Aller guten Dinge sind 3. Ich habe heute früh an O2_DSL geschrieben und mit der Hotline telefoniert, jedoch bisher keine Antwort bzw. Hilfe erhalten, also versuche ich hier mein Glück:
Ich bin seit geraumer Zeit Kunde bei O2 und soweit zufrieden. Gestern habe ich meinen DSL-Vertrag verlängert. Ich hatte bisher einen Tarif mit bis zu 6 Mbit/s (diese wurden auch erreicht). Dieser wurde auf bis zu 16 Mbit/s erhöht. Dass meine Leitung keine 16 Mbit/s hergibt, ist mir bekannt. Ich weiss jedoch, dass meine Fritzbox bis gestern noch eine Leitungskapazität von ca. 10 Mbit/s anzeigte. Heute sind es nur "noch" 8,8 mit aktueller Datenrate von 8 Mbit/s. Ich habe gehofft, dass wenigstens die o.g. 10 Mbit/s rauszukitzeln wären. Vielleicht kann man hier noch etwas für mich tun?
Eine Frage habe ich noch dazu: Kann man die "aktuelle Datenrate" nicht auf den "Leitungskapazität"-Wert anheben? Immerhin sind es ca. 10 %, die "verschwendet" werden.
Vielleicht ist es für einige Erbsenzählen, jedoch nutze ich zurzeit Live-NHL über XBOX-Streaming, da zählt jedes Mbit für ein gutes Bild.
Danke!
(02323-xxxxxxxx)
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Die Leitungskapazität, die die Fritzbox angibt, ist ja nur ein Schätzwert. Der kann sich natürlich ändern, wenn die aktuelle Datenrate steigt.
Da du eine Fritzbox 7270 hast, kannst du die Fritzbox selber so einstellen, dass sie mit einer geringeren Störabstandsmarge und damit einer höheren Datenrate synchronisiert. Dabei kann die Leitung aber instabil werden, was sich in extremen Fehlerzahlen oder sogar Synchronisationsabbrüchen bemerkbar machen würde. Dann weiß man, dass man zu viel getuned hat und muss die Störabstandsmarge wieder erhöhen.
Was wird dir denn aktuell in der Fritzbox bei den DSL-Informationen als Störabstandsmarge angezeigt?
Hast du auf deiner Fritzbox Telnet freigeschaltet? Kennst du dich mit dem Eingeben von Befehlen in eine Kommandozeile aus? Welche Firmwareversion hat deine Fritzbox?
Da du eine Fritzbox 7270 hast, kannst du die Fritzbox selber so einstellen, dass sie mit einer geringeren Störabstandsmarge und damit einer höheren Datenrate synchronisiert. Dabei kann die Leitung aber instabil werden, was sich in extremen Fehlerzahlen oder sogar Synchronisationsabbrüchen bemerkbar machen würde. Dann weiß man, dass man zu viel getuned hat und muss die Störabstandsmarge wieder erhöhen.
Was wird dir denn aktuell in der Fritzbox bei den DSL-Informationen als Störabstandsmarge angezeigt?
Hast du auf deiner Fritzbox Telnet freigeschaltet? Kennst du dich mit dem Eingeben von Befehlen in eine Kommandozeile aus? Welche Firmwareversion hat deine Fritzbox?
