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MyHome L: Verbindungsabbrüche nach ca. 45 s



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39 Antworten

Benutzerebene 7

Schließe die TAE-Dose am besten dort an, wo sich die Verbindungsdose befindet, und verzichte auf “zusammengepfriemelte” Adern und DSL-Verlängerungskabel.

Die DTU-Fehler sind bei dieser Leitungslänge noch zu hoch.

O2 wird wohl keinen Techniker schicken, der das fixt, wenn die Diagnose ergibt, dass es an der Inhaus-Verkabelung liegt.

 

Mir ist sowieso nicht klar wo die 1 TAE ist, die hat der TE bis jetzt verschwiegen.

 

Zum Techniker muss halt @Kruhulik mal 80 Euro in die Hand nehmen und alles beseitigen lassen, so ist es ja auch keine Lösung 

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Die Datenrate ist gesunken, nachdem ich die Verbindungsdose entfernt, die TAE-Dose an deren Stelle montiert, ein echtes DSL-Kabel statt ein (vermutlich) TAE-Kabel an den Router angeschlossen und die Störsicherheit auf maximale Performance eingestellt habe.

 

Seitdem ich das Netzteil getauscht habe und danach die Datenrate auf geringere Werte synchronisiert wurde waren alle Verbindungen immerhin stabil. Der Grund für die Erstellung dieses Themas war die äußerst instabile Verbindung, die einher ging mit einer erhöhten Datenrate. Jetzt ist die Verkabelung zumindest besser und die Störsicherheit steht statt auf mittlerer Einstellung auf maximaler Performance und die Folge ist eine geringere Datenrate als in den Monaten zuvor. Ich möchte nur verstehen warum das so ist.

Benutzerebene 7

Hallo @Kruhulik, willkommen zurück hier in unserer o2 Community :-)

Ich seh schon, du hast hier schon gute Unterstützung und einige Tipps von @rentek und @Anfänger1 bekommen. :-)

Mit unseren Kollegen aus der Festnetz-Technik bist du mittlerweile schon in Kontakt getreten? Ließ sich das ganze schon weiter eingrenzen? 

Gruß,

Lars

Nachdem ich am 21.07.21 die Verkabelung in der Wohnung verbessert und die Störsicherheit auf maximale Performance gestellt hatte, wurde mit 90-100/37 MBit/s synchronisiert. Ab dem 26.07. reduzierte sich das auf 80/37 MBit/s. Danach fand erst wieder am 31.07. eine Neusynchronisation statt, allerdings nicht zur üblichen Zeit kurz nach 3 Uhr sondern kurz nach 24 Uhr, dann am gleichen Tag um kurz nach 22 Uhr, am 01.08. mittags und gegen 15.30 Uhr und bis zum 10.08 weiterhin unregelmäßig zu unterschiedlichen Zeiten und an manchen Tagen gar nicht. Synchronisation war immer mit 80/37 MBit/s. Am 10.08. waren es dann 90/37 MBit/s, am 11.08. 100/42,7 MBit/s, am 12.08. 107/41,3 MBit/s und am 13.08. 107/41,6 MBit/s und kurz darauf 107/42,6 MBit/s, alles zur üblichen Zeit kurz nach 3 Uhr nachts. 

 

Offenbar dauert es wirklich etwa 3 Wochen, bis eine Veränderung der Datenrate vorgenommen wird. Warum dauert das so lange? Oder hat die Änderung der Datenrate ganz andere Gründe?

Etwas bedenklich finde ich, dass die hohen Datenraten am 13.08. offenbar zunächst nicht stabil waren und kurz darauf wieder neu synchronisiert wurde. Wird da nun endlich ausgetestet, bis zu welcher Datenrate für eine stabile Verbindung erhöht werden kann?

 

Jetzt habe ich wieder die Datenraten, mit denen das Problem begonnen hatte. Da waren die Regler für die Störsicherheit auf der mittleren Position, jetzt ganz rechts. Sollte es wieder zu Instabilitäten kommen, dauert es wieder 3 Wochen bis sich die Veränderung der Störsicherheitseinstellung auswirkt, bzw. wird diese Einstellung bei den O2-DSLAMs vielleicht völlig ignoriert?

