Wir habe die Homebox 2 und das Gigaset 430. Es funktioniert soweit alles einwandfrei, die Telefone klingeln, man kann annehmen, raustelefonieren auch ins Ausland.
ABER: eingehende Anrufe aus dem Ausland können nicht angenommen werden. Es klingelt, man sieht die Nummer, aber sämtliche Tasten des Telefons sind nutzlos, man kann den Anruf nicht entgegennehmen.
Was kann ich da tun?
Hoffentlich hat jemand einen Tip..
Grüße
monan
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Wenn o2 eine Anschlussgebühr haben will dann kauf Dir eine avm 7530.
Was möchtest Du denn eigentlich? Man gibt eine Schwäche der Homebox zu und bietet eine Lösung an. Wo ist das Problem? Fritzbox 7530 kaufen statt mieten sollte ohnehin sinnvoller sein.
Oder die Übertragung der Rufnummer an der Homebox ausschalten.
Oder ein konventionelles Telefon analog anschließen. Scheint ja nur DECT zu betreffen?
Bis jetzt gibt es hier ausschließlich Meldungen zum Gigaset C430HX, einem CAT-iq 2.0 Mobilteil.
Selbst wenn die o2 Homebox 6641 und 6741 laut Gigaset-Angabe "Anrufe aus dem Ausland mit einer (mindestens) 13 stelligen Rufnummer nicht immer standardkonform an das Gigaset Mobilteil übermittelt", so sollte das m.E. doch nicht dazu führen, dass das ganze Mobilteil abstürzt und nicht mehr bedienbar ist. Insofern sehe ich hier auch nicht hinreichend fehlertolerante Programmierung bei Gigaset. Mit einer "nicht standardkonformen" Rufnummerndarstellung könnte man sicher leben. Warum man unbedingt genau dieses Mobilteil nutzen möchte, wo es problemlos funktionierende schnurlose Telefone ab ca. 15 EUR gibt, erschließt sich mir nicht.
Anmerkung:
Die eingehende Rufnummernübertragung kann man seitens der Homebox nicht abschalten.
Selbst wenn die o2 Homebox 6641 und 6741 laut Gigaset-Angabe "Anrufe aus dem Ausland mit einer (mindestens) 13 stelligen Rufnummer nicht immer standardkonform an das Gigaset Mobilteil übermittelt", so sollte das m.E. doch nicht dazu führen, dass das ganze Mobilteil abstürzt und nicht mehr bedienbar ist. Insofern sehe ich hier auch nicht hinreichend fehlertolerante Programmierung bei Gigaset. Mit einer "nicht standardkonformen" Rufnummerndarstellung könnte man sicher leben. Warum man unbedingt genau dieses Mobilteil nutzen möchte, wo es problemlos funktionierende schnurlose Telefone ab ca. 15 EUR gibt, erschließt sich mir nicht.
Anmerkung:
Die eingehende Rufnummernübertragung kann man seitens der Homebox nicht abschalten.
Hallo @monan ,
ich hab das ganze ja bereits intern adressiert, siehe meinen Beitrag ein klein wenig weiter oben :-)
Gruß,
Lars
ich hab das ganze ja bereits intern adressiert, siehe meinen Beitrag ein klein wenig weiter oben :-)
Gruß,
Lars
Hallo @o2_Lars
Danke. Wäre gut zu wissen, ob ein diesbezügliches Update geplant ist. Übriegens habe ich mich aus Frankreich mit unterdrückter Rufnummer anrufen lassen. Dazu muss man allerdings noch 4 zusätzliche Zahlen eingeben. Das Ergebnis: die Homebox signalisiert keinen Anruf!
Gruß
Monan
Danke. Wäre gut zu wissen, ob ein diesbezügliches Update geplant ist. Übriegens habe ich mich aus Frankreich mit unterdrückter Rufnummer anrufen lassen. Dazu muss man allerdings noch 4 zusätzliche Zahlen eingeben. Das Ergebnis: die Homebox signalisiert keinen Anruf!
Gruß
Monan
An der Homebox vielleicht schon, aber nicht bei CAT-iq. Hast Du das mal geprüft?
Hast Du wirklich niemand, der Dir für Testzwecke ein Analogtelefon leihen kann?
Ein anderer Nutzer hat zumindest für die o2 Hombox 6741 bereits bestätigt, dass ein analoges Telefon funktioniert.
Ein Uralt-Tele an der Box funktioniert. Das nutzt mir aber nichts, weil ich es in der anderen Etage nicht hören kann. Selbst wenn, bis ich unten bin, das dauert.
Mir geht es nicht um die Telefone, die funktieren ja, aber die sind neu. Sie sind lt. Gigaset mit der Homebox 2 kompatibel. Sind sie ja auch. Zurückgeben wird nach 2,5 Monaten etwas schierig werden, zumal sie ja funktionstüchtig sind.
