O2o Kündigung

Deine letzten beiden Posts hätte man aber zu einem zusammenführen können.

 

Weißt Du kaddi, ob das Ding nun Flatrate, Kostenairbag, Schlauflat oder sonstwie heißt, das ist mir relativ egal. Fakt ist, egal wie viel man in einem Monat telefoniert, ob 400 Minuten oder 6000, man zahlt nie mehr als Betrag x (zwischen 40 und 50 Euro). Und diese Regelung gilt so lange, wie der Vertrag besteht. Wortspielchen führen nicht weiter. Warum ich eine ORDENTLICHE Kündigung erhalte, ist doch relativ unwichtig. Die Person, der gekündigt wird, kann es doch egal sein, ob der o2 o nun eine Flatrate ist oder nicht. Es ändert an der Sachlage und der nicht zu beanstandenen Kündigung nichts.

 

Mal angenommen, von Anfang an hätte man gesagt, wenn sie regelmäßig über 50 Euro telefonieren, dann müssen sie mit der Kündigung des o2 o rechnen. Hättest Du in dem Fall lieber eine Flatrate bei einem anderen Anbieter für 80 Euro abgeschlossen? Ich würde in dem Fall sagen, lieber 6 Monate nur 40 bis 50 Euro zahlen, als gleich mehr. So hat man nämlich zumindest für einen begrenzten Zeitraum Geld gespart. Immerhin, als der o2 o auf den Markt kam, gab es kein vergleichbares Angebot zu dem Preis.

Wenn ich nach 6 Monaten die Kündigung erhalte, in dieser Zeit aber den Kostenairbag immer ausgenutzt habe, was habe ich dann verloren? Nichts! Eher habe ich bis zur Kündigung günstig telefoniert. Ich müsste doch kaufmännisch eine Null sein, wenn ich nicht die Vorteile nutze, die sich mir bieten. Lieber spare ich über 6 Monate jeden Monat 30 Euro, als über diesen Zeitraum den Betrag mehr zu bezahlen. Gehörst Du auch zu den Menschen, die alle Versicherungen bei einem Unternehmen und das schon seit Jahren haben? Wenn nein, dann ist der o2 o aus Kostensicht selbst für wenige Monate lukrativ.

 

Wer meinetwegen für 300 Euro im Monat ins o2 Netz telefoniert und für sonstige Gespräche nur 20 Euro aufbringt, der wird wohl nicht so schnell gekündigt werden wie eine Person, die 2000 Minuten im Fremdnetze telefoiert. Je nach Telefonverhalten kann der o2 o also auch langfristig sehr lukrativ sein. Aber darum geht es doch gar nicht.

 

Die Frage ist doch gar nicht, ist der o2 o eine Flat oder nicht, welche Nachteile hat der Vertrag, ... Es geht einzig und alleine darum, ob o2 etwas vorzuwerfen ist oder alles korrekt abläuft. Und das tut es.

 

Das Thema, das Du behandeln möchtest kaddi, müsste eine ganz neue Überschrift bekommen. Dir geht es scheinbar nicht um die Kündigung des Vertrages, sondern um das Drumherum, um den Vertrag ansich. Auslöser war dabei vielleicht die Dir gegenüber ausgesprochene Kündigung. Aber im Grunde ist das nicht Dein Thema.

such dir doch einen forum wo die leute so wie du vollstens zufrieden sind mit o2.hier in dem forum wirst du eher veärgerten und verunsicherten leuten begegnen.

ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du hier möchtest!

Du brauchst auf meine Beiträge doch nicht zu antworten kaddi. Ich verlange das bestimmt nicht von Dir.

 

Natürlich dürfen Kunden fragen, wieso sie gekündigt wurden. Das ist ihr gutes Recht. Aber es ist auch legitim von o2, darauf nicht zu antworten. Man nennt das unternehmerische Freiheit. Jeder kann sich seine Kunden selbst aussuchen. Ebenso ist es, wenn Kunden von Anfang an abgelehnt werden und keinen Vertrag bekommen.

 

Egal um welchen Anbieter es geht, sei es Telekom, Vodafone, E-Plus, o2 oder die Serviceprovider, immer wird man schlechte Erfahrungen im Internet lesen. Auch ich bin schon gegen die Telekom mit einem Anwalt vorgegangen. Ja und? Denoch halte ich die Telekom für das beste Unternehmen, das der Festnetzmarkt hergibt. Man kann doch mal unterschiedlicher Meinung und dennoch zufrieden sein.

 

Wie gesagt, ich war und bin mit o2 überaus zufrieden. Einen so guten Service habe ich in 16 Jahren Mobilfunkkunde bei noch keinem anderen Unternehmen erhalten. Mal angenommen, o2 sollte mir eines Tages kündigen, dann werde ich die Vergangenheit in positiver Erinnerung behalten.

 

In einem Punkt bin ich ganz anderer Meinung als Du. Erhalte ich ein Produkt bei identischem Service bei einem Anbieter deutlich günstiger, dann kaufe ich dort ein, wo der Preis am besten ist.

 

Viele Menschen sehen immer den Verbraucher im Vordergrund, den Arbeitnehmer. Entscheidend für die Wirtschaft sind jedoch die Unternehmen. Sowohl privat als auch beruflich bin ich damit immer bestens gefahren. Wie kommt es, dass ich so positive Erfahrungen mit o2 gemacht habe und andere nicht? Es mag auch im Umgang miteinander liegen.