Es ist die neueste Labor-Firmware-Version. Leider kenne ich mich Telnet nicht aus, bin aber bereit etwas zu lernen. Bei "Störsicherheit" bin ich bei maximaler Performance. Hast Du das gemeint? Oder jkann man die von Dir genannten Einstellungen nur unter Telnet änern? Ausgehandelte Verbindungseigenschaften
Empfangsrichtung Senderichtung
DSLAM-Datenrate Max.kbit/s177281152
DSLAM-Datenrate Min.kbit/s12864
Leitungskapazitätkbit/s87601016
Aktuelle Datenratekbit/s79591016
Nahtlose Ratenadaption ausaus
Stromsparmodus L2aus
Latenz 6 ms6 ms
Impulsstörungsschutz (INP) 1.11.1
StörabstandsmargedB99
Trägertausch (Bitswap) anan
LeitungsdämpfungdB3225
LeistungsreduzierungdB00
Trägersatz B43B43
Fehlerzähler
Sekunden mit Nicht behebbare Fehler (CRC) Fehlern (ES) vielenFehlern (SES) proMinute letzte15 Minuten
FRITZ!Box3570233
Vermittlungsstelle5000
Empfangsrichtung Senderichtung
DSLAM-Datenrate Max.kbit/s177281152
DSLAM-Datenrate Min.kbit/s12864
Leitungskapazitätkbit/s87601016
Aktuelle Datenratekbit/s79591016
Nahtlose Ratenadaption ausaus
Stromsparmodus L2aus
Latenz 6 ms6 ms
Impulsstörungsschutz (INP) 1.11.1
StörabstandsmargedB99
Trägertausch (Bitswap) anan
LeitungsdämpfungdB3225
LeistungsreduzierungdB00
Trägersatz B43B43
Fehlerzähler
Sekunden mit Nicht behebbare Fehler (CRC) Fehlern (ES) vielenFehlern (SES) proMinute letzte15 Minuten
FRITZ!Box3570233
Vermittlungsstelle5000
Wenn du gerne etwas hinzulernst, erklär ich dir das natürlich gerne.
Ich meinte den Wert "Störabstandsmarge" aus der Tabelle, die du kopiert hast, also 9dB. Mit den Einstellungen unter Störsicherheit kannst du diesen Wert beeinflussen, aber leider nur nach oben. Wenn du also den Schieber eine Stufe weiter Richtung Stabilität stellst, sollte sich die Störabstandsmarge auf 10dB ändern. du möchtest aber die Störabstandsmarge verringern, das funktioniert auf der Seite Störsicherheit leider nicht.
In der Fritzbox gibt es Wert, der sich "DownstreamMarginOffset" nennt. Wenn du den Schieber auf maximaler Performance hat, ist dieser Wert 0, stellst du den Schieber einen nach links ist der Wert 10 (Zehntel-dB), wenn du den Schieber in die Mitte macht 20 (Zehnel-dB). Du möchtest diesen Wert auf einen negativen Wert ändern, z.B. -30 (Zehntel-dB). Damit sollte sich die Störabstandsmarge dann auf 6dB verringern und die Leitungskapazität zusammen mit der aktuellen Datenrate ansteigen.
Jetzt wird es praktisch:
1. Du musst in deiner Fritzbox den Telnet-Zugang aktivieren. Dafür kannst du von einem an die Fritzbox angeschlossenen Telefon folgende Kombination wählen: #96*7* Eventuell zeigt dir das Telefon dann auch "telnet ein" an, wenn dein Telefon das unterstützt. Ausschalten lässt sich Telnet dann übrigens über #96*8* (Kleiner Witz am Rande: wenn man #96*6* eingibt, wird auf allen angeschlossenen Telefonen "Bier holen" angezeigt oder wenn es vor 16 Uhr ist "Kein Bier vor 4".)
2. Du brauchst ein Programm um dich per Telnet einzuloggen. Ich benutze dafür PuTTY (*Klick*)
3. Per Telnet einloggen. Dafür PuTTY starten und bei Host Name "fritz.box" eingeben. Connection type auf "Telnet" stellen (der Port sollte sich dann automatisch auf "23" ändern). Dann auf "Open" klicken. Es sollte sich ein kleines schwarzes Fenster öffnen (so ähnlich wie die Windows Eingabeaufforderung). Ein Passwort wird eigentlich nicht benötigt (wobei vielleicht doch, wenn man für das Webinterface der Fritzbox ein Kennwort eingerichtet hat).
Du bist jetzt quasi auf dem kleinen Linux-Betriebssystem, das auf der Fritzbox läuft, eingeloggt.
4. Jetzt kommt das eigentliche anpassen der Störabstandsmarge. Du gibst in das Fenster folgendes ein: ctlmgr_ctl w sar settings/DownstreamMarginOffset -30
Dadurch wird DownstreamMarginOffset auf -30 gesetzt und automatisch das DSL neu synchronisiert. Sollte die Neusynchronisation nicht automatisch starten, muss man die Fritzbox neustarten.
