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Preisanpassung für Festnetz Vertrag



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163 Antworten

Hallo @egal77,

ich antworte dir gleich in deinem Beitrag. Bitte gib uns etwas Zeit, dir zu antworten - wir ghosten hier wirklich niemanden. Schade, dass du das Gefühl bekommen hast.

Wir benötigen immer ein paar Tage. Deine persönlichen Nachrichten haben wir bekommen,

die habe ich mir auch gerade durchgelesen 🤗

LG Kathi

Benutzerebene 2

Ich schildere hier noch mal meine Erfahrungen, zum Anruf beim Sonderteam von O2 zur Preiserhöhung:

Im ersten Telefonat stellte ich die Frage, ob O2 bei einem Widerspruch zur Preiserhöhung einseitig kündigen würde. Mir wurde gesagt: Ja. Und ein neuer Vertrag angeboten. Alles, was ich erfragt hatte, ob beispielweise der Router weiter kostenfei bleibt, wurde am Telefon bestätigt. Der Herr startete vermutlich immer die Mitschnitte, wenn es für ihn günstig war. Kurz und gut, was ich da als Neuvertrag erhalten habe, geht gar nicht. Werde den widerrufen. Heute erneut beim Sonderteam angerufen. Mir wurde gesagt, ich könne der Preisanpassung wiedersprechen, das sei so vermerkt, ohne Folgen. Vertrag von 2018. Die Zahlen aus dem neuen Vertrag konnte man sich nicht erklären, es müsse ein Fehler passiert sein. Die sehr nette Dame wollte sich erkundigen und mich heute zurückrufen. Hat sie nicht gemacht. Ich muss nun den neuen Vertrag widerrufen. Es kann doch nicht sein, dass man als Bestandskunde einen Vertrag für 34,99€, mit 5€ Rabatt dann 29,99€ angeboten bekommt und den im Portal für 24,99€ erhalten würde. Ich Depp habe gestern nicht aufgepasst, schon klar.

Würde mich über Hilfe von einem Moderator freuen. Diese telefonische Kundenbetreuung von O2 ist immer wieder unzuverlässig und schlecht.

Benutzerebene 7

Widersprich der Preisanpassung und warte ab was passiert. Natürlich wird Dir gesagt es wird gekündigt und Du musst neu buchen bzw. verlängern. Online sind es Neuverträge mit besonderen Konditionen im ersten Jahr. Die hattest Du auch mal ;)

Benutzerebene 7
Abzeichen +1

den im Portal für 24,99€ erhalten würde.

Im o2 Onlineshop werden ausschließlich neue Anschlüsse angeboten. Voraussetzung für die Gewährung des Neukundenrabattes ist, dass kein o2 Festnetzvertrag in den letzten 12 Monaten bestand. Das trifft bei dir offensichtlich nicht zu. 

Den Kombivorteil kann nur erhalten, wer einen zum Kombivorteil berechtigenden o2 Mobilfunkvertrag unter der selben Kundennummer führt. 

Bitte immer gründlich das “Kleingedruckte” lesen. 

Wenn man dir dauerhaft 29,99 EUR inkl. Router angeboten hat, so finde ich das durchaus fair. 

Benutzerebene 2

update: Gerade einen Anruf von O2 bekommen. Abteilung, die sich um Kunden kümmert, die ihren Vertrag gekündigt haben. Ich habe meinen Vertrag nicht gekündigt! Vermutet wird, das der gestrige Berater sich verklickt hat? Ist das alles zu fassen, nur  weil ich eine einfache Frage klären möchte… Kündigung wurde aus dem System genommen. Ich fasse das alles nicht.

 

Benutzerebene 2

@blablup nein, dauerhaft wurde der nicht angeboten. Ob 29.99€ als fair zu bewerten sind, liegt sicher im Auge des einzelnen Kunden/Betrachters. Ich fände es fair, wenn man korrekte Informationen zur Preiserhöhung erhalten würde, wenn man bei O2 in der speziell dafür angegebenen Rufnummer anfragt. Und fair wäre es für mich auch, mit Bestandskunden anders umzugehen, ggf. den einen oder anderen kleinen Rabatt anzubieten. Aber das ist eine andere Diskussion.

@FaceHugger genauso habe ich es gemacht. Widerspruch zur Preisanpassung. Ist übrigens interesannt, dass dafür im Schreiben keine Mailadresse genannt wird. Absicht? Den anderen Vertrag habe ich widerufen.