 

Wenn ich ein Unternehmen führe, dann bin ich als Kleinunternehmer ganz klar und eindeutig auf Kundenservice aus. Denn das ist der Bereich, mit dem ich punkten kann. Anders sieht es aber als Großkonzern aus. Da liegen mir auch die Kunden am Herzen, nur spielen wirtschaftliche Aspekte eine viel größere Rolle. Seit Jahren betreibe ich nebenbei ein Kleinunternehmen. Dabei entscheide ich, für wen ich was mache. Ich suche mir sozusagen meine Kunden aus. Und Kunden, die mir nicht passen, mit denen werde ich nicht ins Geschäft kommen. o2 hält es ähnlich. Dies aber auch zum Schutz anderer Kunden. Es liegt in meinem Interesse als o2 Kunde, dass o2 vernünftig wirtschaftet, Gewinne einfährt und Investitionen in den Netzausbau steckt. Zum vernünftigen Wirtschaften gehört auch, sich von unrentablen Dingen zu trennen. Dieses können in bestimmten Fällen auch Kunden sein. Auf den Punkt gebracht: Um zufriedene Kunden zu behalten muss man sich im Gegenzug von anderen Kunden trennen.

 



Ja dankeschön ☺️ endlich hat mal jemand meine gedanken ausgesprochen.

sonnenklee, es ist doch in ordnung das du mit o2 sehr zu frieden bist. ich mache auch kein geheimnis draus,dass ich in den ganzen jahren sehr zufrieden mit o2 war. ich habe doch auch erfreut anderen den vetrag weiter weiterempfohlen.

genau deshalb bin ich auch so schockiert über diese vorgehensweise von o2.

nur so wie ich dir deine meinung lasse, lasse auch anderen die unzufriedenheit und springe hier nicht gleich auf jeden,der sich"beschwert". du trumphst anderen deine meinung auf, dass man ja seine vorteile zu sehen hat etc. du verstehst die unzufriedenheit einfach nicht bzw willst die meinungen der anderen nicht akzeptieren!

 

und ob nun groß oder kleinunternehmen,jeder kann sich seine kunden aussuchen und kündigen. aber die art und weise ist auch entscheident.so,wie o2 das jetzt macht,wirkt sich das mit sicherheit nicht positiv auf o2 aus. weil das 2010 schon für aufsehen gesorgt hat, hat man ja auch vorerst nicht mehr gekündigt bis märz diesen jahres. und ich kenne mich auch mit unternehmen aus!wir würden mit unseren kunden nie so umspringen!

ich habe laut meiner rechnung ca. ohne den airbag 270 euro vertelefoniert.

das ist ne menge,ich weiß.nur ich habe es auch als flatrate genutzt und natürlich habe ich die leute dann auch angerufen.

aber das sind nicht 4000einheiten bzw 600 euro.also da wo die grenze vermutet wird.

warum wird dem einen jetzt gekündigt, oder der andere wird höher gestuft?

sonnenklee kannst du endlich mal auffhören auf krawall auszugehen und vernünftig fragen beantworten oder wenn es dich nicht interessiert, dann brauchst du auch nicht auf meine fragen einzugehen.

du hast mir jetzt kein stück weitergeholfen, sondern nur wieder positives gelaver an den tag gelegt. sag mal bist du mitarbeiter bei o2?oder was geht bei dir ab?

jetzt höre endlich mal auf zu nerven!!

Leute, lasst das doch jetzt. Ihr werdet euch sowieso nicht einigen. Es ist unerheblich, ob, wann und warum o2 die Verträge kündigt, da sie ohne Grund mit einer Frist von 90 tagen kündigen dürfen. Und da vertraglich keine Flatrate vereinbart wurde ist die Diskussion ohnehin irrelevant. o2 hat die versprochene Leistung während der Vertragslaufzeit erbracht.

und nein für mich ist das nicht einfach egal!ich möchte mehr klarheit!und ich werde wenn es hier nicht funktioniert,weil die leute kein verstädnis haben alla sonnenklee dann den weg zur presse suchen!

ich lasse mich nicht verarschen,weder von o2 noch sonst wem

und suche hier hilfe und leute die mir dinge beantworten können.es gibt immer leute die mehr wissen, als einer selber.

deshalb hat man auch den forum hier aufgemacht, damit man sich untereinander ausstauschen und helfen kann und neue infos sammelt.

 

sonnenklee hingegen tut den ganzen tag nix anderes hier,außer ständig zu sagen wie tooooooll der o2o vetrag nicht ist und geht auf jeden los,der nicht seiner meinung ist. im moment ist das hier keine hilfe!

@kaddi

was hältst du eigentlich davon, wenn du anstatt immer auf "Absenden" zu drücken, mal die "Enter Taste" benutzt. Drei Beiträge in 5 Minuten, ohne das jemand anderes geschirben hat?!?!

 

Nun zum Thema,

ich selber habe den o2 Blue. Trotzdem denke ich, das es vollkommen legitim ist, was o2 hier tut. Wir würden genauso handekn. Oder tun wir das nicht bereits? Wenn uns der Gasanbieter zu teuer ist, bleiben wir dann da oder gehen zu einem anderen? Wir nehmen auch die günstigsten Angebote wahr. Wenn pltzlich Vodafone mit einem o2o äquivalent für 30 Euro käme, würden dann nicht wahnsinnig viele vom o2o zu VF wechseln? Würden wir in die Kündigung reinschreiben, warum wir kündigen oder einfach nur, DAS wir es tun? Würde dann o2 in dem eigen Forum sich darüber aufregen, das wir einfach gehen und nichts auf die Fragen antworten? Nein, sie würden es hinnehmen und genau das sollte man auch tun. Man kann sicherlich dazu was sagen, aber zum Verbraucherschutz gehen? Zum Anwalt? Wegen was denn, o2 hat rechtlich und auch wirtschaftlich das richtige getan. Bei Kunden, bei denen sie draufzahlen, wird die ordentliche Kündigung ausgesprochen.

danke, aber ich werde schon noch leute finden, die verstädnis für das ärgernis haben ☺️