5. Jetzt kannst im Webinterface beobachten, wie die neuen Synchronisationswerte der Fritzbox sind. Ich würde empfehlen nicht weiter als -60 zu gehen. Wenn die Leitung instabil wird musst du den Wert wieder Richtung 0 ändern. Und bitte nicht beim o2-Support wegen einer instabilen Leitung beschweren!
Man sollte das Ergebnis auch über einen längeren Zeitraum beobachten, ob es zu Synchronisationsabbrüchen kommt.
Wenn du fertig bist, kannst du das PuTTY-Fenster schließen und die Warnung, ob man das Fenster wirklich schließen möchte mit OK bestätigen.
Mögliche Probleme:
Leider ändert AVM gerade das Verhalten der Fritzbox, sodass bei manchen Fritzboxen mit Firmwares >=06.00 sich der DownstreamMarginOffset nicht mehr zu negativen Werten ändern lässt oder plötzlich ganze dB (statt Zentel-dB) angegeben werden müssen. Mir liegt aber ein Bericht vor, dass bei der 7270 mit Firmware 06.01-27185 das Ändern des DownstreamMarginOffset weiterhin mit Zehntel-dB funktioniert.
Mit den Werten kann man aber ein bisschen experimentieren, schlimmstenfalls synchronisiert die Fritzbox mit einer extrem großen Störabstandsmarge oder gar nicht mehr, dann muss man den Wert wieder auf einen moderateren Wert zurückstellen.
Ansonsten sollte man in PuTTY nichts machen, wovon man keine Ahnung hat. Komplett kaputt machen kann man die Box da aber eigentlich auch nicht.
Solltest du noch Fragen haben oder es noch Unklarheiten gibt, frag gerne noch mal nach. Ansonsten würde ich mich auch über eine Rückmeldung freuen, ob es funktioniert hat.
Ich meinte den Wert "Störabstandsmarge" aus der Tabelle, die du kopiert hast, also 9dB. Mit den Einstellungen unter Störsicherheit kannst du diesen Wert beeinflussen, aber leider nur nach oben. Wenn du also den Schieber eine Stufe weiter Richtung Stabilität stellst, sollte sich die Störabstandsmarge auf 10dB ändern. du möchtest aber die Störabstandsmarge verringern, das funktioniert auf der Seite Störsicherheit leider nicht.
In der Fritzbox gibt es Wert, der sich "DownstreamMarginOffset" nennt. Wenn du den Schieber auf maximaler Performance hat, ist dieser Wert 0, stellst du den Schieber einen nach links ist der Wert 10 (Zehntel-dB), wenn du den Schieber in die Mitte macht 20 (Zehnel-dB). Du möchtest diesen Wert auf einen negativen Wert ändern, z.B. -30 (Zehntel-dB). Damit sollte sich die Störabstandsmarge dann auf 6dB verringern und die Leitungskapazität zusammen mit der aktuellen Datenrate ansteigen.
Jetzt wird es praktisch:
1. Du musst in deiner Fritzbox den Telnet-Zugang aktivieren. Dafür kannst du von einem an die Fritzbox angeschlossenen Telefon folgende Kombination wählen: #96*7* Eventuell zeigt dir das Telefon dann auch "telnet ein" an, wenn dein Telefon das unterstützt. Ausschalten lässt sich Telnet dann übrigens über #96*8* (Kleiner Witz am Rande: wenn man #96*6* eingibt, wird auf allen angeschlossenen Telefonen "Bier holen" angezeigt oder wenn es vor 16 Uhr ist "Kein Bier vor 4".)
2. Du brauchst ein Programm um dich per Telnet einzuloggen. Ich benutze dafür PuTTY (*Klick*)
3. Per Telnet einloggen. Dafür PuTTY starten und bei Host Name "fritz.box" eingeben. Connection type auf "Telnet" stellen (der Port sollte sich dann automatisch auf "23" ändern). Dann auf "Open" klicken. Es sollte sich ein kleines schwarzes Fenster öffnen (so ähnlich wie die Windows Eingabeaufforderung). Ein Passwort wird eigentlich nicht benötigt (wobei vielleicht doch, wenn man für das Webinterface der Fritzbox ein Kennwort eingerichtet hat).
Du bist jetzt quasi auf dem kleinen Linux-Betriebssystem, das auf der Fritzbox läuft, eingeloggt.
