Hallo,
ich habe Ende März meinen o2o gekündigt zum "nächstmöglichen Termin", welches der 30.04. sein sollte. Telefonica hält es seitdem nicht für nötig, mir eine schriftliche Kündigungsbestätigung zuzuschicken, welches eine absolut üblche und den guten Sitten entsprechende Vorgehensweise wäre. Das Serviceticket "Kündigung" war seit dem 27.03. geschlossen, was eigentlich darauf hindeuten sollte, das die Kündigung komplett bearbeitet wurde. Jedoch: Kein Bild, kein Ton. Was ist da los? Ist das ein Masche, eine nahtlose Portierung zu erschweren, um dem Kunden noch eins reinzudrücken? Vielen Dank für nichts. So behalte ich o2 auch servicemäßig in schlechter Erinnerung, wo ich doch eigentlich nur aufgrund des mir ungenügend ausgebauten Netzes wechsele.
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stefanniehaus schrieb:Das nicht unbedingt, aber jetzt mal ehrlich, was ist denn so schlimm an einem solchen Schreiben?
Und den Paragraphen, dass ein Anbieter eine Bestätigung verschicken MUSS, möchte ich mal sehen; da würden ja zig Anbieter gegen verstoßen.
Ich habe das bisher von jedem Anbieter unaufgefordert erhalten, sogar vor 1-2 Jahren von o2 noch.
Da gab es komischerweise keine Probleme damit. Wieso ist das jetzt plötzlich ganz anders?
Steven schrieb:Mir ist es ab April 2011 aufgefallen. Genau ab diesem Punkt hat es bei o2 einige (nicht zu ihrem Vorteil aus meiner Sicht) Veränderungen gegeben.
Das nicht unbedingt, aber jetzt mal ehrlich, was ist denn so schlimm an einem solchen Schreiben?
Ich habe das bisher von jedem Anbieter unaufgefordert erhalten, sogar vor 1-2 Jahren von o2 noch.
Da gab es komischerweise keine Probleme damit. Wieso ist das jetzt plötzlich ganz anders?
Kündigungsbestätigungen kommen ja, allerdings wenn der Vertrag schon zu ist.
sandroschubert
Ja nix ist daran schlimm. Ich vermute hier ja auch eine Hinhalte- und Lebenschwermach-Taktik seitens o2. Wie in meinem Beispiel: drei Verträge gekündigt, eine Bestätigung über den Surfstick bekommen, Handy nicht (Kündigungen in einem Schreiben). Und da fragt man sich doch, was soll denn das?
Scheint ja auch so eine relativ neue Masche zu sein, die Hintergründe bleiben Spekulation...wenn uns nicht mal jemand aufklärt.
Scheint ja auch so eine relativ neue Masche zu sein, die Hintergründe bleiben Spekulation...wenn uns nicht mal jemand aufklärt.
SaurerApfel schrieb:Das wäre das einzige was sinn machen würde, auch wenn ich das schon ziemlich heftig finden würde.
Ja nix ist daran schlimm. Ich vermute hier ja auch eine Hinhalte- und Lebenschwermach-Taktik seitens o2. Wie in meinem Beispiel: drei Verträge gekündigt, eine Bestätigung über den Surfstick bekommen, Handy nicht (Kündigungen in einem Schreiben). Und da fragt man sich doch, was soll denn das?
Scheint ja auch so eine relativ neue Masche zu sein, die Hintergründe bleiben Spekulation...wenn uns nicht mal jemand aufklärt.
Ich stelle mir halt immer wieder die Frage (ob man jetzt wirklich eine solche Bestätigung beim neuen Provider benötigt, ist nicht das Thema) wieso es mittlerweile für o2 scheinbar nicht mehr möglich ist sowas zuzuschicken?
Bei jedem Anbieter wo ich bisher Kunde war, selbst Debitel, bekam man eine solche Bestätigung ohne viel nachhaken.
Selbst o2 hat solche Bestätigungen bis vor 1-2 Jahren Problemlos zugeschickt.
