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Warum O2
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In diversen Foren und Medien ist ja derzeit zu lesen, dass heuer eine neue Abzockmasche am laufen ist, indem Werbebanner in Apps sofort zu einem kostenpflichtigem Abo führen, wenn man die Banner antippt.



 



Durch die Sperrung von Drittanbieterdienstern beim Netzbetreiber kann man dieser Abzocke entgehen.



 



Mein Anruf bei der Hotline heute morgen ergab, dass dies nur für Vertragskunden möglich ist. Prepaid-Kunden schauen wieder mal in die Röhre. An der Hotline konnte/wollte man mir nicht sagen, warum dies nicht gehen soll. Vielleicht weiß hier jemand mehr?



 



o2_Katja schrieb:

Wir stellen den Betrag gemäß Mitteilung des Drittanbieters in Rechnung. Reklamationen sind über den jeweiligen Drittanbieter zu klären. Auf Grund dessen kann auch der Rechnung in diesem Fall nicht zum Teil widersprochen werden.



 



Und das stimmt so nicht ganz. Zwar muss man beim Diensteanbieter widersprechen, allerdings kann man o2 sehr wohl untersagen, Beträge dieser Anbieter weiterhin zu berechnen und ggf auch die Rechnung entsprechend kürzen und unberechtigt berechnete Beträge zurückfordern. Eine weitere Berechnung trotz Widerspruch wäre illegal und würde darüberhinaus den Tatbestand des Diebstahls erfüllen. Einen angeblichen Vertrag muss ausschließlich der Diensteanbieter beweisen und nicht der Handynutzer, ebenso, das über die Kosten, die anfallen, vorher deutlich informiert wurde. Ist das nicht der Fall, liegt kein Vertrag vor, so einfach ist das. Das blosse anklicken einer Bannerwerbung begründet genausowenig einen Vertrag wie unbestellte Sachen, die einem zugeschickt werden. Außerdem ist o2 als Rechnungsersteller verpflichtet, die "Ladungsfähige Anschrift" des Drittanbieters mitzuteilen, was aber scheinbar nicht der Fall ist. Stattdessen werden irgenswelche 0180-Nummern mitgeteilt, die man anrufen soll. Eigentlich unnötig zu erwähnen, das Schufa-Einträge und Sperrung des Handys durch o2 in solchen Fällen illegal wären und erhebliche Schadensersatzforderungen nach sich ziehen können. Da ich allerdings auch schon von unberechtigten Sperrungen in diesem Zusammenhang gelesen habe, erwähne ich es hier trotzdem.









mfg, zündi




 



zündi schrieb:

 



o2_Katja schrieb:

Wir stellen den Betrag gemäß Mitteilung des Drittanbieters in Rechnung. Reklamationen sind über den jeweiligen Drittanbieter zu klären. Auf Grund dessen kann auch der Rechnung in diesem Fall nicht zum Teil widersprochen werden.



 



 den Tatbestand des Diebstahls erfüllen.











mfg, zündi



 



Diebstahl kann es nicht sein ,da es sich schonmal nicht um eine bewegliche Sache handelt ,Sache im Sinne von "anfassen können" ,da das Geld nur in Form eines Betrages auf einer Rechnung existiert......und einer widerrechtliche Aneignung liegt auch nicht vor ,schon gar nicht wenn man O2 eine Einzugsermächtigung erteilt hat.



 



......macht Euch mal nicht irre deswegen.....




Natürlich liegt eine widerrechtliche Aneignung vor, wenn man der Rechnung widersprochen hat und trotzdem weiter abgebucht wird. Aber natürlich sollte man die Einzugsermächtigung auch widerrufen, wenn man solche Abzock-Abos auf der Rechnung hat.



Ne, irre machen muss man sich deswegen natürlich nicht machen, wenn man weiß, das man die angeblichen Abos nicht bezahlen muss 😛



 



mfg, zündi




 



o2_Katja schrieb:

Wir stellen den Betrag gemäß Mitteilung des Drittanbieters in Rechnung.



 



Ich kann ja verstehen, dass O² nicht die Rechtmäßigkeit prüft und dazu auch gar nicht in der Lage ist. Doch wenn der Kunde sagt, die zocken mich ab, ich habe gar kein Vertragsverhältnis mit dem Drittanbieter, dann überweist O² das Geld dennoch? Wieso schlägt sich O² dort auf diese Seite und begünstigt diese Machenschaften? O² kann es doch egal sein und im Falle des Widerspruchs muss doch der Drittanbieter dann den unbequemen Weg nehmen und sich an den vermeintlichen Abonnenten wenden.