4. Jetzt kommt das eigentliche anpassen der Störabstandsmarge. Du gibst in das Fenster folgendes ein: ctlmgr_ctl w sar settings/DownstreamMarginOffset -30
Dadurch wird DownstreamMarginOffset auf -30 gesetzt und automatisch das DSL neu synchronisiert. Sollte die Neusynchronisation nicht automatisch starten, muss man die Fritzbox neustarten.
5. Jetzt kannst im Webinterface beobachten, wie die neuen Synchronisationswerte der Fritzbox sind. Ich würde empfehlen nicht weiter als -60 zu gehen. Wenn die Leitung instabil wird musst du den Wert wieder Richtung 0 ändern. Und bitte nicht beim o2-Support wegen einer instabilen Leitung beschweren!
Man sollte das Ergebnis auch über einen längeren Zeitraum beobachten, ob es zu Synchronisationsabbrüchen kommt.
Wenn du fertig bist, kannst du das PuTTY-Fenster schließen und die Warnung, ob man das Fenster wirklich schließen möchte mit OK bestätigen.
Mögliche Probleme:
Leider ändert AVM gerade das Verhalten der Fritzbox, sodass bei manchen Fritzboxen mit Firmwares >=06.00 sich der DownstreamMarginOffset nicht mehr zu negativen Werten ändern lässt oder plötzlich ganze dB (statt Zentel-dB) angegeben werden müssen. Mir liegt aber ein Bericht vor, dass bei der 7270 mit Firmware 06.01-27185 das Ändern des DownstreamMarginOffset weiterhin mit Zehntel-dB funktioniert.
Mit den Werten kann man aber ein bisschen experimentieren, schlimmstenfalls synchronisiert die Fritzbox mit einer extrem großen Störabstandsmarge oder gar nicht mehr, dann muss man den Wert wieder auf einen moderateren Wert zurückstellen.
Ansonsten sollte man in PuTTY nichts machen, wovon man keine Ahnung hat. Komplett kaputt machen kann man die Box da aber eigentlich auch nicht.
Solltest du noch Fragen haben oder es noch Unklarheiten gibt, frag gerne noch mal nach. Ansonsten würde ich mich auch über eine Rückmeldung freuen, ob es funktioniert hat.
Deine Beschreibung ist wirklich narrensicher. Ich habe den Wert auf die von Dir beschriebenen höchstmöglichen -60 gesetzt und werde beobachten, ob die Leitung stabil bleibt.
Ich bin jetzt bei 10,5 Mbit/s. Wenn es dabei bleibt, wären das immerhin 2,5 Mbit/s mehr als vorher. Die können den Unterschied ausmachen!
Vielen Dank!!! Ohne Deine Beschreibung hätte ich es nicht so schnell geschafft...bzw. gar nicht 😉 !!!
Ich bin jetzt bei 10,5 Mbit/s. Wenn es dabei bleibt, wären das immerhin 2,5 Mbit/s mehr als vorher. Die können den Unterschied ausmachen!
Vielen Dank!!! Ohne Deine Beschreibung hätte ich es nicht so schnell geschafft...bzw. gar nicht 😉 !!!
Freut mich, dass es funktioniert hat.
Beobachte am besten auch die Fehlerzähler. Wenn ein CRC-Fehler auftritt bedeutet das ja, dass das Datenpaket erneut geschickt werden muss und das verzögert natürlich die Übertragung. Bei zu vielen CRC-Fehlern kann es also auch wieder langsamer werden.
Ich würde auch immer mal mit einem Speedtest (z.b. http://www.speedtest.net) gucken, wie viel auch real durch die Leitung durch geht (das ist aber durch den Overhead immer etwas weniger als der Synchronisationswert).
Beobachte am besten auch die Fehlerzähler. Wenn ein CRC-Fehler auftritt bedeutet das ja, dass das Datenpaket erneut geschickt werden muss und das verzögert natürlich die Übertragung. Bei zu vielen CRC-Fehlern kann es also auch wieder langsamer werden.
Ich würde auch immer mal mit einem Speedtest (z.b. http://www.speedtest.net) gucken, wie viel auch real durch die Leitung durch geht (das ist aber durch den Overhead immer etwas weniger als der Synchronisationswert).