Das Ironische ist, wenn man zu o2 gehen will, dann hätte o2 gerne vom alten Anbieter eine solche Bestätigung
Ich sehe es wirklich so. o2 hat (auch wenn sie es nur ungern zugeben) wohl gemerkt, daß das Netz längst an seine Grenzen gestoßen ist und die Notwendigkeit eines Ausbaus erkannt. So etwas kostet Geld. Und wer bringt dieses? Eben, die Kunden. Also sollen die "Melkkühe" so lange wie möglich bei der Stange gehalten werden. Versprechungen haben eine Zeitlang geholfen, aber irgendwann ist halt mal Schluß. Auch die Vertröstereien á la "Ich kann Ihren Ärger verstehen, aber zur Zeit nicht weiterhelfen" haben irgendwann mal kein Gehör mehr gefunden. Nun kündigt der Kunde...und somit geht eine Einnahmequelle verloren. Einer, zwei...hunderte...und noch mehr. Das geht ja so nicht, also muß irgendwas passieren. Und nun macht man ihnen den Wechsel, die Kündigung und prinzipiell mal alles schwer, was mit Mobilfunk und -internet zu tun hat. Lieber noch ein paar Monate abmelken...
Dazu paßt auch die "neue" Strategie der Hotline, bei unliebsamen Anliegen einfach aufzulegen. Klar, es sind hier immer die Kunden, die unflätig und mit Begriffen wie "Exkrement" u. ä. um sich werfen...google kennt da zig Beispiele von Leuten, die bei Überforderung hinsichtlich ihres Anliegens ohne Beschimpfungen mal so gekickt werden...kenn ich übrigens auch.
Ich war mal sehr zufrieden mit o2...scheint lange her zu sein...und kann mich Deiner Signatur nur anschließen...für den Rest der Vertragsdauer liegt der o2o samt Internetpack mal in der Schublade, und im D-Netz ist die Qualität deutlich höher.
Dazu paßt auch die "neue" Strategie der Hotline, bei unliebsamen Anliegen einfach aufzulegen. Klar, es sind hier immer die Kunden, die unflätig und mit Begriffen wie "Exkrement" u. ä. um sich werfen...google kennt da zig Beispiele von Leuten, die bei Überforderung hinsichtlich ihres Anliegens ohne Beschimpfungen mal so gekickt werden...kenn ich übrigens auch.
Ich war mal sehr zufrieden mit o2...scheint lange her zu sein...und kann mich Deiner Signatur nur anschließen...für den Rest der Vertragsdauer liegt der o2o samt Internetpack mal in der Schublade, und im D-Netz ist die Qualität deutlich höher.
Wie gesagt, unlogisch hört sich das gar nicht an.SaurerApfel schrieb:Dazu paßt auch die "neue" Strategie der Hotline, bei unliebsamen Anliegen einfach aufzulegen. Klar, es sind hier immer die Kunden, die unflätig und mit Begriffen wie "Exkrement" u. ä. um sich werfen...google kennt da zig Beispiele von Leuten, die bei Überforderung hinsichtlich ihres Anliegens ohne Beschimpfungen mal so gekickt werden...kenn ich übrigens auch.
Ich war mal sehr zufrieden mit o2...scheint lange her zu sein...und kann mich Deiner Signatur nur anschließen...für den Rest der Vertragsdauer liegt der o2o samt Internetpack mal in der Schublade, und im D-Netz ist die Qualität deutlich höher.
Man könnte sogar den Eindruck haben es ist wirklich so, zumal es auch auf vielen Plattenformen (bspw. Facebook) unabhängig vom Feiertag mittlerweile ziemlich ruhig von o2's Seite geworden ist.
Mit der Hotline kurz die Frage, ist es echt so das man einfach gekickt wird?
Ich bin seit längerem Premium Kunde, und das ist ja eine andere Hotline als die der regulären Privatkunden.
Das wäre schon ziemlich heftig, sowas habe ich bei der Telekom (Kunde von 2000-2010) nicht gehabt, auch wenn
es teilweise kontrovers zur Sache ging
Gruß Steven
Ich bezweifel das es auch nur ansatzweise irgendeine Methode oder Anweisung gibt, u.a. bei GEsprächen einfach so aufzulegen.
Viel eher wird es wohl so sein, das einige Kundenbetreuer nach einem langen Tag dauerbeschimpfungen einfach nur noch Dünnhäutig sind und schon bei kleineren Beschwerden dann sich angegriffen fühlen.
Anderseits merken auch viele Kunden einfach nicht, wie sie mit dem Menschen am anderen Ende der Line sprechen und dann legt dieser ( meistens zu 60 % berechtigt ) auf, wenn der sich beleidigt fühlt, und der Anrufer merkt davon aber selbst nichts und fühlt sich dann widerum veräppelt.
