Sehr geehrte Damen und Herren,
da ihre Hotline schon den ganzen Tag nicht zu erreichen ist und man nur in der Warteschleife hängt und auch auf Briefe per einschreiben scheinbar nicht reagiert wird auch hier noch einmal schriftlich:
Bereits zum zweiten mal wurde diesen Monat trotz 3! verschickter Breife per einschreiben neben den Kosten für meinen Handyvertrag weitere Kosten in selber Höhe von meinem Konto abgebucht. Ich lege hiermit noch einmal offiziell Wiederspruch gegen diese ungerechtfertigte Doppelbelastung meinerseits ein und fordere SIe auf mir den Betrag umgehend zurückzuerstatten sowie weitere Doppelungen bei der Abbuchung zu unterlassen.
Das ich mich erst durch ein Forum kämpfen muss und eine E-Mailadresse für Servicefragen anscheinend nicht existent ist, empfinde ich im übrigen als Bodenlose Frechheit!
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Ich will hier keine Doktorarbeit über diesen Fall schreiben, aber so weit ich das noch im Kopf habe, hat er ANGERUFEN.
Bin mir zwar nicht sicher, aber ich habe im Hinterkopf ein Widerruf muss SCHRIFTLICH erfolgen.
Aber auch darum ging es nicht, sondern um das RÜCKBUCHEN und das EINBEHALTEN des zu Unrecht zu viel erhaltenen Geldes und darum hier jetzt den BREITEN zu markieren und nicht zahlen zu wollen, wenn ein berechtigtes Inkasso kommt.
Bin mir zwar nicht sicher, aber ich habe im Hinterkopf ein Widerruf muss SCHRIFTLICH erfolgen.
Aber auch darum ging es nicht, sondern um das RÜCKBUCHEN und das EINBEHALTEN des zu Unrecht zu viel erhaltenen Geldes und darum hier jetzt den BREITEN zu markieren und nicht zahlen zu wollen, wenn ein berechtigtes Inkasso kommt.
Sehr geehrter Denner,
Ich habe von O2 eine "Bestellungsbestätigung" bekommen und eine SIM-Karte, die ich - zusammen mit einem Brief - als Einschreiben Rückschein an O2 geschickt habe, an die Adresse, die auf der Rechnung steht (Georg-Brauchle Ring, München) und bekomme seit über 2 Monaten keinerlei Antwort! Ich habe bereits in dem ersten Schreiben den "Vertrag", den O2 als zusätzlichen Vertrag gebucht hat statt wie von mir gewünscht als Tarifwechsel, widerrufen, und das war im August! - trotzdem bekomme ich Geld für etwas abgezogen, das ich niemals genutzt habe. Was soll das?!
// Anhänge wegen persönlicher daten und Daten aus dem Beitrag entfernt
Wie du hier lesen kannst, hat er die SIM plus einen Brief an O2 geschickt. Außerdem schreibt er dort eindeutig, dass er damit den Tarifwechsel/Zweitvertrag widerrufen hat. Also wenn das nicht schriftlich ist, dann weiß ich auch nicht ...
Ging mir nur darum, dass man wenigstens den Thread aufmerksam lesen sollte, bevor man schreibt, dass jemand nicht vernünftig widerrufen hätte und das Verhalten dann unter aller Kanone sei.
Der Widerruf war top, die Bearbeitungszeit flop ... und die Rückbuchung hat dann das Chaos perfekt gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
Stenzel
Ich habe von O2 eine "Bestellungsbestätigung" bekommen und eine SIM-Karte, die ich - zusammen mit einem Brief - als Einschreiben Rückschein an O2 geschickt habe, an die Adresse, die auf der Rechnung steht (Georg-Brauchle Ring, München) und bekomme seit über 2 Monaten keinerlei Antwort! Ich habe bereits in dem ersten Schreiben den "Vertrag", den O2 als zusätzlichen Vertrag gebucht hat statt wie von mir gewünscht als Tarifwechsel, widerrufen, und das war im August! - trotzdem bekomme ich Geld für etwas abgezogen, das ich niemals genutzt habe. Was soll das?!
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Ging mir nur darum, dass man wenigstens den Thread aufmerksam lesen sollte, bevor man schreibt, dass jemand nicht vernünftig widerrufen hätte und das Verhalten dann unter aller Kanone sei.
Der Widerruf war top, die Bearbeitungszeit flop ... und die Rückbuchung hat dann das Chaos perfekt gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
Stenzel
Nochmal, es ist mir egal. Zudem gehören Kündigungen und Widerrufe so weit ich das noch weiß nach Nürnberg und nicht nach München.