Der Weg mit Telnet geht zwar. Ich halte ihn aber für recht aufwendig und riskant, da man leicht Fehler machen kann. Einen Editor (z.B. Wordpad) finde ich da viel komfortabler. Siehe hier.
Es gibt noch einen zweiten Weg. Und zwar wird die angestrebte Störabstandsmarge mit "DownstreamMarginOffset = -90;" auf 0dB gesenkt. Die Verbindung, die dann zustande kommen würde, wäre allerdings absolut instabil. Deshalb muß jetzt die Downloadrate begrenzt werden. Das macht man mit dem Eintrag "MaxDownstreamRate = 0;". Dieser steht 6 Zeilen über DownstreamMarginOffset. Damit kann man dann die gewünschte Geschwindigkeit einstellen. Dazu lässt man dann die FritzBox einen Tag (24h) mit der eingestellten Geschwindigkeit laufen. In der DSL-Statistik kann man dann die nicht behebbaren Fehler fehler der letzten 24h (im Stundenraster) sehen. Sieht es gut aus, dann kann man wieder ein kleines bisschen schneller stellen.
Gruß
akapuma
Es gibt noch einen zweiten Weg. Und zwar wird die angestrebte Störabstandsmarge mit "DownstreamMarginOffset = -90;" auf 0dB gesenkt. Die Verbindung, die dann zustande kommen würde, wäre allerdings absolut instabil. Deshalb muß jetzt die Downloadrate begrenzt werden. Das macht man mit dem Eintrag "MaxDownstreamRate = 0;". Dieser steht 6 Zeilen über DownstreamMarginOffset. Damit kann man dann die gewünschte Geschwindigkeit einstellen. Dazu lässt man dann die FritzBox einen Tag (24h) mit der eingestellten Geschwindigkeit laufen. In der DSL-Statistik kann man dann die nicht behebbaren Fehler fehler der letzten 24h (im Stundenraster) sehen. Sieht es gut aus, dann kann man wieder ein kleines bisschen schneller stellen.
Gruß
akapuma
akapuma schrieb:Das stimmt, es gibt mehrere Wege den Wert zu ändern (mir fallen spontan fünf ein). Ich finde mittlerweile den Weg über ctlmgr_ctl am besten, weil automatisch eine Neusynchronisation erfolgt.
Der Weg mit Telnet geht zwar. Ich halte ihn aber für recht aufwendig und riskant, da man leicht Fehler machen kann. Einen Editor (z.B. Wordpad) finde ich da viel komfortabler. Siehe hier.
Die Fritzbox ist ja auch ziemlich robust gebaut, sodass ich nicht weiß wie man die so kaputt machen kann, dass man es mit einem Recover nicht mehr beheben kann. Vielleicht wäre es aber ein guter Tipp vor dem Ändern die Einstellungen über das Webinterface zu sichern, nur für alle Fälle.
@wilkowyje
Welche Firmware ist denn bei dir jetzt genau drauf die 06.01-27185 oder die 06.02-27278?
nemesis03 schrieb:Bei der 7270v3 funktioniert der DownstreamMarginOffset glücklicherweise bei den Firmwares 6.01 und 6.02 immer noch wie gewohnt. Ansonsten muß man einfach etwas rumprobieren. Siehe auch Tabelle hier.
Leider ändert AVM gerade das Verhalten der Fritzbox, sodass bei manchen Fritzboxen mit Firmwares >=06.00 sich der DownstreamMarginOffset nicht mehr zu negativen Werten ändern lässt oder plötzlich ganze dB (statt Zentel-dB) angegeben werden müssen.
Gruß
akapuma
Diese hier: FRITZ!OS 06.02-27278 BETA
Die o.g. Änderungen wurden einwandfrei akzeptiert!
Die o.g. Änderungen wurden einwandfrei akzeptiert!
akapuma schrieb:Danke für den Link zu meiner Tabelle Freut mich, dass die zumindest ein bisschen Beachtung findet.
Siehe auch Tabelle hier.
Ich habe dort jetzt auch mal eine neue Tabelle angefangen, in der ich übersichtlich zusammentragen möchte, wie die verschiedenen Boxen/Firmwares auf die Veränderung des DownstreamMarginOffset reagieren. Die Informationen zur 7270 habe ich schon eingefügt.
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