 



Dann werfe ich jetzt mal folgendes ein (Quelle BMELV):



 



Um eine Schuldenfalle zu vermeiden ist es unbedingt notwendig, dass der Verbraucher nicht nur den angeblichen Vertrag mit dem Kostenfallenbetreiber widerruft und der Abbuchung widerspricht. Betroffene sollten vor Abbuchung der Beträge gegenüber ihrem Mobilfunkanbieter zusätzlich eine schriftliche Tilgungsbestimmung (Tilgungsbestimmung im Sinne der §§ 45h Abs. 2 TKG, 366 Abs. 1 BGB) abgeben. Mit ihr erklärt der Betroffene dem Mobilfunkanbieter, welche Bestandteile der Rechnung er begleicht und welche nicht.




"wenn der Kunde sagt, die zocken mich ab,"...



 



Kann ja  dann jeder sagen, logisch oder?




 



woelkiii schrieb:

"wenn der Kunde sagt, die zocken mich ab,"...



 



Kann ja  dann jeder sagen, logisch oder?



Richtig, nur wenn der Drittanbieter eindeutig beweisen kann, das er über die Kosten deutlich informiert hat, kann er ja das Geld einklagen, andernfalls gibts halt nichts. Ist doch eigentlich ganz einfach. Wer eine Rechnung erstellt, muss bei Widerspruch halt beweisen können, das die Forderung berechtigt ist. Der Rechnungsempfänger muss gar nichts beweisen und es ist doch selbstverständlich, das man unberechtigte Forderungen nicht bezahlt, oder?



 




 



woelkiii schrieb:

"wenn der Kunde sagt, die zocken mich ab,"...



 



Kann ja  dann jeder sagen, logisch oder?



 



Ist ja nichts dabei. Dann muss derjenige auch mit Konsequenzen und weiteren Kosten rechnen.



 



Wäre es generell nicht einfacher, dass man Drittanbieter dazu verpflichtet, eine eigene Rechnung zu schreiben? Warum dürfen sie sich dazu eines Providers bemächtigen? Damit wird denen das Spiel doch einfach gemacht?




Warum warum .. keine Ahnung. Aber  für mich ist Fakt  das der "Kunde" eben "schuld" ist.. denn  irgendwer der das Handy in der Hand hatte muss ja irgendwo (mit Absicht oder auch ohne?!) drauf geklickt haben..  is ne ganz schwierige Sache mit den Abso usw. :frowning




Sie können Ihrer Telefongesellschaft mit einem Schreiben mitteilen, dass Sie Ihren Telefonanschluss für Fremdanbieter sperren lassen möchten.



 



Falls der mal zuschlägt -> http://tr-1.de/1323



 




Es ist völlig unverständlich und äußert ärgerlich weswegen O² die Drittanbieternsperre (im Gegensatz zu T-Mobile & Vodafone) bisher nicht ermöglicht.



 



Hier geht's zur entsprechenden "Abstimmung" im Ideenportal:



http://forum.o2online.de/t5/Ideen-f%C3%BCr-o2/Einfache-Deaktivierung-von-Drittanbieterdiensten/idi-p/54311



 



Wer weiß, vielleicht erkennt O² durch viele Stimme dort ja die Wichtigkeit dieser Funktion - also dafür abstimmen!




Es gibt täglich sicher  50 Beschwerden zu Drittanbietern.. trotzdem wird nichts geändert 😉




Vieleicht ist das komplette sperren technisch nicht möglich...(sollen die sich drüber streiten die sich damit im detail auskennen...)



Aber es sollte doch nicht schwer sein, auf Kundenwunsch, die Abrechnung mit Drittanbietern zu verweigern und diese direkt an ihre "Kunden" zu verweisen!




 



Aber es sollte doch nicht schwer sein, auf Kundenwunsch, die Abrechnung mit Drittanbietern zu verweigern und diese direkt an ihre "Kunden" zu verweisen!



Dazu wurde in diesem Thread bereits was geschrieben. 😉



 




Ich hab die Sendung gestern Abend auch gesehen. Leider heute morgen festgestellt das O2 keinen Schutz dagegen bietet. Mein Vertrag läuft bis mitte Mai.



