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O2 kassiert bei Umzug ab


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Letzte Woche sind wir Umgezogen, was Kosten, Zeitverlust und Stress mit sich bringt und ich hätte mich über ein bisschen Entgegenkommen von O2 gefreut aber von Anfang an:

Vier Wochen vor dem Umzug begann ich Strom und DSL auf die neue Adresse umzumelden, beginnend mit eprimo als Stromanbieter. Online eingeloggt, Umzugsservice beauftragt, wichtige Daten eingetragen. Fertig. Und als Schmankerl schenkt uns eprimo 10 Umzugskartons und 100 kWH.

Fazit: eprimo freut sich über Vertragsweiterführung und belohnt Treue.

Durch den Erfolg ermutigt, wendete ich mich O2 mit der gleichen Vorgehensweise zu. Doch nach dem Eingeloggen und Service beauftragen kam gleich die erste Ernüchterung Kosten für den Umzug 20 Eur, kein Sonderkündigungsrecht. Aha man bleibt also bei O2 und wird dafür erst mal abkassiert. Dann nach ca. 1 Woche die nächste Ernüchterung, DSL steht in der neuen Wohnung erst ab März zur Verfügung. Warum genau wurde mir esrt mal nicht mitgeteilt. Die Hotline teilte mir dann mit, dass der Vertrag des Vormieters bis Ende Februar laufe. Die Frage ob man meinen Vertrag für Februar aussetzen könne wurde verneint, "Das ist nicht das Problem von O2." Toll, mein Problem ist es eigentlich auch nicht, jetzt aber doch. Habe mich mit dem Vormieter geeinigt seinen Anschluss bis März nutzen zu dürfen, der will aber auch noch 15 EUR. Also zahle ich jetzt insgesamt 20 Eur Umzug + 34,99 Eur Monatsgebühr + 15 Eur an Vormieter = 70 Eur für einen Monat DSL. Meinen DSL Vertrag auf den Minimal-Dursatz zu reduzieren ging auch nicht mehr, da O2 meldet, dass bereits ein Auftrag läuft.

Fazit: Die 10jährige Treue interessiert O2 nicht sondern nutzt den Umzug zum Abzocken, Sonderkündigungsrecht gibt es nicht

Hierzu hätte ich gerne mal eine Stellungname von O2.

Was ist eure Meinung, ist es berchtigt, dass O2 eine Umzugspauschale erhebt - immerhin mehr als 2/3 des aktuellen Beitrages. Ist oben geschildertes Verhalten kundenfreundlich?

PS: Der Vormieter hatte einen 2 Jahresvertrag bei der Telekom, der sich jeweils um 1 Jahr verlängert. Und zieht jetzt an einen Ort wo die Telekom die Leistung nicht erbringen kann. Finger weg von Langzeit-Verträgen am Ende wir man nur ausgebeutet.
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Lösung von o2_Lars 13 February 2019, 11:48

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39 Antworten

Du hast mit o2 einen Vertrag über 24 Monate abgeschlossen. Was kann o2 dafür, wenn Du umziehst? Dass es da kein Recht auf vorzeitige Kündigung gibt, ist doch eigentlich klar, und dass Kosten entstehen, ebenfalls. Man käme nur aus dem Vertrag heraus, wenn der Anbieter am neuen Ort nicht leisten könnte.

Das ist bei den anderen DSL-Anbietern übrigens nicht anders.
Benutzerebene 5
Meiner Meinung nach ist es eben nicht klar, dass da Kosten für mich entstehen. O2 leistet mir hier keinen Mehrwert es ist eher im Sinne von O2 das Vertragsverhältnis fortzusetzen, von daher sollte auch O2 evtl. entstehende Kosten übernehmen oder mir eben ein Sonderkündigungsrecht einzuräumen. Ich habe so ja gar keine Chance die Kosten zu vermeiden, außer ich ziehe nicht um. Eprimo entstehen bestimmt auch Kosten, durch den Umzug. Hier ist die Denke aber ganz anders. Also so klar wie du das siehst @Omikron sehe ich das nicht, aber danke für deine Meinung.

