Kosten Router bei Umzug

Die FAQs gelten für neue DSL Anschlüsse bei denen ein Miethardware Modell besteht, der Router also leihweise zur Verfügung gestellt wird.

Du hast noch einen alten Tarif, bei dem die Hardware in deinen Besitz übergeht.

Eine Fritzbox kostenlos zur Verfügung stellen ist schon etwas anderes als diese zu verschenken ☺️.

Gruß

Stefan

Nö ist nicht interessant. Danke aber das du an mich gedacht hast.

Der Grund dafür ist ganz einfach, da O2 eine Edition verschickt welche dann doch wieder abgespreckt ist vom Funktionsumfang her... Nö, die 7570 war schon schlecht als O2 ähhh Alice Edition und mit der Fritzbox 7490 ist es nicht besser. Auch wenn diese wenigstens eine AVM Firmware mit sich bringt aber das ich kein Recovery ausführen kann... Nö, da schlaf ich bei dem Wort Edition ganz schnell wieder ein.

Persönlich bin ich ganz froh das der Ausbau sich bei mir noch etwas zieht. Der Grund dafür ist ganz einfach, ich hoffe das sich bis zum fertigen Abschluss etwas in der Richtung Routerzwang sehen kann.

Unterm Strich und sind wir mal ehrlich, es wird wohl auf Kündigungsfristen rauslaufen, Gebühren für die Rufnummerportierung, wieder das Risiko beim Anbieterwechsel (OK Produktwechsel birgt auch Risiken), ich werde wohl irgendwie versuchen die Sache so zu drehen, wenden, jammern usw das ich unterm Strich ganz gut wegkomme. Eine Homebox um O2 zu befriedigen und den Keller wieder zu füllen, dann eine offene AVM Fritte und ab geht die Post. Irgendwann schicke ich O2 dann einfach den Router zurück. Müll liegt schon genug im Keller 🙂 Dann sollte die Sache eigentlich laufen...

Wenigstens bekommen die blauen jetzt wohl auch eine 7490. Das hat den Vorteil das der Kunde diesen beim Produktwechsel weiter verwenden kann. Fraglich ist nur, wechsel ich jetzt den Tarif, muss ich dann erneut den Router mieten und die Leihgebühr bezahlen? Denn ich bekomme ja genau diesen Router dann wieder?!?! Dann ware das uninteressant und hätte das gleiche Vorgehen wie mit der 7390. Man hätte einen VDSL Router und könnte diesen nicht verwenden.

Zusätzlich gehe ich mal davon aus, der Kunde ist umgezogen, ich vermute das er damit auch auf einen BSA Anschluss gelegt wurde und sich nicht mehr im blauen System befindet.

Selbst wenn er noch im blauen System ist, ich würde fast sagen es ist jetzt ein BSA Port.

@o2_Stefan‌    Könnte ich da recht haben?

Was mich aber am meisten stört, wenn ich jetzt von O2 eine 7490 bekomme, diese in 3-4 Jahren bei AVM in den EOS Status läuft, ich keinen neuen Router bei O2 ordern kann. Heißt ich würde auf diesen Router hängen bleiben. Routerupgrades sind bei O2 so ja nicht möglich, egal wie alt das Ding ist und nur wenn dieser defekt ist und dann, dann kriege ich einen aktuellen wenn der alte nicht mehr im Program ist.

Zum Beitrag selbst:

Der Kunde ist umgezogen, ich vermute das er auf einen BSA Port gelegt wurde. Stefan wird das eventuell noch bestätigen.

Die Frage ist dann folgende wenn meine Vermutung stimmt:

Der Kunde zieht um, O2 (wie gesagt, wenn ich recht habe) wird auf einen BSA Port gelegt, in diesem Fall würde die vermutliche 7270 nicht mehr funktionieren und er bekommt wegen dem Technologiewechsel einen neuen. Warum muss der Kunde beim Umzug die Hardware bezahlen wenn der Technologiewechsel von O2 veranlasst wurde? Dem Kunden scheint ja gar nicht bewusst gewesen zu sein und dann zusätzlich duch einen Strategiewechsel von O2 dem Kunden für die Kosten aufkommen zu lassen wäre nicht kundenfreundlich und dann noch die Umzugskosten?

Heißt, der ganze Spaß würde dem Kunden rund 210 Euro kosten?!?!

Mal sehen ob ich eventuell richtig liege...

Kann gut sein, trotzdem müsste die Möglichkeit in so einem Fall bestehen das der Kunde diesen Router beim Tarifwechsel dann auch weiter nutzen kann. Denn erst einen Router verkaufen und in so einem Fall den gleichen wieder verschicken incl. Mietpreis ware gelinde gesagt Bullshit.

Wenn es also so ware wie oben angesprochen, dann müsste sich die Tarifstruktur vom O2 DSL ändern.

Hi https:///people/Mister79,

ja, Du vermutest richtig.

Der Kunde wurde nach dem Umzug auf einen BSA Port geschaltet.

Daher war der Tausch des Routers zu einem Kaufpreis von 149,99 EUR erforderlich.

Darüber haben wir Dominik zuvor schriftlich informiert und anschließend telefonisch über die Hintergründe aufgeklärt. Nach meinen Informationen wurden dabei auch die Preise besprochen.