Benutzerebene 2

Bei all dem ging es eigentlich nur um die Preiserhöhung und den Wunsch nach Klärung, was das Wörtchen “vorerst” im Falle eines Widerspruches bedeutet. Viel Zeit vertan, keine eindeutige Antwort erhalten, Vertragswechsel aufschwatzen lassen, widerrufen. Der größte “Witz” war die heutige Info von O2 und der Anruf, dass mein bestehender Vertrag durch mich gekündigt sei. Der Mitarbeiter war sachlich und gut, das sei auch einmal gesagt. Jetzt lasse ich mich überraschen, ob nicht irgendwann einfach alles nicht mehr funktioniert, weil einfach irgendwer doch einfach durch einen falschen Klick, meinen Vertrag gekündigt hat.

Wenn zumindest die heutige Auskunft stimmt, dass mein Vertrag ein alter Vertrag ist und ich deshalb der Preiserhöhung ohne weitere Folgen widersprechen kann (mir wurde gesagt, dass sei im System vermerkt),das ist aber für mich nicht ersichtlich, wäre das eine Info für alle, mit alten Verträgen. Die alten AGB geben eine solche Info nicht her.

Wie soll man als Kunde das alles nachvollziehen können, wenn O2 dann einfach behaupten würde, man müsse jetzt einen neuen Vertrag abschließen, oder einer Preisanpassung, dann auch noch stillschweigend, zustimmen? Eine Beratung durch den O2 Service ist meinen aktuellen Erfahrungen nach wieder einmal nicht der richtige Weg. Mein Egebnis: Falsche Auskünfte, Ahnungslosigkeit und begierig nach neuen Vertragsabschlüssen.

Ich vergleiche nun Preise, mit anderen Anbietern. Ob die günstiger sind oder nicht, darum geht es mir nicht mehr. Kann ja sein, dass ich schnell einen neuen Anbieter brauche, siehe oben- nicht selbst veranlasste Kündigung. Dann wird es sicher nicht wieder O2.

 

 

 

Was wären denn korrekte Gründe für die Preiserhöhung bzw. was erwartest du da genau für Informationen?

Benutzerebene 7
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Wenn zumindest die heutige Auskunft stimmt, dass mein Vertrag ein alter Vertrag ist und ich deshalb der Preiserhöhung ohne weitere Folgen widersprechen kann 

Ich bedauere es gerade, dass ich letztes Jahr auf einen o2 my Home Tarif gewechselt bin. Bei den o2 DSL Classic Tarifen kann ich mich nämlich beim besten Willen nicht an eine Preiserhöhungsklausel erinnern. Ich bezweifle nach wie vor, dass so etwas rechtens ist. Ich kann auch nicht nach Belieben weniger zahlen, weil mein Realeinkommen gerade gesunken ist. Der Preis sollte doch für beide Seiten verbindlich sein. o2 macht sich definitiv keine Freunde damit, wenn man denkt die Preise bei bestehenden Verträgen nach Belieben anpassen zu können. 

Benutzerebene 2

@Sandroschubert Die Frage beantwortet sich doch von selbst, wenn Du meine Beiträge liest.

@blablup So ist es.

Lest mal, wie das bei Vodafone war/ist. Ob es einem weiter hilft, sich dagegen zu wehren, muss man prüfen. Ich halte eine Preiserhöhung in der Mindestvertragslaufzeit auch für schwierig, danach setze ich die Hürden niedriger an. Am Ende kann es so sein, dass wenn o2 nicht mehr mit den Geldern klar kommt, dann könnten sie am Ende die Verträge kündigen. Siehe dazu die Threads mit den unlimitierten Datenverträgen.

 

Es ist alles teurer geworden. Die Erhöhung halte ich für moderat, unabhängig, ob sie so rechtlich sauber ist. 

 

Was bleibt? Wer eine Preisanpassung bekommt, kann dagegen in den Widerspruch gehen und muss dann sehen, was o2 macht. Vodafone fing bei Widersprüchen eine gute Zeit später teilweise mit Kündigungen an, das weiß ich noch. 

 

Es wird in dem Schreiben auf die Möglichkeit hingewiesen, dass man dem widersprechen kann, dann würde der Vertrag vorerst zu den bisherigen Konditionen weiterlaufen.

🤔 kann man dann vorerst widersprechen bis O2 weiß, was sie wollen?

 

Warum? Es ist doch egal, was o2 später noch macht. Wenn der Kunde sich entscheidet, der Erhöhung zu widersprechen, dann will er diese nicht. Was o2 dann macht, kann ihm egal sein und er muss mit den Konsequenzen leben. Oder will er Kunde bei Kündigung anders entscheiden? Merkwürdig.

 

Ich habe noch ein Konto bei einer Bank laufen, wo ich jederzeit mit Kündigung rechnen muss, weil ich einer Anpassung von Nulltarif auf Gebühr widersprochen habe. 