Gibt es noch weitere Meinungen?
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Ich fände es wirklich schön wenn sich jemand von O2 mal zu dem Thema äußern würde. Warum werden generell, Gebühren bei einem Umzug erhoben? Mich würde auch mal interessieren welche Kosten tatsächlich O2 entstehen, zumal oft gar kein Techniker vor Ort notwendig ist.
Warum werden generell, Gebühren bei einem Umzug erhoben? Mich würde auch mal interessieren welche Kosten tatsächlich O2 entstehen, zumal oft gar kein Techniker vor Ort notwendig ist.
Es ist eine zusätzliche Leistung, welche nicht auf die Allgemeinheit umgelegt werden sollte und auch nicht umgelegt werden kann.
Es gilt folgendes: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/Anbieterwechsel/Umzug/Umzug-node.html

Umzugsauftrag und Umzugsentgelt

Der Anbieter kann ein angemessenes Entgelt für den durch den Umzug entstandenen Aufwand verlangen. Dieses Entgelt darf jedoch nicht höher sein, als das für die Schaltung eines Neuanschlusses vorgesehene Entgelt.
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Was möchtest du denn noch hören? Kosten entstehen natürlich auch dann wenn kein Techniker vorbeikommen muss und diese Kosten sind vom Kunden zu tragen. Du hast leider unrealistische Erwartungen.

Dein Vergleich mit dem Stromanbieter ist unpassend. Beim Stromvertrag hat man ein gesetzliches Kündigungsrecht wenn man umzieht, es müssen auch keine Leitungen angeschlossen werden, und das Umzugsangebot ist sehr nett aber auch nicht üblich.

Beschwerst du dich auch wenn du beim Umzug die Kosten für die Ummeldung deines Autos oder einen Nachsendeauftrag zahlen musst?
Benutzerebene 5

Es ist eine zusätzliche Leistung, welche nicht auf die Allgemeinheit umgelegt werden sollte und auch nicht umgelegt werden kann.
Es gilt folgendes: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/Anbieterwechsel/Umzug/Umzug-node.html


Danke für die Info, dies war mir nicht bekannt, nützliche Seite.

Was möchtest du denn noch hören? Kosten entstehen natürlich auch dann wenn kein Techniker vorbeikommen muss und diese Kosten sind vom Kunden zu tragen. Du hast leider unrealistische Erwartungen.

Was ich hören möchte habe ich bereits durch den vorhergehenden Post formuliert: In erster Linie mal andere Meinungen und so konstruktive Beiträge wie den von TBCMagic. Dieser Thread ist außerdem als Diskussion gekennzeichnet, eine einzige Antwort macht noch keine Diskussion aus 😉

Dein Vergleich mit dem Stromanbieter ist unpassend. Beim Stromvertrag hat man ein gesetzliches Kündigungsrecht wenn man umzieht, es müssen auch keine Leitungen angeschlossen werden, und das Umzugsangebot ist sehr nett aber auch nicht üblich.

Beschwerst du dich auch wenn du beim Umzug die Kosten für die Ummeldung deines Autos oder einen Nachsendeauftrag zahlen musst?


Und eben dieses Sonderkündigungsrecht würde ich auch gegenüber meinem ISP erwarten, denn ansonsten werden mir ja die veranschlagten Kosten einfach aufgezwungen ohne die Chance diesen zu entgehen. Deinen Vergleich mit dem Nachsendeauftrag finde ich ebenfalls unpassend, da den Nachsendeauftrag ausschließlich ich erteile, ich kann ihn erteilen oder eben nicht. Mit der Autoummeldung hast du schon einen Punkt, das ist tatsächlich ähnlich. Allerdings ist im Falle der Autoummeldung mein Interesse deutlich höher, dass das Auto umgemeldet wird. Im Falle des ISPs sind die Interessen bestenfalls 50/50. Ich muss den Vertrag nicht unbedingt fortführen, ich gehe gerne auch zu einem anderen Anbieter, wenn ich denn dürfte.


Was mich allerdings noch viel mehr ärgert und was hier bisher noch nicht kommentiert wurde ist die Tatsache, dass man mir die monatlichen Gebühr für Februar weiter berechnet, obwohl ich DSL gar nicht mehr nutzen kann (Kein Zugriff mehr auf den Anschluss). Klar ist das nicht die Schuld von o2, meine aber auch nicht. Dass man in keiner Weise Entgegenkommen zeigt ist echt traurig. Es wäre ja beispielsweise auch ein Kompromis denkbar gewesen.
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Abzeichen
Und das Internet von deinem Vormieter in der neuen Wohnung musst ja nicht nutzen.
Dann musst halt in den sauren Apfel beißen und bis März ohne DSL aus kommen.
Und eben dieses Sonderkündigungsrecht würde ich auch gegenüber meinem ISP erwarten,


Dann sei man froh, dass der Gesetzgeber einen Fall für eine Sonderkündigung endlich bedacht hat. Der BGH hatte nämlich 2012 (?) entschieden, dass ein Umzug kein Grund für eine Kündigung darstellt und Verträge zu erfüllen sind. Dann erst wurde das TKG angepasst und der Fall der Nichtversorgung gem. altem Vertrag aufgenommen.
Und das Internet von deinem Vormieter in der neuen Wohnung musst ja nicht nutzen.
Dann musst halt in den sauren Apfel beißen und bis März ohne DSL aus kommen.