Da steht halt aussage gegen Aussage und meistens haben beide schuld.
wenn ich nun google nutze und irgendeinen Mobilfunkanbieter eingebe dann finde ich zu JEDEM sicherlich 100derte Seiten voll mit Beschwerden über schlechten Service, schlechte Leistung und und und. So ist das halt, wird sich auch nie ändern.
Wenn ich mich aber mal u.a. die O2 Facebook Seite durchlese, dann kann ich sehr gut verstehen, warum einige Kundenbetreuer ab und an einfach auflegen, wenn diese Leute an der Line genauso sprechen wie sie es da schreiben. Ich möchte kein Kundenbetreuer sein und jeder der diesen Knochenjob macht hat meinen vollen Respekt.
Viel eher wird es wohl so sein, das einige Kundenbetreuer nach einem langen Tag dauerbeschimpfungen einfach nur noch Dünnhäutig sind und schon bei kleineren Beschwerden dann sich angegriffen fühlen.
Anderseits merken auch viele Kunden einfach nicht, wie sie mit dem Menschen am anderen Ende der Line sprechen und dann legt dieser ( meistens zu 60 % berechtigt ) auf, wenn der sich beleidigt fühlt, und der Anrufer merkt davon aber selbst nichts und fühlt sich dann widerum veräppelt.
Da steht halt aussage gegen Aussage und meistens haben beide schuld.
wenn ich nun google nutze und irgendeinen Mobilfunkanbieter eingebe dann finde ich zu JEDEM sicherlich 100derte Seiten voll mit Beschwerden über schlechten Service, schlechte Leistung und und und. So ist das halt, wird sich auch nie ändern.
Wenn ich mich aber mal u.a. die O2 Facebook Seite durchlese, dann kann ich sehr gut verstehen, warum einige Kundenbetreuer ab und an einfach auflegen, wenn diese Leute an der Line genauso sprechen wie sie es da schreiben. Ich möchte kein Kundenbetreuer sein und jeder der diesen Knochenjob macht hat meinen vollen Respekt.
Hi, ja, das ist echt so. Ist mir mittlerweile dreimal passiert. Beim ersten Mal ging es darum, daß mein Surfstick nicht funktionierte, und nachdem ich zigmal verbunden worden war, bekam der Mitarbeiter das Problem nicht in den Griff. Er fragte mich dann, ob ich noch weitere Fragen hätte. Natürlich, denn der Stick funktionierte ja immer noch nicht. Er: Hallo, hallo, ich kann Sie gar nicht mehr hören...und legte auf. Die beiden anderen Male legten die Typen sofort wortlos auf, einmal, nachdem ich sagte, daß ich eine ungerechtfertigte Mahnung bekommen habe...tut tut...und das zweite Mal war ganz ähnlich, immerhin konnte ich das Wort "Mahnung" noch aussprechen. Und wie ich mitbekommen habe, geht es nicht nur mir so.
Mit der Hotline kurz die Frage, ist es echt so das man einfach gekickt wird?
Ich bin seit längerem Premium Kunde, und das ist ja eine andere Hotline als die der regulären Privatkunden.
Das wäre schon ziemlich heftig, sowas habe ich bei der Telekom (Kunde von 2000-2010) nicht gehabt, auch wenn
es teilweise kontrovers zur Sache ging
Ich bin froh, weg von o2 zu sein und habe jetzt deutlich bessere Konditionen!
Sich beschimpfen lassen sollte sich keiner, das ist schon vollkommen korrekt.
Ich kann aber auch nicht bei jedem Problem, was mein Arbeitgeber bei Kunden verursacht auflegen.
Man sollte nämlich auch bedenken, ohne den Kunden hätte der Kundenbetreuuer gar keinen Job.
Es gilt eigentlich nicht ohne Grund dennoch der Grundsatz: Der Kunde ist König.
Stell dir vor jemand beschwert sich bei MM oder Saturn zurecht, dann geht der Berater auch nicht einfach so weg,
zumindest sollte er es nicht, wenn er gerne hätte das der Kunde nochmal bei ihm einkaufen geht.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, das es soviele "schlimme Kunden" gibt die ständig in der Hotline ausrasten.
