansonsten sollte man sich mal mit der Bedeutung des Wortes Flatrate auseinander setzen.