Sehr oft liegen 4 Adern zur Wohnung, so dass auch in dem Fall geschaltet werden kann. Einzig die Frage der freien ports könnte da im Raum stehen.
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Und eben dieses Sonderkündigungsrecht würde ich auch gegenüber meinem ISP erwarten, denn ansonsten werden mir ja die veranschlagten Kosten einfach aufgezwungen ohne die Chance diesen zu entgehen.

Offensichtlich sieht der Gesetzgeber keine Notwendigkeit bei DSL-Verträgen. Bis vor wenigen Jahren konnte man beim Umzug auch dann den DSL-Vertrag nicht kündigen wenn am neuen Wohnort das Produkt gar nicht verfügbar war. Auch bei Stromverträgen gibt es übrigens kein generelles Sonderkündigungsrecht bei Umzügen, wenn der Vertrag am neuen Wohnort genauso fortgesetzt werden kann und der Kunde noch innerhalb der Mindestlaufzeit liegt. Unabhängig von der Vertragsdauer gilt das gesetzliche Sonderkündigungsrecht wenn die neue Wohnung nicht im Zulieferbereich des Energieversorgers liegt oder wenn sich durch den Umzug eine Preiserhöhung ergibt. Letzteres kommt eben häufig vor, weil die Strompreise standortbedingt sein können.

Deinen Vergleich mit dem Nachsendeauftrag finde ich ebenfalls unpassend, da den Nachsendeauftrag ausschließlich ich erteile, ich kann ihn erteilen oder eben nicht. Mit der Autoummeldung hast du schon einen Punkt, das ist tatsächlich ähnlich.

Gut, ich stimme dir zu, der Nachsendeauftrag ist vielleicht kein gutes Beispiel, wobei du keine Wahl hast wenn du deine Post nachgesendet haben willst. Beim DSL hast du ebenfalls keine Wahl wenn du das Produkt am neuen Wohnort weiter nutzen willst. Der wesentliche Unterscheid: Bei der Post würdest du natürlich gar nichts zahlen, bei DSL fallen in jedem Fall weiterhin die monatlichen Kosten an.


Im Falle des ISPs sind die Interessen bestenfalls 50/50. Ich muss den Vertrag nicht unbedingt fortführen, ich gehe gerne auch zu einem anderen Anbieter, wenn ich denn dürfte.


Ja, aber du hast aber einen Vertrag über 24 Monate geschlossen, und solange dein ISP den Vertrag erfüllen kann musst du diesen ebenfalls erfüllen. Die Umzugskosten sind beim Vertragsschluss bekannt (siehe Preisliste) und ein Umzug liegt im Verantwortungsbereich des Kunden. Wenn man die Freiheit haben möchte, jederzeit wechseln zu können, schliesst man eben keinen Vertrag über 24 Monate ab, sondern einen, der monatlich kündbar ist. Aber gerade das hast du in deinem ersten Beitrag zum Ausdruck gebracht.

Was mich allerdings noch viel mehr ärgert und was hier bisher noch nicht kommentiert wurde ist die Tatsache, dass man mir die monatlichen Gebühr für Februar weiter berechnet, obwohl ich DSL gar nicht mehr nutzen kann (Kein Zugriff mehr auf den Anschluss). Klar ist das nicht die Schuld von o2, meine aber auch nicht. Dass man in keiner Weise Entgegenkommen zeigt ist echt traurig. Es wäre ja beispielsweise auch ein Kompromis denkbar gewesen.

Das ist tatsächlich (vertraglich) dein Problem, aber vielleicht könntest du für diese Zeit eine (Kulanz-)Gutschrift bekommen. Hast du dich diesbezüglich mit der Kundenbetreuung in Verbindung gesetzt, also um eine Kulanzgutschrift gebeten?
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Zunächst mal vielen Dank für die vielen Antworten, so kam doch noch etwas Schwung in die Diskussion.