Ich denke der Großteil bleibt dennoch sachlich.
Ich kann aber auch nicht bei jedem Problem, was mein Arbeitgeber bei Kunden verursacht auflegen.
Man sollte nämlich auch bedenken, ohne den Kunden hätte der Kundenbetreuuer gar keinen Job.
Es gilt eigentlich nicht ohne Grund dennoch der Grundsatz: Der Kunde ist König.
Stell dir vor jemand beschwert sich bei MM oder Saturn zurecht, dann geht der Berater auch nicht einfach so weg,
zumindest sollte er es nicht, wenn er gerne hätte das der Kunde nochmal bei ihm einkaufen geht.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, das es soviele "schlimme Kunden" gibt die ständig in der Hotline ausrasten.
Ich denke der Großteil bleibt dennoch sachlich.
Das hab ich ja auch gar nicht gesagt. Du sagst zum einen, du kannst dir nicht vorstellen das es so viele böse Kunden gibt. Ist richtig, gleichzeitig tust du aber ja fast so, als wenn das bei O2 standart ist, aufzulegen, was ja nun auch nicht der fall ist.
Der Kunde mag König sein, ein König muss aber auch wissen, wie er mit seinem Volk umzugehen hat.
Ein geben und ein nehmen.
Der Kunde mag König sein, ein König muss aber auch wissen, wie er mit seinem Volk umzugehen hat.
Ein geben und ein nehmen.
Ich möchte jetzt doch noch mal was zur Hinhaltetaktik schreiben und einen Vergleich mit Debitel anbringen:
Vor Jahren hatte wir einen Todesfall in der Familie. Debitel hat sich geweigert, die Kündigung des Vertrages Aufgrund dessen anzunehmen. Wir mussten die Grundgebühr für eineinhalb Jahre weiterbezahlen.
Meine Nachbarin kam vor 2 Monaten zu mir und bat um Hilfe, weil ihre Mutter verstorben war und diese Rechnung einige Tage später hätte abgebucht werden sollen. Aus verschiedenen Gründen war es nicht mehr möglich, von diesem Konto abzubuchen. Aber meine Nachbarin und ihre Geschwister wollten diese Rechnung noch für die Mutter bezahlen.
Die Hotline hat super nett reagiert und die Abbuchung gestoppt. Die Geschwister gingen auf Anraten in einen Shop, zahlten die Rechnung und legten die Sterbeurkunde vor. o2 hat nach sofort die Kündigung angenommen, so dass auf die Geschwister keine weiteren Kosten zukamen. Eine Bestätigung bekamen sie auch nie. Beim Blick in Mein o2 stand aber schon nach ein paar Tagen, dass der Vertrag nicht mehr besteht.
Rein rechtlich gesehen, hätten die Kinder bis zum Ende der Vertragslaufzeit für die Grundgebühren aufkommen müssen.
Vor Jahren hatte wir einen Todesfall in der Familie. Debitel hat sich geweigert, die Kündigung des Vertrages Aufgrund dessen anzunehmen. Wir mussten die Grundgebühr für eineinhalb Jahre weiterbezahlen.
Meine Nachbarin kam vor 2 Monaten zu mir und bat um Hilfe, weil ihre Mutter verstorben war und diese Rechnung einige Tage später hätte abgebucht werden sollen. Aus verschiedenen Gründen war es nicht mehr möglich, von diesem Konto abzubuchen. Aber meine Nachbarin und ihre Geschwister wollten diese Rechnung noch für die Mutter bezahlen.
Die Hotline hat super nett reagiert und die Abbuchung gestoppt. Die Geschwister gingen auf Anraten in einen Shop, zahlten die Rechnung und legten die Sterbeurkunde vor. o2 hat nach sofort die Kündigung angenommen, so dass auf die Geschwister keine weiteren Kosten zukamen. Eine Bestätigung bekamen sie auch nie. Beim Blick in Mein o2 stand aber schon nach ein paar Tagen, dass der Vertrag nicht mehr besteht.
Rein rechtlich gesehen, hätten die Kinder bis zum Ende der Vertragslaufzeit für die Grundgebühren aufkommen müssen.
Ich glaube, ich pfeife auf die Portierung. Bringt o2 nur unnötig Geld. Außerdem erstattet mir mein neuer Anbieter nur 25,--. Für die 5,-- Euro kann ich auch fast 60 SMS mit der neuen Nummer verschicken ...