 



Sollte O2 bis dahin keine Lösung gegen die ABZOCKE!! anbieten werde ich leider zu einem anderen Anbieter wechseln müssen. Obwohl ich mit O2 sehr zufrieden bin.



 



Grüße Miro




Meine Kündigung liegt auch schon in der Schublade auf Termin gesetzt.. Das ist so echt zum kotzten, zumal Vodaphone und die Telekom diese Dienste auf Anfrage sofort sperrt.
Liebes O2 Team.



 



Bitte macht doch einfach mal für alle verständlich klar warum O2 als einziger Deutscher Anbieter keine Drittanbieter, gerne auch mal Abzocker, sperren mag. Dabei handelt es sich nur um Inkasso für einen anderen Dienstleister für Abos die oftmals nicht willentlich bestellt wurden.



Der leidtragende ist in aller Regel der O2 Kunde. Mit O2 habe ich einen Vertrag geschlossen und das sogar willentlich. Niemals habe ich meinen Wunsch geäussert durch versehentlich angeklickte Ads einen Vertrag mit einem anderen Anbieter abschliessen zu wollen. Das gute an der Sache ist daß ich den Anbieter auch zum Vertragsende wechseln kann.



 



Niemals zuvor habe ich darüber nachgedacht meinen Mobilanbieter zu wechseln. Immer war ich zufrieden. Aber eine solche Haltung seitens O2 stößt bei mir auf völliges Unverständnis. Das und auch die Tatsache daß die Kundenbetreuung in letzter Zeit stark nachgelassen hat bewegt mich nun zum ersten mal seit vielen Jahren doch einmal gründlich über einen Wechsel nachzudenken, sollte da nicht nachgebessert werden.



 



Es ist doch folgendermassen: Ich armer Depp klicke wirklich versehentlich einmal auf eine Ad. Damit handele ich mir ein Abo ein das ich eigentlich garnicht will. O2 zieht das Geld von meinem Konto ein.O2 steht hinterher schlecht da weil spätestens dann schaut JEDER mal nach was passiert ist und wie er es zukünftig verhindern kann.



 



Für mich ist das jedenfalls eine klare Weigerung seitens O2 seine Kunden vor Abo-Unfug zu schützen obwohl andere Anbieter BEWEISEN daß es technisch möglich ist. Was soll ich da bitte von euch halten?



 



Hoffe es kommt hier noch eine vernünftige Stellungnahme, eventuell erklärt mir oder uns mal einer vom O2 Team was genau denn so schwierig daran ist eine solche Sperre umzusetzen. Mit Internetzugang hat das ganze nämlich nichts zu tun.



 



Alleine die Tatsache daß meine Handynummer und meine IMEI Nummer übermittelt wird ist keine Willenserklärung.  Und am Internetzugang liegt es mit Sicherheit nicht. Sondern nur an O2, die mit Ihrer Einstellung zum Thema Drittanbietersperre die Abzocker aktiv unterstützen. Kommt schon, selbst E-Plus kann das, wenn auch schlecht gelöst.



 



mfG, Chris




Hier die gewünschte Information, warum keine Sperre angeboten wird:



 



o2 bietet keine Sperrung von Mehrwertdiensten durch Drittanbieter an, weil derartige Abo-Fallen, wie sie in den Medienberichten erwähnt werden, im Netz von o2 nicht möglich sind.



 



Unser Netz lässt nur Services von Drittanbietern zu, die ein sogenanntes "Handshake-Verfahren" anbieten.



 



Das bedeutet der Kunde muss die Bestellung eines Mehrwertdienstes ausdrücklich bestätigen, bevor ihm der Service zum Download zur Verfügung gestellt wird.



 



Das Abschließen eines Abo´s über die erwähnten Werbebanner, ohne dass der Abschluss eines Abo´s bestätigt wird durch eine weitere Eingabe oder eine SMS Bestätigung, ist im o2 Netz nicht möglich.



 



Daher brauchen o2 Kunden keine Angst vor ungewollten Abo-Fallen haben und das Anbieten einer Sperre ist damit nicht nötig.



 



Leider wird diese Tatsache in den Medienberichten unterschlagen.



