Ich muss da zwar raten, aber es ist kaum anzunehmen, dass man für die Althardware noch eine neue Firmware entwickeln lässt. Das dürfte sich für die Gruppe der O2-Altkunden nicht lohnen.  Eher wird man einen Umstieg auf einen Alice-Tarif anbieten, bei dem es dann neue Hardware gibt, die dann auch mit IPv6 kann. Das hat auch den Vorteil, dass man den Leidensdruck auf die O2-Altkunden ein wenig erhöht, damit diese auf "Alice-Technik" umsteigen.



 

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Für dieses Gerät wohl nicht mehr. Bestell dir bei O2 eine Fritzbox und die kann es. Kostet 99 Euro + Versand, regelmäßige Updates und ja, IPV6 fähig. Damit wäre das Problem gelöst.



 



Du kannst auch jede andere AVM Phone Box betreiben. Ein Wechsel zu Alice für IPV6 lohnt nicht

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Die Fritze könnte zwar bereits jetzt mit IPv6 umgehen, ob aber O2 bei der Umstellung auf natives IPv6 (wann immer das auch kommen mag) auch IPv6-Adressen an Altanschlüsse verteilen wird, ist eine andere Frage. Sich auf Verdacht eine Fritze zuzulegen, ist eventuell keine kluge Entscheidung.



 



Im Moment wüsste ich nicht mal einen Grund, warum ich als Privatkunde IPv6 nutzen soll.

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Natives IPv6 wird nicht unterstützt. Allerdings geht 6to4-Mapping.



 



Gruß



 



akapuma



 



http://akapuma.info/externebilder/ipv6.png

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Wo kann ich auf der o2 Seite eine Fritzbox bestellen:



 



Fehler 404:



http://www.o2online.de/handys/Marken/AVM.html



http://www.o2online.de/handys/Marken/AVM/AVM-FRITZBox-FON-WLAN-7270.html



 



Und dann muss dieses natürlich auch vollständig kompatibel mit unsere SIP Geschichte von o2 sein.

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raymond schrieb:

Wo kann ich auf der o2 Seite eine Fritzbox bestellen

Gar nicht, das geht nur über die Hotline.

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Das ist doch schon wieder sch....warum kann man sich nicht in aller Ruhe daheim am Rechner Infos darüber durchlesen. Scheinbar war doch das mal online verfügbar, siehe verwaiste Links..

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Noch mal, O2 hat langfristig kein Interesse daran zweigleisig zu fahren. Man wird die Altverträge fortführen, aber die Leute nicht unbedingt drauf stoßen, was noch alles mit den Altverträgen machbar ist.



Aber dafür gibt es ja zum Glück das Forum, wo sich immer jemand findet, der die Fragen dazu beantwortet.

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Die Fritzbox ist voll zu 10000000000000000000000000 Prozent mit den alten O2DSL Anschlüssen kompatible. In der Hotline anrufen, bestellen, warten bis geliefert, anklemmen, fertig.



 



In das Routermenü gehen, alle Einstellungen vornehmen wie z.B welches Telefon ist an welchem Anschluss und auf welche Rufnummer soll welches Telefon schellen und fertig.



 



Geräteinfos findest du komplett hier



 



http://www.avm.de/de/Produkte/FRITZBox/FRITZ_Box_Fon_WLAN_7270/index.php

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_sykes schrieb:

Die Fritze könnte zwar bereits jetzt mit IPv6 umgehen, ob aber O2 bei der Umstellung auf natives IPv6 (wann immer das auch kommen mag) auch IPv6-Adressen an Altanschlüsse verteilen wird, ist eine andere Frage. Sich auf Verdacht eine Fritze zuzulegen, ist eventuell keine kluge Entscheidung.



 



Im Moment wüsste ich nicht mal einen Grund, warum ich als Privatkunde IPv6 nutzen soll.

Wo liegt überhaupt der Vorteil, IPv6 zu nutzen? Wenn man immer mit der gleichen IP-Adresse im Netz unterwegs ist statt alle paar Tage eine neue zu bekommen ist das doch eher ein Nachteil. Da müsste man ja immer Proxys verwenden, wenn man eine Website ansurfen will ohne sofort wiedererkannt zu werden. Sich einfach durch aus- und einschalten des Router eine neue IP geben zu lassen, wird ja dann wahrscheinlich auch nicht mehr so einfach funktionieren.



 



gruß, zündi



 

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IPv6 wird schlicht eine Notwendigkeit werden, die Frage ist nur wann.

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zündi schrieb:

wo liegt überhaupt der Vorteil, IPv6 zu nutzen? Wenn man immer mit der gleichen IP-Adresse im Netz unterwegs ist statt alle paar Tage eine neue zu bekommen ist das doch eher ein Nachteil. 



gruß, zündi

Auch mit Ipv6 kann man "anonym" im Netz unterwegs sein, wenn der Provider den Netzwerk-Präfix der IPv6-Adresse dynamisch vergibt und die Netzwerkschnittstelle des eigenen Rechners den  Interface Identifier auch zufällig wechselt. Über das Datenschutzproblem hat mich sich bei IPv6 schon Gedanken gemacht. *klick*



 



Für den Endkunden hat IpV6 kaum spürbare Vorteile. Zwar muss man sich nicht mehr mit den Auswirkungen des NAT rumschlagen, dafür darf man sich mit Freigaben in der Firewall des Rechners beschäftigen, denn der PC wird, gerade weil das schützende NAT fehlt, unmittelbar aus dem Internet erreichbar.



 



Wer sich durch das Thema durchwühlen will, findet auf den Webseiten des Heiseverlages genug (schwer verdauliches) Futter. 



 



Sicher wird man bei O2 nicht einfach den Schalter umlegen und IPv4 nicht mehr anbieten (den Supportansturm würde man nicht überleben). Man kann sich also als Privatkunde noch ein paar Jahre Zeit nehmen, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

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