Danke auch an bs0 für die gut nachvollziehbare Argumentation. Etwas erschreckend fand ich die „Sei mal froh“-Posts, wenn man mit etwas unzufrieden ist sollte man nicht einfach froh sein und sich zurücklehnen und sagen ist halt so. Dass das was in den AGBs vieler Anbieter so drin steht ist nicht immer auch rechtens.

Das ist tatsächlich (vertraglich) dein Problem, aber vielleicht könntest du für diese Zeit eine (Kulanz-)Gutschrift bekommen. Hast du dich diesbezüglich mit der Kundenbetreuung in Verbindung gesetzt, also um eine Kulanzgutschrift gebeten?


Ich hatte nur mit der Telefonhotline Kontakt aufgenommen wo man mir ziemlich unfreundlich mitteilte, dass das nicht das Problem von O2 sei. Hast du einen anderen Vorschlag, vielleicht hier über die Community?
Dass das was in den AGBs vieler Anbieter so drin steht ist nicht immer auch rechtens.



Geht nicht um AGB, sondern um BGB und TKG.
Benutzerebene 5
Ich hatte nur mit der Telefonhotline Kontakt aufgenommen wo man mir ziemlich unfreundlich mitteilte, dass das nicht das Problem von O2 sei. Hast du einen anderen Vorschlag, vielleicht hier über die Community?

Oder hat einer der O2-Mitarbeiter einen Vorschlag oder möchte mit mir mittels PN in Kontakt treten?
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Tja und schon ist Schweigen im Walde. Bekomme hier bezüglich Kulanz keinerlei Rückmeldung weder per Post noch per PN noch per Anruf. Kundenfreundlich?
Kundenfreundlich?

Dann musst Du Dich direkt an O2 wenden, wenn Du das erwartest. Hier ist ein Kunden-Diskussionsforum. Hättest Du das Gespräch(!!!, also Hotline) gesucht, wäre der Umzug mit Vertragsverlängerung kostenlos!
Für Dich noch einen anderen Aspekt: Dir ist hoffentlich klar, das o2 an seinen Vorlieferanten erhebliche Beträge für solche Sonderlocken wie Umzug zahlen muss? Diese werden z.T. weitergegeben. Was ist daran auszusetzen? Das für die Ummeldung von Strom auch kein Techniker wegen Leistungsschaltung bemüht werden muss, zeigt deutlich, das Du hier nicht korrekt vergleichst.
Benutzerebene 5
Dann musst Du Dich direkt an O2 wenden, wenn Du das erwartest. Hier ist ein Kunden-Diskussionsforum.

Diese Aussage ist gemäß der o2 Kontaktinfo nicht richtig, Zitat Kontaktseite o2:


O2 Kundenkontakt via E-Mail oder Post?

Du hast Fragen zu O2 oder es gibt irgendein Problem? Dann möchtest du sicherlich nicht warten, bis deine Post an der Adresse von O2 eingetroffen ist oder eine E-Mail Antwort in deinem Postfach angezeigt wird. Deshalb erreichst du unseren Kundenservice komplett in Echtzeit – sei es digital, telefonisch, in unserem Forum oder im O2 Shop vor Ort.


Mal davon abgesehen, dass ich sehr gerne mit O2 per Mail Kontakt aufnehmen würde was gar nicht mehr möglich ist. Aus meinem ersten Post kannst du auch entnehmen, dass ich schon die Hotline kontaktiert habe. Ich möchte aber hier in schriftlicher Form Feedback haben und nicht x-beliebige Aussagen der Hotline, die hinterher nicht mehr nachvollziehbar sind.

Hättest Du das Gespräch(!!!, also Hotline) gesucht, wäre der Umzug mit Vertragsverlängerung kostenlos!


Aus den AGB geht nichts hervor, was deine Aussage bestätigen würde, erscheint mir auch unlogisch, ist doch besser für O2 wenn ich das online mache als die Hotline zu blockieren. Da würde mich eine Quelle interessieren. Ist aber eigentlich auch egal, dass die Umzugsgebühren durchaus berechtigt sein mögen hat sich bereits im Verlauf ergeben. Es geht mir hier nur noch um den Monat Februar für den ich Gebühren zahle ohne den Anschluss nutzen zu können.


Für Dich noch einen anderen Aspekt: Dir ist hoffentlich klar, das o2 an seinen Vorlieferanten erhebliche Beträge für solche Sonderlocken wie Umzug zahlen muss? Diese werden z.T. weitergegeben. Was ist daran auszusetzen? Das für die Ummeldung von Strom auch kein Techniker wegen Leistungsschaltung bemüht werden muss, zeigt deutlich, das Du hier nicht korrekt vergleichst.