 



 



Ihr braucht also keine Angst vor ungewollten versteckten Abo-Fallen haben. ☺️




hi



also das kommt mir irgenwie komisch vor



das o2 als einziger anbieter so gut vorkehrungen hat und einen drittanbieter nicht sperren muss



in denman mehrmals abos bestätigen muss und nie bei o2 in eine abofalle tretten kann



nur die anderen mobilfunkanbieter kriegen das nicht auf die reihe und müssen eine drittanbieter sperre einrichten



also das hört sich alles so schwammig an ich kann das irgentwie nicht glauben



wenn jemand schonmal in eine abofalle getappt ist bei o2 dann berichtet mal hier



ob das wirklich so sicher ist bei o2 wie sie das hier schildern



 



 



danke








Das man bei o2 "Angebote" von Drittanbietern extra bestätigen muss, ist definitiv FALSCH. Ich selber habe leider im November 2010 auf einer Seite in ein Bild geklickt und schwups kam ne SMS, in der Stand, dass ich ein wöchentliches Abo über 2,99 EUR/Woche abgeschlossen habe. Kann ich aber wöchentlich kündigen, indem ich eine SMS mit Text "yxyxyxy" an Nummer 12345 absende.



Also bitte: o2, was erzählt ihr da?????




 



o2_Henning schrieb:

Hier die gewünschte Information, warum keine Sperre angeboten wird:



 



o2 bietet keine Sperrung von Mehrwertdiensten durch Drittanbieter an, weil derartige Abo-Fallen, wie sie in den Medienberichten erwähnt werden, im Netz von o2 nicht möglich sind.



 



Unser Netz lässt nur Services von Drittanbietern zu, die ein sogenanntes "Handshake-Verfahren" anbieten.



 



Das bedeutet der Kunde muss die Bestellung eines Mehrwertdienstes ausdrücklich bestätigen, bevor ihm der Service zum Download zur Verfügung gestellt wird.



 



Das Abschließen eines Abo´s über die erwähnten Werbebanner, ohne dass der Abschluss eines Abo´s bestätigt wird durch eine weitere Eingabe oder eine SMS Bestätigung, ist im o2 Netz nicht möglich.



 



Daher brauchen o2 Kunden keine Angst vor ungewollten Abo-Fallen haben und das Anbieten einer Sperre ist damit nicht nötig.



 



Leider wird diese Tatsache in den Medienberichten unterschlagen.



 



 



Ihr braucht also keine Angst vor ungewollten versteckten Abo-Fallen haben. ☺️



 



Also wenn das so ist liebes O2 Team nehme ich alles zurück. Aber nehmt bitte zur Kenntnis daß ich 02_Henning nochmals zitieren werde sollte doch einmal ein posten "Abos" auf meiner Mobilfunkrechnung auftauchen.



 



Ich hätte ausserdem noch eine gute Idee zur Vertrauensbildung nach der Akte Sendung: Warum schreibt O2 seine Bestandskunden nicht genau mit dieser Aussage wie sie auch schon von Henning getroffen wurde an und teilt das seinen Kunden in Schriftform mit? Mit der Werbung klappt das doch auch ☺️ Warum kommt die Info so spät?



 



Ich bin mir durchaus bewusst daß Medienberichte mit Vorsicht zu geniessen sind. Aber letzten Endes versucht sich doch jeder in Schadensbegrenzung. Und da kommen die teilweise schlecht geschulten Hotline Mitarbeiter zum Zuge. Wenn das WIRKLICH so ist, warum wusste das bis gestern abend keiner von der Hotline?



 



Von allem abgesehen wäre ich an einer Stellungnahme zu diesem Online Artikel interessiert: http://tr-1.de/1346



 



Laut der Aussage von Henning sollte das doch unmöglich sein oder etwa nicht? 😉



 



mfG, Chris




Hallo zusammen,



 



habe den Beitrag bei Akte 2011 auch gesehen und auch in meinem Freundeskreis wurden ähnliche erfahrungen gemacht wie die die in den Medien dargestellt wurden.  Da ich mir in den nächsten Tage auch ein Smartphone zulegen werde, habe ich heute morgen bei der Kundenbetreuung angerufen um diese Sperre einzurichten. Dort wurde ich dann auch darüber aufgeklärt, dass solch eine Sperre aus technischen Gründen nicht durchführbar ist.



Mich ärgert dabei maßlos das mir keiner genau erklären kann worin dieses "technische Problem"  besteht. Auch die weiter oben angeführte Stellungnahme zu dem Thema ist sehr dürftig. Mit keinem Wort wird auf das angeblich bestehende Problem eingegangen. Stattdessen versucht man die Kunden mit der mehr als fraglichen Aussage zu beruhigen, dass angeblich solch eine Abzocke bei O² nicht möglich sei.