Wie sich das falsche Adressieren rechtlich auf eine Kündigung auswirkt, kann ich nicht sagen, das hat vielleicht Zampano besser drauf.
Ich möchte aber nicht mehr mehr Zeit in diesen Thread investieren.
Du hast recht, ich habe mich ungenau ausgedrückt, ich bemängele nur noch, das er ein halbes Jahr das Geld von o2 einkassiert hat und sich nicht mit o2 auseinandergesetzt hat, woher es kommt und was zu tun sei.
Die Ursprungsgeschichte ist nicht mehr relevant.
Wie sich das falsche Adressieren rechtlich auf eine Kündigung auswirkt, kann ich nicht sagen, das hat vielleicht Zampano besser drauf.
Ich möchte aber nicht mehr mehr Zeit in diesen Thread investieren.
Du hast recht, ich habe mich ungenau ausgedrückt, ich bemängele nur noch, das er ein halbes Jahr das Geld von o2 einkassiert hat und sich nicht mit o2 auseinandergesetzt hat, woher es kommt und was zu tun sei.
Die Ursprungsgeschichte ist nicht mehr relevant.
Hallo nochmal Antje,
ich weiß nicht, wie "verzögert die Bearbeitung in der zuständigen Abteilung" im Moment ist - nur zur Info: O2 lag für den Vertrag kein Mandat für die Abbuchungen vor, meine Stornierung ist also rechtmäßig. Den Vertrag habe ich widerrufen, insofern ist der Versuch von O2, das als "aus Kulanz storniert" darzustellen und zu bearbeiten, schlichtweg falsch. Den Betrag, der, wiederum fälschlicherweise (denn ich habe zu Recht die Abbuchung - VOR DER ERSTELLUNG DER GUTSCHRIFT - storniert) von O2 gutgeschrieben wurde - habe ich letzte Woche an O2 überwiesen, € 27, 73.
Die Forderung des Inkasso ist nicht berechtigt, da sie sich - wie ich auch aus den letzte Woche mir von denen zugeschickten Rechnungen sehen kann - auf Forderungen aus dem zuvor von mir schriftlich, rechtzeitig widerrufenen Vertrag bezieht. Dieses ist nichtig. Ob die 27 Euro jetzt bei O2 verbleiben oder sie die an das Inkasso weiterverkaufen ist mir egal. Ich bezahle keinen Cent an dieses Inkasso, genauso wie ich keinen Cent "Bearbeitungsgebühren" an O2 bezahlen werde. Erläutern Sie doch mal irgendeinem Richter, wie Sie den Mist, den O2 da fabriziert hat, berechtigt sehen. Ich sehe für Sie schwarz.
Viele Grüße
ich weiß nicht, wie "verzögert die Bearbeitung in der zuständigen Abteilung" im Moment ist - nur zur Info: O2 lag für den Vertrag kein Mandat für die Abbuchungen vor, meine Stornierung ist also rechtmäßig. Den Vertrag habe ich widerrufen, insofern ist der Versuch von O2, das als "aus Kulanz storniert" darzustellen und zu bearbeiten, schlichtweg falsch. Den Betrag, der, wiederum fälschlicherweise (denn ich habe zu Recht die Abbuchung - VOR DER ERSTELLUNG DER GUTSCHRIFT - storniert) von O2 gutgeschrieben wurde - habe ich letzte Woche an O2 überwiesen, € 27, 73.
Die Forderung des Inkasso ist nicht berechtigt, da sie sich - wie ich auch aus den letzte Woche mir von denen zugeschickten Rechnungen sehen kann - auf Forderungen aus dem zuvor von mir schriftlich, rechtzeitig widerrufenen Vertrag bezieht. Dieses ist nichtig. Ob die 27 Euro jetzt bei O2 verbleiben oder sie die an das Inkasso weiterverkaufen ist mir egal. Ich bezahle keinen Cent an dieses Inkasso, genauso wie ich keinen Cent "Bearbeitungsgebühren" an O2 bezahlen werde. Erläutern Sie doch mal irgendeinem Richter, wie Sie den Mist, den O2 da fabriziert hat, berechtigt sehen. Ich sehe für Sie schwarz.
Viele Grüße
Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei...genauso wie persönliches Rechtsempfinden und Rechtsprechung.
Kannst uns ja auf dem laufenden halten wie es ausgegangen ist.
Kannst uns ja auf dem laufenden halten wie es ausgegangen ist.
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