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Dienste von Drittanbietern sperren lassen



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118 Antworten

Da bin ich bei dir.

 

Ich vermute aber, dass O2, vor dem Hintergrund des eine Seite vorher geposteten Link von Stefanniehaus, nichts technisches mehr unternehmen wird.

 

Ich bin mir auch nicht so sicher, ob der technische Aufwand bei O2 der gleiche ist, wie bei Vodafone. Immer ist nicht alles vergleichbar. Beispielhaft sei hier die technische Umsetzung des Homezone-Symbol bei O2 genannt.

Hallo erst einmal!

 

Ich habe hier gerade einmal quergelesen, da ich ebenfalls gerne eine Drittanbietersperre für meine Verträge nutzen würde.

Ich möchte jedoch gar nicht, dass mir irgendwelche Inhalte von Webseiten, Apps etc. gefiltert werden.

Daher stelle ich jetzt einmal die grundlegende Frage: Was versteht man im Allgemeinen unter dem Begriff Drittanbietersperre? Ich wünsche mir von o2 nur, dass Sie es sogenannten "Drittanbietern" nicht gestatten, "Abo-Abzocke-Gebühren" direkt über die Mobilfunkrechnung "einzutreiben". Damit wäre mir bereits geholfen und das sollte o2 doch umsetzen können, oder etwa nicht!?

Hat jemand von euch da Erfahrungen?

 

mfg

 

Michael

Bei der Drittanbietersperre wird das sogenannte WAP gesperrt. Hier mal paar Erläuterungen dazu.

 

O2 hat sich zu der Abbuchung der Gebühren im Auftrag der Drittanbieter im Forum geäußert. Zusammengefasst haben sie gesagt, dass sie gestzlich verpflichtet sein. Dies mag ich so nicht glauben und finde es unschön.

 

In diesem Thread habe ich auf Seite 3 (glaube ich) was zu Tilgungsbestimmung im Sinne der §§ 45h Abs. 2 TKG, 366 Abs. 1 BGB geschrieben.

In der letzten Ausgabe der Welt am Sonntag war ein aufschlussreicher Artikel zu diesem Thema. Hier wurde auch eine Sprecherin von o2 zitiert.

 

Hier der Link zum Nachlesen, um o2 gehts im letzten Absatz.

 

http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article12385914/Die-heimliche-App-zocke-auf-Smartphones.html

 

Bezeichnend, das der Mitarbeiter an der Kundenhotline davon nichts wusste als ich gestern anrief.

"Selbst O2-Kunden können diese Möglichkeit nutzen, auch wenn sich viele Verbraucher in Internetforen darüber beklagen, dass ihr Kundenbetreuer Gegenteiliges behauptet."

 

Aber geht immer nur bei Verträgen oder?? Oder geht es nun auch bei Prepaid???

"Wir bieten das nicht sofort an, aber wenn der Kunde dies ausdrücklich wünscht, machen wird das", sagt eine Sprecherin.

 

 

Na das ist ja mal was 😄 Deutlicher fordern als wir es hier, und an der Hotline, tun kann man es doch wohl kaum noch?

 

Also entweder lügt die gute Frau schlicht weg, oder aber man möchte es uns gar nicht ermöglichen dies zu sperren?

 

Irgendwer spielt hier echt nen fieses Spielchen...

 

Arne11 schrieb:
Also entweder lügt die gute Frau schlicht weg, oder aber man möchte es uns gar nicht ermöglichen dies zu sperren?

 

Laut dem o2 Twitter-Account lügt die o2-Pressesprecherin:

 

"Fehlauskunft. Wir können nichts sperren. Abos können aber nicht aus Versehen abgeschlossen werden ... (MW)" (http://twitter.com/o2online_de/status/34245942077173760)

 

Das wird mir immer suspekter. Zum Glück habe ich den o2 Blue 100 Flex, somit kann ich mich jetzt mal nach umschauen, was andere Anbieter so alles anbieten...

Ich hoffe o2 entschliesst sich bald den Schritt zu gehen!

Ich hab o2 gewählt weil die Tarife bis jetzt immer fair waren und der Kundenservice gepasst hat, seitdem die Hotline aber Kostenpflichtig ist und auch solche wichtigen Themen nicht mit der Brisanz betrachtet werden denke ich daran mein o2o zu kündigen und mich bei einem anderen Anbieter umzuschauen!

 

Grüße

Hallo,

wie oben schon beschrieben halte ich es für eine absolute Frechheit, das Drittanbieter bzw. MEhrwert Dienste ja "nicht mehr" gesperrt werden können!

