auch ich gehöre zu den Opfern des Technologiewechsels auf VDSL. Die Umstellung hätte theoretisch letzten Montag (9.4.) stattfinden sollen. PIN-Eingabe zur Freischaltung des Anschlußes ist bisher unmöglich, Internet-Leuchte bleibt aus. O2 wurde am nächsten Tag informiert und schickte daraufhin eine SMS mit einem Serviceticket nach dem Motto: "Die Störung wurde an die Technikabteilung weiter geleitet". Dies ist der Stand der Dinge vier Tage nach der Störungsmeldung.
Was ich aber gerne verstehen würde, ist die Fehlerursache. Im Call-Center wurde die Telekom kurz erwähnt (die das Glasfasernetz betreibt). Es gab aber keine weitere Erklärung. Bei einem weiteren Anruf gab es in der Warteschleife der Hotline die Ansage, ein externer Dienstleiter (wer denn?) sei mit der Behandlung der Störung beauftragt.
Ich verstehe auch nicht, warum O2 nicht technische Vorkehrungen trifft, wenn offensichtlich der Technologiewechsel nicht reibungslos stattfinden kann. Ich wohne in Berlin und m. W. hat die Glasfaserverkabelung schon vor einiger Zeit stattgefunden.
Einen Ersatz für die Internetverbindung kann man sich übrigens auch bei O2 nicht verschaffen, weil die Surfsticks ausverfkauft sind, was auch die Hotline bestätigte!
Pannen gibt es ja. Was mich aber am meisten ärgert, ist, dass man im Unwissen gehalten wird. O2 sollte, selbst für nicht technischversierte Menschen, eine plausible Erklärung für den verbockten Technologiewechsel liefern. Daraus schließe ich nur, dass man als Kunde für dumm gehalten wird. Ich habe O2 schon schriftlich angemahnt und mit einer vorzeitigen Kündigung gedroht, sollte das Problem nicht in absehbarer Zeit beseitigt werden. Oder weiß O2 selbst nicht woran das Problem liegt?
Lösung von gueger2
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