Wie bereits gesagt die 20 EUR mögen durchaus berechtigt sein, darum geht es mir auch gar nicht mehr. Es dreht sich nur noch um das Thema 34,99 EUR für nichts. Zum Thema Stromanbieter: Ich könnte mir vorstellen, dass da durchaus auch Kosten für die Ummeldung entstehen zumal eprimo auch nicht das Netz gehört sondern da auf die EnBW Strukturen zurückgreift, ich würde nicht einfach so behaupten, dass das ja viel einfacher ist.
Aus den AGB geht nichts hervor, was deine Aussage bestätigen würde, erscheint mir auch unlogisch, ist doch besser für O2 wenn ich das online mache als die Hotline zu blockieren. Da würde mich eine Quelle interessieren.

Eigene Erfahrung, zahlreiche Beiträge im Forum, Fach-Foren usw. . In den AGB müssen kundenfreundliche Verfahrensweisen gar nicht stehen.
Links suche ich Dir gerne für 1€/Link raus. Ist ja eine Dienstleistung. 😛

Gas, Wasser, Strom lassen sich durch IT-Datenaustausch regeln. Ich habe noch nie gesehen, das ein Techniker eine Leitung für Strom, Gas oder Wasser wegen Umzug umverlegen musste. 😉

Kommen wir mal zurück auf die Ausgangsfrage:
Was ist eure Meinung, ist es berechtigt, dass O2 eine Umzugspauschale erhebt - immerhin mehr als 2/3 des aktuellen Beitrages.

Fakt ist, o2 kostet es Geld, die Gebührenzahlung ist durch das TKG geregelt, die Kosten übersteigen die Einnahme bei o2 - also stellt sich die Frage doch gar nicht! Außer man ist der Meinung die Erde ist eine Scheibe. 😁
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Abzeichen +4
Lieber @TobiasD. ,

ich hätte an Deiner Stelle natürlich auch mal nach Kulanz oder Entgegenkommen gefragt. Bin ja selbst schon seit Viag interkommunale gegründet wurde Kunde hier. Auch ich habe schon so einiges erlebt!

Es ist in der Tat unschön, zahlen zu müssen, ohne Leistung, aber nach 10 Tagen, gefühlten 20.000 Beiträgen, wäre es nicht an der Zeit emotional loszulassen?
@TobiasD.
Einen Link bekommst Du kostenlos:
https://hilfe.o2online.de/dsl-vertrag-33/tarif-wechseln-bei-umzug-mit-neuer-vertragslaufzeit-484597#post1771829
Du siehst - das haben schon viele Kunden mitbekommen und viel Geld gespart mit der richtigen Vorgehensweise (Bitte statt Diskussion, richtiger Forenbereich oder Hotline) 😙
Benutzerebene 5
Lieber @TobiasD. ,

ich hätte an Deiner Stelle natürlich auch mal nach Kulanz oder Entgegenkommen gefragt. Bin ja selbst schon seit Viag interkommunale gegründet wurde Kunde hier. Auch ich habe schon so einiges erlebt!

Es ist in der Tat unschön, zahlen zu müssen, ohne Leistung, aber nach 10 Tagen, gefühlten 20.000 Beiträgen, wäre es nicht an der Zeit emotional loszulassen?


Im Prinzip hast du Recht, wenn es ihr nur um das Thema ginge aber da kommt vieles zusammen. Sei es langes warten in der Hotline und wenn du Durchkommst so Nullaussagen wie "Na wenn es heute nicht geht dann probiere es morgen." Und am nächsten Tag geht es dann natürlich genauso wenig und dafür hockst du dann 30m in der Warteschleife. Dann bist du hier manl dran ein Problem zu lösen schilderst es dem O2-Mitarbeiter und erhälst plötzlich keine Antwort mehr von diesem, usw. usw.

Und dann kommt noch zu guter letzt einer daher und meint dir erzählen zu müssen dass du ja alles falsch gemacht hast. Sorry wenn ich umziehe lese ich nicht vorher x Beiträge im Forum und recherchiere nach Gebühren von denen ich gar nicht wusste, dass sie existieren. Ich weiß ja nicht wie ihr das macht wenn ihr umzieht, aber ich habe da ech besseres zu tun als ewig zu recherchieren. Und wenn du dan nvon meinO2 gesagt bekommst danke für den Umzug kostet dich jetzt 19,99 EUR dann ist das Kind leider schon in den Brunnen gefallen, da du da den Mist ja auch gar nicht mehr stornieren kannst. Und dann kommen alle an und finden das alles super normal und gar kein Problem. Moment mal das kann mir doch keiner erzählen ...