Es ist die einfache Tatsache das sich alles immer gut auf die Rechtliche Ebene ableiten lässt. JEdoch ist es der FAll das es jeder Anbieter für den Kunden ausführt, ausser nun o2.

Ich persönlich frage mich dann was hinter solchen Ideen steht... Es kann nichts gutes für den Kunden sein, da sonst die Wahrheit kommuniziert werden würde...

GEnau so die Tatsache, dass manche Kunden noch eine Drittanbieter Sperre drin haben...dies wird natürlich mit nein beantwortet, nur ist es halt unschön wen man persönlich o2 Mitarbeiter kennt, und dort diese Aussage kommt:

Bei der Bereinigung die von O2 durchgeführt wurde, sind ein paar Kunden durch gekommen, und die dürfen sich nun glücklich schätzen das Sie diese Drittanbieter Sperre ncoh drin haben....

Es ist wirklich lächerlich, und macht einen Endveerbraucher schon traurig...

Ich hätte sehr gerne die echte Antwort, warum Drittanbietr nicht mehr gesperrt weden....

Die Tatsache das der Provider ( in diesem Fall O2 ) sich un unangenehme Situationen bringt wie " arbeiten die zusammen oder gehören die dazu" ist somit nicht mehr von der Hand zu weisen...

 

Schöne Grüße aus Münster

Benutzerebene 4
Es wurde noch nie eine Sperre für Drittanbieter angeboten. Du sprichts von einer anderen technischen Möglichkeit, die auch dazu führt, aber nicht praktikabel für diesen Zweck ist und daher nicht angewendet werden kann.

 

Wegen des Handshake-Verfahrens bei o2 ist eine Sperre aber auch nicht so nötig, wie bei andereren Anbietern.

 

o2 arbeitet derzeit an einer Möglichkeit trotzdem eine Sperre anbieten zu können. Wahrscheinlich wird es nicht mehr sooo lange dauern.

Erst einmal danke für sie schnelle Antwort, trotz all dem bleib ich meiner Linie Treu:

 

Es gibt diese Arten von Drittanbietern Sperren:

- Dienste 3.Anbieter

- Dienste 3.Anbieter 16+

- Dienste 3.Anbieter 18+

- Dienste 3.Anbieter Business

- Dienste 3.Anbieter Mehwertdienste

 

Ein suassen steheder fragt jetzt wieso diese einzelbd aufgelistet werde....

 

Es ist der einfach grund das es viele verschiedene Kategorien, sowie Abschluss Möglichkeiten gibt!

Mit diesen genannten Sperren beugt man jeglicher Art von Drittanbietern vor!

Die Aussage das es nicht so nötig sei wie bei anderen Anbietern grezt an eine Frechheit!!

Es gibt genügend Fälle, wo auch O2 Kunden in die Abo Falle geraten sind, nur weil es evtl. nicht so viele Kunden sind, gibt es nichts zu verschönen!!

Die Technische Möglichkeit liegt einfach Im routing Verfahren!! es ist einfach so, dass die gesamten Abrechnungen soweit vom Anbieter konrolliert werden können, das nur gewollte Dienste auftauchen!!

O es nun Sonderrufnummern sind, oder Mehrwertdienste/Drittanbieter!!

 

Also falls Antworten seiten O2 kommen, bitte nur erliche, und keine um Leute zu besämpftigen!

Danke

Benutzerebene 4
Keine Ahnung woher du deine Informationen bekommst, aber da hat wer eine blühende Fantasie. Alles weitere wurde schon mehrfach gesagt.

Nur nochmal, auch wen du dies wieder abstreiten wirst 😉 ich arbeite selber im Techischen Support eines Mobilfunkanbieters, bin jedoch wegen meiner Freundin zu O2 gekommen ( jeder schaut aufs Geld ;D)

Also habe ich meine informationen aus erster Handy nämlich von mir selber!! Nur für dich zur Info.

Die Frage die ich mir stelle, die Indfos die du sagst, hast du sie selber so bekommen, oder wurdest du verpflichtet diese so Preis zu geben?

Wenn es deine Tatsächlichen Infos sind, entsprechen Sie einfach nichht der Wahrheit!!

Macht eh keinen Sinn...alles gute Weiterhin und sehr schade das es bei gewissen Leuten keine Einsicht gibt....

 

 

Benutzerebene 4
Also halten wir fest, dass du die Sperrmöglichkeiten von o2 kennst, weil du bei einem anderen Anbieter arbeitest und der diese hat.

 

Öhmm..