Das dies nicht stimmt, bestätigen diverse Forenbeiträge in diesem Forum aber auch auf anderen Seiten!



Bin auch mittlerweile dazu entschlossen, beim Ausbleiben einer kundenfreundlichen Lösung, meinen Vertrag zu kündigen!




O-Ton o2: Wir haben für Sie unser Netz zu einem der modernsten Netze Europas ausgebaut.  - Prima, gleichzeitig läßt o2 über seine Hotline uns Kunden mitteilen " Uuups, technisch sei eine Sperre nicht möglich", im alten E-Plus gehts zwar, na ja.  Nun kommt Variante 3 ins Rennen - alles schick und schön, Vertragstechnisch seien derartige Abos garnicht drinne. Alles macht einmal mehr den Anschein, als wisse o2 nicht wie es sich geschickt aus "der auf dem linken Fuß erwischten Situation" herausstehlen soll, ohne eine schlichte Lösung dem Kunden anbieten zu können - eine Sperre auf Wunsch des Kunden. Oder stehen dem einfach die im unter www.heise.de hinterlegtem Artikel beschriebenen Verträge zwischen Content/Payment und Netzbetreiber ausgehandelten Verträge im Wege, wonach ja alle Beteiligten ganz nett daran verdienen, nur der Kunde ist halt der Dumme.  Sauber 😀




Ich habe heute im Forum http://www.androidpit.de folgendes gelesen (hier der Link). Nun bin ich komplett verwirrt.



 



Hallo XXX,



vielen Dank für Deine Mail.

Gern haben wir für Dich die Sperrung Mehrwertdienste aktiviert. Im Falle dass Du diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder deaktivieren möchtest, kannst Du Dich gern wieder an uns wenden.



Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß mit deinem NetzClub-Tarif.



Viele Grüße



Deine NetzClub Kundenbetreuung



NetzClub * Postfach 3346 * 90016 Nürnberg



Telefónica o2 Germany GmbH & Co. OHG Georg-Brauchle-Ring 23-25 80992 München

Deutschland www.o2.com/de

Ust.-Id.-Nr. DE 811 889 638. Amtsgericht München HRA 70343. Gesellschafter: Telefónica o2 Germany Management GmbH.

Amtsgericht München HRB 109061 und Telefónica o2 Germany Verwaltungs GmbH. Amtsgericht München HRB 121389, beide ebenda.

Geschäftsführer beider Gesellschafter: Réne Schuster, Vorsitzender. Antonio Botas Banuelos. Andrea Folgueiras. Markus Haas. André Krause. Johannes Pruchnow. Lutz Schüler. Carsten Wreth





 



o2_Henning schrieb:

Hier die gewünschte Information, warum keine Sperre angeboten wird:



 



o2 bietet keine Sperrung von Mehrwertdiensten durch Drittanbieter an, weil derartige Abo-Fallen, wie sie in den Medienberichten erwähnt werden, im Netz von o2 nicht möglich sind.



 



Unser Netz lässt nur Services von Drittanbietern zu, die ein sogenanntes "Handshake-Verfahren" anbieten.



 



Das bedeutet der Kunde muss die Bestellung eines Mehrwertdienstes ausdrücklich bestätigen, bevor ihm der Service zum Download zur Verfügung gestellt wird.



 



Das Abschließen eines Abo´s über die erwähnten Werbebanner, ohne dass der Abschluss eines Abo´s bestätigt wird durch eine weitere Eingabe oder eine SMS Bestätigung, ist im o2 Netz nicht möglich.



 



Daher brauchen o2 Kunden keine Angst vor ungewollten Abo-Fallen haben und das Anbieten einer Sperre ist damit nicht nötig.



 



Leider wird diese Tatsache in den Medienberichten unterschlagen.



 



 



Ihr braucht also keine Angst vor ungewollten versteckten Abo-Fallen haben. ☺️



Warum braucht ihr drei Monate um diese Info auszuspucken?



 




@Addict:



 



Zu dem Artikel: Bob Mobile nutzt ein Handshake verfahren. Es ist davon auszugehen, dass die Abo´s bestätigt wurden.



 



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Edit:



 



Trotz der relativen Sicherheit im o2 Netz wurde der Wunsch nach einer Sperrmöglichkeit aber aufgenommen und es wird versucht dafür eine technische Möglichkeit zu finden.