Nur hat die Homebox einen Fehler, da sie keine 13-stellige Nummer übertragen kann. Das ist ein Mangel. Soll ich jetzt für diesen Mangel geradestehen und mir neue Telefone kaufen? Oder soll ich wirklich O² für ein mangelfreies Gerät nochmal 49,49 Bereitstellungsgebühren bezüglich der Vertragsänderung zahlen. Natürlich die Versandkosten von 9,99 Euro auch nochmal für die Fritzbox?
Wenn ich im Vorfeld gewusst hätte, dass die Box das nicht kann, hätte ich mir entweder analoge Tele geholt oder aber gleich die Fritzbox.
Und wie von O² bestätigt, ist der Fehler bekannt. Was allerdings auch etwas gedauert hat, bis es ihnen einfiel.. Also werben sie mit etwas, das nicht funktioniert, wissentlich. Wie man das im rechtlichen Sinn bezeichet, ist bekannt.
Gruß
Monan
Mir geht es nicht um die Telefone, die funktieren ja, aber die sind neu. Sie sind lt. Gigaset mit der Homebox 2 kompatibel. Sind sie ja auch. Zurückgeben wird nach 2,5 Monaten etwas schierig werden, zumal sie ja funktionstüchtig sind.
Nur hat die Homebox einen Fehler, da sie keine 13-stellige Nummer übertragen kann. Das ist ein Mangel. Soll ich jetzt für diesen Mangel geradestehen und mir neue Telefone kaufen? Oder soll ich wirklich O² für ein mangelfreies Gerät nochmal 49,49 Bereitstellungsgebühren bezüglich der Vertragsänderung zahlen. Natürlich die Versandkosten von 9,99 Euro auch nochmal für die Fritzbox?
Wenn ich im Vorfeld gewusst hätte, dass die Box das nicht kann, hätte ich mir entweder analoge Tele geholt oder aber gleich die Fritzbox.
Und wie von O² bestätigt, ist der Fehler bekannt. Was allerdings auch etwas gedauert hat, bis es ihnen einfiel.. Also werben sie mit etwas, das nicht funktioniert, wissentlich. Wie man das im rechtlichen Sinn bezeichet, ist bekannt.
Gruß
Monan
Techn. Systeme sind nunmal NIE fehlerfrei.
Du kannst jetzt die Miete jederzeit beenden. Wenn Du wissentlich noch Monate wartest bis es ein Update gibt, hast Du den Mangel im Prinzip akzeptiert. Ist zwar eine unschöne Situation wegen der Bereitstellungsgebühr, aber auch das ist Deine Entscheidung gewesen zu mieten statt was vernünftiges zu kaufen.
Du kannst jetzt die Miete jederzeit beenden. Wenn Du wissentlich noch Monate wartest bis es ein Update gibt, hast Du den Mangel im Prinzip akzeptiert. Ist zwar eine unschöne Situation wegen der Bereitstellungsgebühr, aber auch das ist Deine Entscheidung gewesen zu mieten statt was vernünftiges zu kaufen.
Erfahrungsgemäß haben klassische schnurlose Telefone für den Analoganschluss eine größere Reichweite, als CAT-iq-Geräte. Es spricht also nichts dagegen, ein solches Telefon mit in die obere Etage zu nehmen. Neu gibt es schnurlose Telefone ab ca. 15 EUR, gebraucht noch günstiger.
Wenn ich gerade mal bei Ebay-Kleinanzeigen gucke, gibt's z.B. ein ordentliches Sinus 206 für 5 EUR.
Vielleicht kommt dir o2 auch mit einer 10 EUR-Gutschrift für die Unannehmlichkeiten entgegen, dann hast du auch genug Geld um dir ein tatsächlich funktionierendes Telefon zu kaufen und die Sache ist sofort erledigt.
Man wird schließlich nicht einen "teuren" Router austauschen, nur weil ein billiges Telefon - zu dem es hunderte Alternativen gibt - nicht ganz kompatibel ist.
Wenn ich gerade mal bei Ebay-Kleinanzeigen gucke, gibt's z.B. ein ordentliches Sinus 206 für 5 EUR.
Vielleicht kommt dir o2 auch mit einer 10 EUR-Gutschrift für die Unannehmlichkeiten entgegen, dann hast du auch genug Geld um dir ein tatsächlich funktionierendes Telefon zu kaufen und die Sache ist sofort erledigt.
Man wird schließlich nicht einen "teuren" Router austauschen, nur weil ein billiges Telefon - zu dem es hunderte Alternativen gibt - nicht ganz kompatibel ist.
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