Benutzerebene 7

@Kruhulik  je nachdem wie die Störung auf der Leitung ist kann es 3 Wochen dauern bis Assia den Anschluß wieder freigibt. Wurde irgendwas in der Fritzbox geändert das eine neue Synchronisation statt fand, fängt die Zeitrechnung immer von vorne an. 

 

Was war am 13.08 der Anschluss läuft doch jetzt bei 107 Mbit.

 

Auch mit 107 muss der Anschluss stabil laufen,und das bei maximaler Performance.

 

 

 Die Änderung der Störsicherheit? Was soll da 3 Wochen dauern. 

 

 

Benutzerebene 7
Abzeichen

Es kann sogar bis zu 28 Tage dauern, bis die bestmögliche Geschwindigkeit eingestellt wird. ASSIA ändert nicht nur die Datenrate, sondern auch den SIgnalrauschabstand, den INP-Wert und debn DPBO- bzw. UPBO-Wert. Daher kann es vorkommen, dass nachts sich augenscheinlich nichts ändert, aber es ändert sich doch etwas.

Ich würde alle vier Regler ganz rechts lassen.

Am 13.08. gab es nachts sogar 3 Neusynchronisationen: Um 2.22 Uhr (107/42,7 MBit/s), 3.31 Uhr (107/41,6 MBit/s) und 3.34 Uhr (107/42,6 MBit/s). Hier die Statistik vom 07.08. bis 14.08.21:

Die Störabstandsmarge ist etwa halbiert worden, dafür treten vermehrt nicht behebbare Fehler auf. Das empfinde ich nicht als erstrebenswert.

 

Benutzerebene 7
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Das ist normal. Solange damit die Leitung stabil bleibt (außer eben nachts im Wartungsfenster durch ASSIA bewusst verursachte Abbrüche), tut dem das keinen Abbruch.

Seit heute 22.04 Uhr gehen die Probleme wieder los. Der DSLAM versucht seit dieser Uhrzeit mit 107/43,6 MBit/s zu synchronisieren, also noch 1 MBit/s mehr im Upload als bisher. Damit ist der Bogen überspannt. Die Verbindungen werden nach ca. 1,5 bis 3,5 Minuten getrennt. Zuvor gab es am 14. bis 16.08.21 nach 3 Uhr nur Reconnects und keine Neusynchronisationen.

Und nun? Doch die Störsicherheit auf andere Werte einstellen? Nach meinen früheren Änderungen der Einstellungen hatte es keine Veränderung gegeben. 

Wie ich gerade gesehen habe gibt es seit dem 11.08. eine neue Meldung im Ereignisprotokoll der FritzBox, die bislang nach 5 Neusynchronisationen gemeldet wurde:

Anmeldung der Internetrufnummer XXX war nicht erfolgreich. Gegenstelle meldet Ursache 403

 

Benutzerebene 7
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Möglicherweise finden gerade Wartungsarbeiten statt. Ich würde jetzt noch ein paar Tage warten (bis Freitag). Sollten die Abbrüche dann weitergehen, setze alle Regler auf max. Stabilität. Dann hast du eben nur ca. 90 MBit/s down, dafür ist die Leitung aber stabil.

Nach der 29 Neusynchronisation und gut 2 Stunden wurde in der Nacht wieder eine stabile Verbindung mit 99,6/42,9 MBit/s aufgebaut. Beim letzten Mal waren es noch 87 Versuche und etwa 6 Stunden. Immerhin ein Fortschritt. Ich kann aber kein wirklich intelligentes Regelungssystem dahinter erkennen.

 

Was soll ich von der Meldung: “Anmeldung der Internetrufnummer XXX war nicht erfolgreich. Gegenstelle meldet Ursache 403” halten? Die FritzBox-Hilfe meint dazu: “Die Meldung wird vom Internettelefonieanbieter übermittelt.  Wenden Sie sich an Ihren Internettelefonieanbieter. Fragen Sie nach der Bedeutung der Meldung und nach Maßnahmen zu Problembehebung.” Telefonieren ist aber möglich.

 

 

Moin.

403 = Passwort falsch = 2. Telefon blockiert den SIP Zugang.

Moin.

403 = Passwort falsch = 2. Telefon blockiert den SIP Zugang.

Es gibt kein zweites Telefon. Telefonieren ist auch ohne Probleme möglich. 

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