Ist mein funktionstüchtiger Router nun wegen Anbieterwechsel Elektroschrott?

Guten Tag,

Wir hatten am 16.07. einen Anbieterwechsel von Vodafone zu O2 (Kabelnetz, Home L).

Aktivierung und Freischaltung des Anschlusses selbst scheint erfolgreich gewesen zu sein, nicht aber die Freischaltung des Routers seitens O2. Der Router hat bis zum Wechsel einwandfrei seinen Dienst getan. Es handelt sich um eine FritzBox Cable, die und das möchte ich hier besonders betonen UNS gehört. Wir haben die FritzBox selbst gekauft, völlig unabhängig von Vodafone. Leider wird mir an der O2 Hotline gesagt, man könne die Mac Adresse unseres Routers nicht zulassen, da Vodafone angeblich behaupte, die Mac Adresse wäre bei ihnen als Leihgerät geblacklistet. Nur leider handelt es sich nicht um ein Leihgerät, sondern zweifelsfrei um mein EIgentum im Wert von 200€. Die Vodafone Hotline hat mir in mittlerweile 4 Anrufen dort immer jeweils bestätigt, dass besagter Router NICHT in deren System registriert ist. O2 sagt also Vodafone blockiert und Vodafone sagt stimmt nicht. Währenddessen sitz ich hier im Home Office ohne Internet und kann einfach nicht akzeptieren, dass ein technisch einwandfreies Gerät, das ich mir selbst angeschafft habe, wegen einer fehlerhaften Kommunikation zwischen O2 und Vodafone nun Elektroschrott sein soll. Hilfe von O2 beschränkt sich bisher auf den Rat mir einen neuen Router anzuschaffen. Danke, nein. Ich besitze schließlich schon einen, der eigentlich funktioniert und eine neue FritzBox Cable kostet über 200€.

Es muss doch möglich sein, dieses Problem angemessen zu lösen. (Funktionstüchtige, nicht veraltete Geräte zu verschrotten ist NICHT angemessen)

Mit freundlichen Grüßen,

Heiner Lohmann

PS: Da ich dies quasi in jedem Gespräch mindestens drei mal erklären muss, betone ich noch einmal: Es handelt sich ZWEIFELSFREI NICHT um ein Leihgerät, gebrandetes Geräte etc.