Zum Thema Preisanpassung für einen DSL 50 🙁Kann es sein das NICHT jeder DSL Vertrag betroffen ist?  Mir wurde in der O2 App plötzlich eine Änderung meines Vetrages angezeigt. Mir ist aber nix aufgefallen und habe zur Sicherheit bei der Hotline angerufen. Das Thema hatte sich bereits erledigt (eine Rabattierung ist rausgefallen daher eine Vetragsänderung) aber ich fragte mal nebenbei nach ob man auch von einer Erhöhung betroffen sei und die Antwort war knackig: Nein ihr DSL 50 ist nicht betroffen und läuft inkl der gültigen Rabatte normal weiter. 

Benutzerebene 2

Warum? Es ist doch egal, was o2 später noch macht. Wenn der Kunde sich entscheidet, der Erhöhung zu widersprechen, dann will er diese nicht. Was o2 dann macht, kann ihm egal sein und er muss mit den Konsequenzen leben. Oder will er Kunde bei Kündigung anders entscheiden? Merkwürdig.”

 

Es soll ja Menschen geben, die hinterfragen und planen, um die Konsequenzen abzuwägen. Um vorab anders zu entscheiden, braucht es eben redliche Informationen.

 

 

 

 

 

Dann widerspreche. Kurz danach kommt die Antwort und du kannst weiterplanen.

Benutzerebene 2

@Sandroschubert Sachlicher Kommentar...

@Sandroschubert Sachlicher Kommentar...

Danke gern. Noch einmal, was ändert sich daran? Wenn ich nicht mehr bezahlen will dann widerspreche ich. Wenn der Anbieter dann kündigt dann schaue ich weiter. Jetzt klarer?ich verstehe nicht was du mit der Info anfangen möchtest daher die Frage @HanzundFranz78 sachliche Antwort bitte...

Benutzerebene 2

Sachliche Antwort: Ganz einfach: Was bedeutet das Wort  “vorerst” im Bezug auf den Widerspruch. Ist doch nicht schwer zu verstehen, wenn man einen Vertragspartner danach fragt? Klare Frage, klare Antwort. Dann Konsequenzen ziehen.

“vorerst” = “fürs Erste; erst einmal; unter dem Vorbehalt, dass es sich ändern wird”

 

o2 nimmt den Widerspruch erst mal hin und lässt den Vertrag weiter laufen, kann dir dann aber jederzeit (nach ein paar Wochen oder auch Monaten) den Vertrag fristgemäß kündigen … damit muss man halt rechnen.

 

Benutzerebene 2

Die Antwort möchte ich von O2 als Vertragspartner und nicht als Interpretation/ Spekulation.

Sachliche Antwort: Ganz einfach: Was bedeutet das Wort  “vorerst” im Bezug auf den Widerspruch. 

Du wirst hier keine Antwort von einem Moderator bekommen.  Der Rest wurde ja schon (mehrfach) erklärt. Ist nicht schwer zu verstehen. Beim Rest haben wir uns wohl missverstsnden.

Alles gute!

Benutzerebene 7
Abzeichen +7

Vorerst ist (wie auch z.B. erstmal, bis auf weiteres) doch gar nicht definierbar, sonst würde es etwa “bis Ende der aktuellen Laufzeit” oder “mindestens 6 Monate” heißen. Ich verstehe das Problem nicht. Wenn du mit der Erhöhung nicht einverstanden bist, den Vertrag aber gerne weiterführen möchtest, hast du nur eine Möglichkeit: Widersprechen und abwarten was passiert.

Benutzerebene 2

Danke für Eure Antworten und Bemühungen.

Der Begriff “vorerst” und die Synonyme sind mir geläufig. Darum geht es nicht.

O2 schickt ein Schreiben mit diesem Begriff heraus (an wieviele Kunden??), und hat sich dabei (vermutlich juristisch) etwas gedacht. Die Möglichkeiten des Widerspruchs sind mir auch bekannt, auch die Alternativen.

Man kann doch von einem Vertragspartner ganz einfach erwarten, dass der auf die einfache Frage, was bei einem Widerruf gegen die Erhöhung für Konsequenzen, z.B. “dann kündigen wir Ihnen den Vertrag”, wir machen ein neues Angebot, etc...folgen. Von mir aus auch netter verpackt. Dafür steht bei denen vielleicht der Begriff “vorerst”. Damit will O2 aber nicht raus, oder weiß es selbst noch nicht. Die Erhöhungen sind marginal, darum geht es nicht. Es geht um Verständlichkeit/Tranzparenz, die Folgen eines banalen Begriffes in einem Schreiben.

Natürlich kann man einfach widersprechen und abwarten. Man kann auch vorab fragen und Antwort erwarten. Die Informations- und Preispolitik von O2 bleibt somit unklar.

 

Benutzerebene 2

@Sandroschubert Nichts für ungut.

Für manche ist das vermutlich schwer zu verstehen.

Keine Antwort von einem Moderator, spricht dann auch für sich.

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