HI_kaputt schrieb:Habe ich früher immer so gemacht
Ich glaube, ich pfeife auf die Portierung. Bringt o2 nur unnötig Geld. Außerdem erstattet mir mein neuer Anbieter nur 25,--. Für die 5,-- Euro kann ich auch fast 60 SMS mit der neuen Nummer verschicken ...
SMS mit neuer Nummer und fertig, irgendwann hat die sich dann auch verteilt
Ist zwar lästig aber ist ja auch nicht jeden Tag
Das stimmt schon Steven! Manchmal hat man Glück und bekommt eine schöne neue Nummer, aber wenn man die schon hat, ist es ärgerlich!
Steven schrieb:Sehe ich auch so...und wer merkt sich mittlerweile schon die Nummern, die stehen doch eh alle im Kontaktverzeichnis. Da ist es doch egal, ob sie "schön" ist oder nicht...
HI_kaputt schrieb:Habe ich früher immer so gemacht
Ich glaube, ich pfeife auf die Portierung. Bringt o2 nur unnötig Geld. Außerdem erstattet mir mein neuer Anbieter nur 25,--. Für die 5,-- Euro kann ich auch fast 60 SMS mit der neuen Nummer verschicken ...
SMS mit neuer Nummer und fertig, irgendwann hat die sich dann auch verteilt
Ist zwar lästig aber ist ja auch nicht jeden Tag
SaurerApfel schrieb:So machen es die meisten meiner Bekannten, die speichern sich die einfach ein, und dann wars das.
Sehe ich auch so...und wer merkt sich mittlerweile schon die Nummern, die stehen doch eh alle im Kontaktverzeichnis. Da ist es doch egal, ob sie "schön" ist oder nicht...
Dann heiße ich nicht mehr 0176xxx sondern Steven
Nur mal ne Frage . Warum habt ihr fünf Seiten vollgeschrieben wenn alles sowieso kein problem ist ?
ronny
ronny
andante schrieb:Das stimmt so nicht. Wenn der Vertragsnehmer stirbt, können die Angehörigen einen Vertrag sofort kündigen. Von daher war das keine Kulanz von o2, sondern lediglich das normale Einhalten der Rechtslage. Auch bei Debitel hättet ihr nicht weiter bezahlen müssen. Trotzdem dreist, was die sich erlauben. Über 1&1 hatte ich mal einen ähnlichen Fall im Fernsehen gesehen. Erst als die TV-Leute kamen, war es plötzlich kein Problem mehr, den Vertrag zu kündigen .
Ich möchte jetzt doch noch mal was zur Hinhaltetaktik schreiben und einen Vergleich mit Debitel anbringen:
Vor Jahren hatte wir einen Todesfall in der Familie. Debitel hat sich geweigert, die Kündigung des Vertrages Aufgrund dessen anzunehmen. Wir mussten die Grundgebühr für eineinhalb Jahre weiterbezahlen.
Meine Nachbarin kam vor 2 Monaten zu mir und bat um Hilfe, weil ihre Mutter verstorben war und diese Rechnung einige Tage später hätte abgebucht werden sollen. Aus verschiedenen Gründen war es nicht mehr möglich, von diesem Konto abzubuchen. Aber meine Nachbarin und ihre Geschwister wollten diese Rechnung noch für die Mutter bezahlen.
Die Hotline hat super nett reagiert und die Abbuchung gestoppt. Die Geschwister gingen auf Anraten in einen Shop, zahlten die Rechnung und legten die Sterbeurkunde vor. o2 hat nach sofort die Kündigung angenommen, so dass auf die Geschwister keine weiteren Kosten zukamen. Eine Bestätigung bekamen sie auch nie. Beim Blick in Mein o2 stand aber schon nach ein paar Tagen, dass der Vertrag nicht mehr besteht.
Rein rechtlich gesehen, hätten die Kinder bis zum Ende der Vertragslaufzeit für die Grundgebühren aufkommen müssen.
HI_kaputt schrieb:Schick doch einfach das Portierungsformular zu deinem neuen Anbieter mit dem Hinweis, das o2 dir keine Kündigungsbestätigung zuschickt. Wenn der neue Anbieter sich dann weigert, die Portierung durchzuführen, würde ich mich mal an die Bundesnetzagentur wenden.