Servicemäßig klemmt es grade bei O2 gewaltig und das ist bescheiden weil ich sonst ganz gerne bei O2 bin. Aber

  1. es kann nicht sein, dass es über 2 Wochen dauert bis mir mal einer entweder sagt, dass es einfach nicht geht mich mit meinem alten O2 DSL Account in der Community einzuloggen oder es in die Wege leitet dass es funktioniert.
  2. Kann es meiner Meinung nach nicht sein dass man über 4 Tage warten muss bis man mal eine Antwort von einem o2-Mitarbeiter in einem Forum bekommt, nein das ist nicht normal.
  3. Dass man in einer Hotline 30min in der Warteschleife hängt, nein Freunde das ist auch nicht normal, das kann im Jahr 2019 nicht so schwer sein.
Benutzerebene 7
Abzeichen +4
Das ist ein Forum, keine Sofort Support Sache. Bei Dingen, die ein Mod selbst und gleich erledigen kann dauert es oft garnicht lange. Bei komplexeren Sachen länger und bei Entscheidungen wie Kulanz kann ein Mod nix entscheiden, weil das die Abteilung Custumer Care macht.

Wenn ein Threadersteller sagt, er hat’s as schon mit einer anderen Stelle im Haus besprochen, wäre es ja auch doof, wenn der da zwischenfunkt.

Ich habe einen Business Vertrag, ich komme immer sofort dran, habe sogar E-Mail Support. Aber das die Unternehmen bei den Hotlines sparen, ist auch bei der Telekom so, da warte ich manchmal auch bis zum abwinken. Leider.
Benutzerebene 5
Das ist ein Forum, keine Sofort Support Sache.


Von sofort kann bei vier Tagen ja auch keine Rede sein, erwarte ich auch nicht aber innerhalb von zwei Tagen sollte eine Antwort schon drin sein.

Bei Dingen, die ein Mod selbst und gleich erledigen kann dauert es oft garnicht lange. Bei komplexeren Sachen länger und bei Entscheidungen wie Kulanz kann ein Mod nix entscheiden, weil das die Abteilung Custumer Care macht.


Es ist aber nicht meine Aufgabe als Kunde zu erraten wer was kann und wann und wie macht. Das wird auch von o2 nicht kommuniziert, siehe Info Kontaktseite, Zitat weiter oben. Es ist auch nicht meine Aufgabe mich hier erst mal durchs Forum zu lesen um rauszufinden für welchen Fall ich welches Medium verwende.

Ich habe einen Business Vertrag, ich komme immer sofort dran, habe sogar E-Mail Support.


Das freut mich für dich hilft mir aber nicht weiter.

PS: Schade, dass hier eine ernst gemeinte Diskussions ins Lächerliche gezogen wird @Klaus_VoIP und man dabei selber zum wiederholten Male überliest, dass die Umzugsgebühren eigentlich gar nicht mehr zur Debatte stehen und dann mit saloppen Sprüchen daher kommt. Nettiquette?
Benutzerebene 5
Leider habe ich das Gefühl dass ich inzwischen persönlich angegriffen werde, möglicherweise da manche der Diskussion überdrüssig sind. Ich empfinde manche Beiträge als bewusst verletzend was sehr schade ist, da zuvor sehr viele konstruktive nicht zynische Posts geschrieben wurden. Dass zahlende Kundschaft beinahe verhöhnt wird ist sehr bedenklich.

Wie dem auch sei das Ganze führt so zu nichts mehr von daher darf der Thread gerne geschlossen werden. Leider sehe ich mich auch gezwungen nach 10 Jahren O2 darüber nachzudenken ob eine Fortsetzung des Vertragsverhältnises noch Sinn macht.
Benutzerebene 7
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Wir sind alle zahlende Kunden und haben mit o2 nix am Hut.
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Die Experten werden von den O2 Moderatoren ernannt und bekommen auch Einblicke in bestimmte Abläufe. Somit haben Sie auch eine gewisse Repräsentanten Rolle, siehe Experten Thread Willkommensforum.

Unabhängig davon, gibt einem das nicht das Recht sich sarkastisch gegenüber Andersdenkenden zu äußern.