Gruß,
Christian

@o2_Christian‌

Keine Frage, soweit ja alles i.O.

Die Frage an sich wäre ja, würde er JETZT einen Tarifwechsel auf den DSL M vornehmen, dann würde er ja wieder den gleichen Router bekommen wie bezahlt aber müsste wieder die Leihgebühr bezahlen. In diesem Fall würde der Router (auch zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Tarif in sagen wir 6 Monaten gewechselt würde) rund 210 Euro kosten. Einmal der Preis für den BSA Wechsel (gegen dem ja auch nichts spricht) und dann die Kosten für den Leihrouter welcher ja der gleiche ist.

Kurz gesagt, es würde der bezahlte Router gegen den gleichen Router ausgetauscht + Leihgebühr und der gekaufte wäre unbrauchbar obwohl dieser einwandfrei nach den Richtlinien von O2 funktionieren würde und diesen auch entspricht.

Also kann der andere Kunde diese gekaufte 7490 wohl auch dann weiternutzen, wenn er auf einen roten Tarif wechselt während ich dann einen Leihrouter bräuchte und die 7390 nutzlos wäre?

Eben das ist die Frage Zündi. Es stimmt, du würdest bei einem Wechsel auf VDSL oder ADSL blau zu ADSL rot einen neuen Router benötigen. Die 7390 wäre technisch voll dazu fähig wird aber von O2 nicht unterstützt.

Die Frage zu der 7490 ist ja eine andere. Grundlegend würde diese Box bei einem Wechsel von dem blauen Tarif in den roten Tarif weiter funktionieren, es wäre an sich nicht mal notwendig die Box auf Werkseinstellungen zu setzten, außer man wechselt von ADSL zu VDSL.

Der Punkt ist ja das die Tarife von O2 hier nicht mitspielen. Heißt also das er auf der roten Plattform einen blauen Tarif nutzt, dafür hat er die 7490 mit rund 160 Euro bezahlt. Wechselt er auf der roten Plattform auch in einen roten Tarif, dann MUSS er praktisch wieder die Fritte bezahlen. Er bezahlt sie doppelt. Zwar im zweiten Gang nur mit der Leihgebühr aber er würde von O2 genau den gleichen Router erneut zugeschickt bekommen und damit von O2 auch berechnet bekommen.

Mir wäre nicht bekannt das die Systeme in diesem Fall auf das verschicken eines Leihrouters verzichten. Es würde sich bei Vertragsende auch beißen, denn nach 4 Jahren wird keiner mehr wissen das dies eigentlich ein bezahlter Router ist und damit würde O2 für den eigentlich voll bezahlten Router den Restwert berechnen.

Vermutlich würde die Sache so gelöst, man würde dem Kunden eine kostenlose Homebox anbieten und darauf hinweisen das dieser seine Fritte weiter nutzen kann. Wobei das wieder eine Sache wäre die nur im Forum seine Lösung finden würde, die Hotline würde ihm vermutlich erklären das er diesen Router auf gar keinen Fall nutzen kann und die zugeschickte Fritte eine ganz andere ist. Das wäre in diesem Fall aber nicht richtig, die jetzige und die zukünftige wären beide gleich.

Zu mindestens so meine Vermutung.

Hallo o2_Christian‌,

sorry, aber wir sind nicht vorab schriftlich über die Notwendigkeit des Routertausches mit entsprechenden Kosten informiert worden!! Es wurde nach unserer Umzugsanmeldung ein Technikertermin der Telekom genannt und eine Lieferung in Aussicht gestellt, Die kam dann nicht. Auf telefonische Nachfrage hieß es, das sei storniert worden (?), werde nun nochmals rausgeschickt. Über Preise wurde auch telefonisch nie mit uns geredet!!

Das Paket kam dann kurz drauf mit der entsprechenden Rechnung für den Router! Die Umzugsgebühr und Grundgebühr wurde auch sehr pünktlich abgebucht, obwohl wir nun 1 Monat weder Internet noch Telefon hatten!

Ist das nun der Service von o2?

Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, außerhalb dieses Chats diese Fragen zu klären?

Gruß,

Dominik

Stimmt - an die Erkennung "7490" hatte ich nicht gedacht. Die Änderung in der Netzwerkverwaltung hätte aber vielleicht nur interne 250€ gekostet, während eine Firmwareanpassung bei AVM einige Zehnerpotenzen teurer ist. Aber wir vergessen als Hobbynetzwerker immer noch die Umschulung der Mitarbeiter auf das Modell 7390 ... 😉 nachdem man nur 7490 geschult hat. Das dürfte das größte Problem sein. 😜

Es gab einige wenige Baureihen der 7390 ohne Annex.J-Fähigkeit. Die alten Zyxel 2602-Router (Comfort etc.) dürften nicht J-fähig sein.

Regio war die alte Form von BSA. BSA hat Nachteile, da die neuen Telekom-Abrechnungen auch den Traffik einkalkulieren. Daher auch die Volumenlimits.

Darf man auch fragen wie?

Kann mir schon vorstellen, dass das viele interessieren würde. Kann aber selbst nicht genau sagen, warum wir aus dem Schlamassel rausgekommen sind. Werde mich dazu aber jetzt auch nicht weiter äußern, weil ich nicht weiß, ob man sich drauf berufen könnte.