Ich glaube, ich pfeife auf die Portierung. Bringt o2 nur unnötig Geld. Außerdem erstattet mir mein neuer Anbieter nur 25,--. Für die 5,-- Euro kann ich auch fast 60 SMS mit der neuen Nummer verschicken ...
Andere Möglichkeit: Warten, bis das neue TKG in Kraft ist, dann kannst du die Nummer auch aus dem laufenden Vertrag rausportieren. Eine Kündigung kannst du bei o2o ja auch später noch machen (kostet ja nichts).
zündi schrieb:
Das stimmt so nicht. Wenn der Vertragsnehmer stirbt, können die Angehörigen einen Vertrag sofort kündigen. Von daher war das keine Kulanz von o2, sondern lediglich das normale Einhalten der Rechtslage. Auch bei Debitel hättet ihr nicht weiter bezahlen müssen. Trotzdem dreist, was die sich erlauben. Über 1&1 hatte ich mal einen ähnlichen Fall im Fernsehen gesehen. Erst als die TV-Leute kamen, war es plötzlich kein Problem mehr, den Vertrag zu kündigen .
Das stimmt so leider nicht ganz Zündi!
Zwar gibt es viele Verträge, die nach dem BGB mit dem Tod des Vertragsnehmers automatisch enden, allerdings gibt es Ausnahmen!
So gehen regelmäßig Mietverträge, aber auch Telefonverträge auf den Erben über, der somit auch die Leistungen zu zahlen hat!
Allerdings haben mittlerweile verschiedene Gerichte entschieden, dass es so genannte Härtrefallregelungen gibt bzw. das Leistungen für Erben, die unzumutbar bzw. nutzlos sind, auch gekündigt werden können.
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/im-nachlass-finden-sich-oft-vertraege--die-den-hinterbliebenen-schwierigkeiten-
bereiten-trotz-trauer-handeln,10810590,10653256.html
Gruß
Lexmark
Weiterhin totale Funkstille ... Das nenne ich "Service".
HI_kaputt schrieb:
Weiterhin totale Funkstille ... Das nenne ich "Service".
wie bereits hier erwähnt ist dies ein Kundenforum wo Kunden anderen Kunden helfen.
Eine Antwort auf deine Frage hast du bereits in der ersten Antwort erhalten.
In der ganzen Zeit hier im Forum hättest du längst, wie dir in der ersten Antwort bereits geraten wurde, die Hotline anrufen können und fragen können wo die Bestätigung bleibt.
Dort hätte sofort eine Bestätigung für dich veranlasst werden können sollte bisher noch keine verschickt worden sein.
Gruß
Stefan
Nicht nur das Stefan. Er wollte doch eigentlich gar nicht mehr portieren. Jedenfalls las es sich hier so, als ob sich das Thema für ihn erledigt hatte.
Vielen Dank für die kompetente und freundliche Belehrung über die Funktion dieses Forums, Stephan. Es ändert jedoch nichts daran, dass seitens des o2-Kundenservices weiterhin komplette Funkstille auf meine schriftliche Kündigung hin herrscht, in der ich eine schriftliche Bstätigung explizit anforderte. Wie bereits geschrieben, du hast es sicher gelesen, habe ich das am 27.03. geschlossene Ticket "Kündigung" bereits vor geraumer Zeit wieder geöffnet mit dem erneuten Hinweis, dass mir eine Bestätigung zugeschickt werden möge. Ich denke, ich habe alle meine "Pflichten" übererfüllt, schließlich muss der Service nur noch auf den Knopf drücken und kein lästiges Telefonat mit mir führen. Über die Nichterfüllung des Servicegedankens seitens o2 werde ich hier jedoch weiterhin berichten, sollte dieses aus meiner Sicht nötig sein.
Nur das es ein reines Archiv-Ticket ist, in dem weder ein Kommentar gespeichert wird, noch das jemals jemand wieder zu Gesicht bekommen wird, wenn er nicht danach sucht
Ich habs geschlossen und das richtige Ticket aufgemacht. Dauert dann halt nochmal ein paar Tage bis dir die Bestätigung zugeschickt wird.
Ich habs geschlossen und das richtige Ticket aufgemacht. Dauert dann halt nochmal ein paar Tage bis dir die Bestätigung zugeschickt wird.
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