 

 

 

@ mupsipupsi sehr sehr lächerlich was da von Dir gibst! Hoffentlich musst Du keine schriftliche Kundenanfragen / Beschwerden bearbeiten....

 

Man sollte ein Wort wie "Wahrheit" nur dann in den "Mund" nehmen wenn man auch 101" dahinter steht - UND das kannst Du zu 102% NICHT! Schönen Sonntag Dir!

Hallo.

Ich habe zu dem ganzen Drittanbietersachen / Handshake verfahren mal ein paar Fragen und hoffe O2_Henning oder jemand anderes kann mir bei meinen Fragen helfen. Sorry, ich hab alles ausführlich dokumentiert, damit keine missverständnisse entstehen 😉

 

 

o2_Henning schrieb:
o2 bietet keine Sperrung von
Mehrwertdiensten durch Drittanbieter an, weil derartige Abo-Fallen, wie sie in den Medienberichten erwähnt werden, im Netz von o2 nicht möglich sind.
Unser Netz lässt nur Services von Drittanbietern zu, die ein sogenanntes "Handshake-Verfahren"
anbieten.

Das bedeutet der Kunde muss die Bestellung eines Mehrwertdienstes ausdrücklich bestätigen, bevor ihm der Service zum Download zur Verfügung gestellt wird.

Das Abschließen eines Abo´s über die erwähnten Werbebanner, ohne dass der Abschluss eines Abo´s
bestätigt wird durch eine weitere Eingabe oder eine SMS Bestätigung, ist im o2 Netz nicht möglich.
 

Diese Information habe ich bisher auch gefunden und es ist schonmal ein guter Ansatz. Der Text liest sich das so, dass ich das Abo per SMS oder Eingabe bestätigen muss. Ich denke das habe ich soweit richtig verstanden?!

Dazu hätte ich gerne folgende Fragen beantwortet:

Was ist wenn der Anbieter dieses Handshakeverfahren nicht anbietet? Ich hab beispiele gefunden wo der anbieter keine
bestätigungs-sms gefordert hat bzw. Die SMS gar nicht versand hat.

 

Auch liest sich die SMS eher wie Werbung

 

"Coole  Spiele/Software für Dein Handy! 3 Gutscheine im Jamba TopApp Sparabo(4,99/woche). Keine Infos? Sende OUT an 33333. www.jamba.de"

 

 

Dazu gibt es bereits mehrere berichte im internet von zeitschriften, das ABO Anbieter ihre Bestätigungs-SMS als werbung tarnen, aber ein abo bereits abgeschlossen ist und die "angebliche bestätigung" lediglich eine Information über
das ABO darstellt. Wenn ich dazu die quelle wiederfinde, reiche ich sie selbstverständlich nach.

 

Eine Bestätigungs-SMS bzw. Eine SMS die ich bestätigen muss sieht für mich anders aus. Z.b. So "du hast bei XXX ein abo für Spiele/logos/etc abgeschlossen für XX €/Woche" bzw. "zum abschließen des ABOs für Spiele/Logos/etc. Bei XXX antworte auf diese sms" Aber Damit hat O2 ja nichts zu tun, wie die anbieter ihre sms gestalten

 

Hier meine Quellen dazu:

http://www.mactechnews.de/journals/entry.html?id=477 << selbst schuld, aber es gab keine bestätigungs-sms. Ob er O2
kunde ist, ist grad nebensächlich

 

http://www.android-hilfe.de/smalltalk-offtopic/25934-jamba-abo-ohne-zutun-meinerseits-abgeschlossen.html << Die sogenannte Bestätigungs-sms wurde von mir oben zitiert und macht eher den eindruck werbung zu sein.

 

http://www.abzocknews.de/2011/01/12/akte-2010-mit-nur-einem-tastendruck-in-die-abofalle-akte-macht-ihr-handy-sicher-video/ << hier zeigt akte das ein einfaches berühren eines werbebanners scheinbar doch ausreicht bei einigen anbietern.

 

 

 

Um auf die Frage zurückzukommen: Wie bin ich vor ABO's geschützt, wenn der Anbieter kein Handshakeverfahren nutzt? Laut Aussagen (siehe ganz oben) lässt O2 nur anbieter zu, die dieses verfahren auch anbieten, aber ob sich die anbieter daran halten ist eine andere sache und dafür kann O2 auch nichts 😉

 

 

Seit heute gibt es im Forum diesen Thread, wo sich mir eine zweite wichtige frage stellt:
http://forum.o2online.de/t5/Rechnung/Abo-Falle/td-p/122510

 

Dazu zitiere ich kurz aus dem Text: "war eine o2 Seite mit der Message Sind sie mit dieser Zahlung einverstanden, iwas von 4,99€ was maximal jede woche abgebucht wird.

Unten gabs dann die Option Ja oder Nein, ich habe bevor ich was falsch mache oder mich verklicke einfach die Seite geschlossen ohne Ja oder Nein zu drücken.

Laut verlauf handelt sich es um

http://go.reporo.com/opx/www/delivery... usw.

 

im nächsten Schritt ist im Verlauf dann der Link mit der Überschrift Bezahlen mit Handy

 

http://m.o2online.de/mypay/controller.... usw."

 

Hier meine Frage: Ist es bei O2 immer der Fall, das man vor einer ABO-Falle auf so eine Seite umgeleitet wird, wo man gefragt wird ob man mit der Zahlung einverstanden ist? Oder war dieses eine Ausnahme?
Wenn man Nein drückt, bzw. Die Seite schließt (wobei ich eher zu nein-drücken tendieren würde) ist man dann KEIN ABO eingegangen? Sprich hat die O2 Abfrage einen davor geschützt?



Um Antworten wäre ich sehr dankbar. Wenn der O2 schutz so funktioniert, wie es in dem neuen Forenbeitrag geschildert wurde, wäre eine drittanbietersperre zwar wünschenswert aber nicht zwangsläufig notwendig.

 

Mit freundlichen grüßen

Mike

 

(und nochmal sorry für den langen beitrag 😉 )

Benutzerebene 4
In alle den zitierten Beispielen handelt es sich um Fälle bei anderen Mobilfunkanbieter ohne Handshakeverfahren.

 

Was das Handshakeverfahren ist, sieht man schön an dem anderem Forenbeitrag. Man wird umgeleitet zu einer Seite und muss die Zahlung bestätigen.

 

Kein Drittanbieter kann einen Mehrwertdienst ohne explizite Bestätigung der Buchung bei o2 abrechnen. Wenn man diese Bestätigung abbricht oder verneint, hat man natürlich keinen Dienst bestellt. Nutzt ein Anbieter nicht dieses Verfahren, kann ein o2 Kunde dort nichts bestellen.

 

Wie die Sperre von Netzclub funktioniert, ist uns nicht bekannt. Wahrscheinlich werden dort andere Systeme verwendet.

 

 

Danke für die schnelle Antwort.

 

Ich zitiere dich mal gerade aus einem früheren Beitrag.

 

O2_Henning:

"Zu dem Artikel: Bob Mobile nutzt ein Handshake verfahren. Es ist davon auszugehen, dass die Abo´s bestätigt wurden."

 

Schau mal auf den Link von Mactechnews, das war von bobmobile, aber das Handshakeverfahren gab es nie.

 

Vielleicht solltest du hervorheben, das man immer auf eine O2 eigene Seite umgeleitet wird, ich verfolge diesen Thread schon lange, aber habe von dieser Methode erst was seit dem neuen Thread mitbekommen.

 

Beste Grüße

Benutzerebene 4
In dem Artikel ist nichts davon zu lesen, dass es sich um einen o2 Kunden handelt. Aus der Beschreibung des Ablaufs und der Vorwahl der Rufnummer würde ich ableiten, dass es kein o2 Kunde ist. Kann sein, dass ich das in früheren Beiträgen nicht beachten habe.

 

Der Artikel sagt aber eh nichts aus. Die Unschuldsbehauptung des Kunden steht ohne jede Prüfmöglichkeit einfach im Raum. Die Gutschrift des Drittanbieters ist ja kein Beweis für die Richtigkeit der Aussagen des Kunden in dem Fall. Keiner wird den Ablauf jemals genau prüfen können (ohne Einsicht in die Logs des Drittanbieters)

@Henning: muss der Kunde "Unschuld" beweisen und wie soll er das tun wenn er dazu Zugriff auf die Logs des wirtschaftlich profitierenden zugreifen muss?
Klar da gebe ich dir recht, sowas wird man nie genau prüfen können, darum ist das auch nicht weiter wichtig.

 

Es sollte nur hervorgehoben werden, das es wohl diese O2 eigene Seite gibt, wo explizit nochmal gefragt wird ob man das ABO kaufen möchte oder nicht. Ich glaube das ist einfach noch nicht bekannt genug und das oft erwähnte Handshake verfahren sagt nichts ober diese erneute Abfrage aus.

 

 

Darum hier nochmal ein weiterer Link mit der O2 eigenen Sicherheitsabfrage:

http://forum.o2online.de/t5/Mobiles-Internet/Ungewollt-zum-Klingelton-Abo-seitens-dubioser-Drittanbieter/td-p/71402

 

 

@markusm:

die anbieter zahlen meist, weil sie wissen, das sie oftmals keinen rechtsgültigen vertrag abgeschlossen haben. einfach mal ein wenig googlen, dann findest du dazu genug

Benutzerebene 6
Abzeichen
MarkusM schrieb:
@Henning: muss der Kunde "Unschuld" beweisen und wie soll er das tun wenn er dazu Zugriff auf die Logs des wirtschaftlich profitierenden zugreifen muss?
Eher nein  😉

 

http://dejure.org/gesetze/TKG/45h.html

 

http://dejure.org/gesetze/TKG/45i.html

 

 

gruß, zündi

mike223 schrieb:
 

@markusm:

die anbieter zahlen meist, weil sie wissen, das sie oftmals keinen rechtsgültigen vertrag abgeschlossen haben. einfach mal ein wenig googlen, dann findest du dazu genug


Sie zahlen weil kein rechtsgültiger Vertrag abgeschlossen wurde? Das liest sich konfus oder ich lese falsch ☺️

@o2_Henning:

 

!!!!! Soviel zum Thema bei O2 kann das nicht passieren: Aktueller Fall aus erster Hand !!!

- ich bin seit einigen Jahren bei O2 Kunde

- ich habe kein Abo jemals bestätigt

- ich habe keine Bestätigungs-SMS erhalten, geschweige denn zurück-gesendet

- der zugestandene Betrag von Jamba entspricht in etwa 1/3 der Gesamtkosten

 

Mein Schreiben an Jamba 01.08.2011:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ein Ihnen wohl bekanntes "Problem": Bei der Kontrolle meiner Handy-Rechnung , habe ich

festgestellt, dass Sie bereits seit einigen Monaten Beiträge für ein Abo
abbuchen. Dieses Abo wurde jedoch von mir zu keinem Zeitpunkt in Auftrag gegeben!
Bevor ich rechtliche Schritte einleite, versuche ich es zunächst "im Guten"

und bitte Sie hiermit mir sämtliche entstandenden Kosten rückzuerstatten. Das
betreffende Abo habe ich unter "Mein Jamba" bereits gekündigt.Mit freundlichen
Grüßen
>>
Die Reaktion (04.08.2011):

Sehr geehrter Herr X,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Im Einklang mit unserer Firmenphilosophie, ausschließlich aus Gründen der Kulanz
und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht erklärt sich die Jesta Digital GmbH
bereit, eine Erstattung in Höhe von 64,00 EUR vorzunehmen.
Bitte bestätigen Sie, dass Sie unser Kulanzanangebot annehmen.
Um Ihnen die Erstattung zu überweisen, teilen Sie uns bitte Ihre Postanschrift und
Bankverbindung (Name des Kontoinhabers, Bankname, Bankleitzahl, Kontonummer) mit.
Sobald uns Ihre Daten vorliegen, werden wir die Erstattung in Auftrag geben.
Dieser Vorgang kann unter Umständen mehr als 20 Werktage in Anspruch nehmen. Mit
der vorgenommenen Erstattung betrachten wir den Vorgang als erledigt. Eine
gesonderte Information erfolgt nicht.
Um Missverständnisse zu vermeiden, haben wir Ihre Mobilfunknummer für weitere
Bestellungen gesperrt. Ihr Mobilfunkanbieter wird Sie sicher gern beraten, welche
weiteren Alternativen es gibt, Sonderdienste generell für den betreffenden
Anschluss zu sperren.
Mit freundlichen Grüßen

Ich habe das Kulanzangebot angenommen, eben auch weil es meine Pflicht ist meine Rechnungen zu kontrollieren. Dieser Pflicht bin ich nicht nachgekommen. ALSO: Vertrauen in O2 ist gut, KONTROLLE IST besser! Eine Entschädigung von O2 wird es wohl nicht geben....

Benutzerebene 4
Entschuldige, wenn ich das sage, aber das sagt doch nichts aus.

Du behauptest du hättest das Abo nicht abgeschlossen oder bestätigt. Und wenn das Handy jemand anderes genommen hat? (Erst die Tage wieder ne ältere Dame dran gehabt, deren Enkel sich die neuesten Klingeltöne geladen haben). Wäre es nicht bestätigt worden, wäre es nicht berechnet worden.

 

Eine Behauptung ist kein Beweis. Tut mir Leid.