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Warum O2
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Hallo zusammen,

 

ich schaue immer wieder mal bei meiner 7530AX Fritzbox in die Statistik rein. Diesmal habe ich mit Erstauen festgestellt, dass extrem viele korrigierte DTU Fehler anfallen. 

Mehr als 35000 pro Minute bzw. über 500000 in 15 Minuten, bisher aber keine nicht behebbaren Fehler oder unkorrigierte DTUs. Die Fehler liegen in Empfangsrichtung.

Im Alltag ist mir das bisher nicht aufgefallen, es gab keine Re-Syncs der DSL Verbindung (bisher wird lediglich O2 mäßig alle 24h Zwangs-getrennt) und Ping-Spikes sind mir bisher auch nicht aufgefallen.

Ich poste hier mal die Statistiken meiner 7530AX.

Folgende Infos gibt es noch on top:

  • Das Telefon Anschlusskabel (APL-TAE) ist ein 1 Jahr altes ca. 20m langes Cat 7 Netzwerkverlegekabel (lief bisher problemlos).
  • Im APL ist das Anschlusskabel auf dem LSA Klemmblock aufgelegt, nur die entsprechenden 2 Adern.
  • Die Verbindung ist direkt, ohne weitere Abzweigungen oder zusätzliche TAE Dosen.
  • Die verwendete TAE Dose ist eine Rutenbeck 10310518 TAE-Anschlussdose (ebenfalls 1 Jahr alt) mit Schraubklemmen
  • Zwischen TAE-Fritzbox wird das mitgelieferte Kabel von AVM genutzt.
  • Im Haus gibt es kein Powerline.
  • Es handelt sich um ein Reihenhaus, falls es iwie von Belang sein kann (Stichwort: Nachbarn)
  • Wann die Fehlerhäufung erstmalig auftrat, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen. 

Fragen in die Runde: wie kann ich am besten den Fehler suchen? Wie kann ich ausschließen, dass der Fehler von meiner Seite einstreut (neues Kabel verlegen/Fritz box provisorisch im Anschlussraum direkt anschließen)? Sollte ich eine Störung melden, obwohl die Fehler bisher keine „spürbaren“ Auswirkungen haben? Kann der Fehler extern einstreuen? Kann das Problem mit dem Beta-Status der Firmware zusammenhängen? Gibt es aus der Community weiter Tipps zur Fehlerbehebung?

 

Vielen Dank für alle Tipps und Anmerkungen.

 

Kannst Du den Screenshot mit dem Spektrum nochmal machen und posten, diesmal allerdings klicke vorher auf den Link “Minimum und Maximum anzeigen”. Da sieht man eventuell transiente Stoereinfluesse die mit den DTE Fehlern zu tun haben koennen...


 

Kannst Du den Screenshot mit dem Spektrum nochmal machen und posten, diesmal allerdings klicke vorher auf den Link “Minimum und Maximum anzeigen”. 

Das ist doch auf dem Screenshot eingeschaltet… Bitte Bild genau anschauen, die Linien scheinen recht dünn zu sein.


Unten steht ja auch nur die Option “Minimum und Maximum ausblenden


Danke, hatte ich uebersehen! 

 


Tausche mal das Netzteil der Fritzbox gegen ein anderes mit 12 Volt DC und möglichst mehr als 1,5 A (2,5 A oder mehr) aus. SInd die Fehler dann immer noch da?

Und bestell dir eine TAE mit LSA-Schneidklemmen, wie bspw. diese: TAE Telefondose TAE 1 x 6 NFN UP Unterputz LSA Plus beige-weiss | eBay

Dann hast so sowohl am APL als auch an der TAE bombenfeste Kontakte, das sind nämlich meistens die Schwachstellen.

Nur zur Rückversicherung: die Doppelader am APL hast du nicht abisoliert und mit dem LSA-Auflegewerkzeug angeschlossen?


@rentek Vielen Dank für die guten Vorschläge, ich werde die mal nach der Arbeit schrittweise abarbeiten.

Beginnend mit der Kontaktierung des Netzwerkkabels im APL. Die werde ich nochmal kontrollieren. Das Auflegewerkzeug hab ich da.

 

Gibt es weitere Vorschläge?


So hohe DTU-Fehler deuten entweder auf eine elektromagnetische Einkopplung (PLC-Adapter, intelligente Stromzähler oder defekte Schaltnetzteile) oder ein mechanisches Problem (Kabelbruch, schlechte Kontaktverbindung, Wackelkontakt) hin. Selten sind es Hardware-Defekte (hier: Fritzbox oder DSL-Gegenstelle).

Daher würde ich die Kontakte am APL prüfen (Kabelmantel muss mit angeklemmt werden, leider isolieren selbst manche Elektriker noch den Kabelmantel ab und tackern dann das blanke Kupfer in die LSA-Klemme und wundern sich dann über hohe Fehlerraten). Ggf. hat sich auch an der TAE-Dose was gelockert (daher TAE-Dose gegen eine solche mit LSA-Klemmen tauschen).

Auch kann ein stärekeres Netzteil (die Netzteile der Fritzboxen sind meistens auf Kante genäht) nicht schaden.

Auch das DSL-Kabel mal überprüfen (wir hatten schon mal den Fall, wo der Saugroboter das DSL-Kabel eingesaugt hat und dann Fehler auftraten, weil das Kabel durch das Einsaugen beschädigt wurde).


Zwischenstand zur Fehlerbehebung:

Es geht voran! 

Vielen Dank für die Hinweise und Tipps @rentek und @pufferueberlauf0. Ich arbeite mich per Ausschlussverfahren weiter vor gearbeitet.

  • Ursprüngliche Kontaktierung im APL war nicht zu beanstanden.
  • Netzteil andersrum einstecken hat nicht geholfen.
  • Netzteil austauschen hat nicht geholfen.

Aber:

Hab die FritzBox im Hausanschlussraum direkt per Kabel auf die APL per LSA Werkzeug geklemmt. Ohne TAE Dose, ohne Netzwerkverlegekabel und dazu so ein altes schwarzes, 2 adriges Telefonkabel genutzt (2m lang), was ich noch im Fundus hatte. Das hatte passenderweise auf der einen Seite RJ-45 mit den Klemmen 4+5 belegt. Die hohe Fehlerrate war direkt weg! Super! Weitere positive Auffälligkeiten:

Die Störabstandmarge ist von 6 auf 7 db hoch gegangen.

Die Leitungsdämpfung ist von 13 auf 12 db runter gegangen.

Der Impulsstörungsschutz ist von 62.0 auf 63.0 hoch gegangen.

Bei der Leitungslänge wird auch entsprechend 10m weniger Kabel angezeigt. 

 

Weitere Vorgehensweise:

So für mich heißt es, die Fehlerquelle muss zwischen APL und dem Ende vom Anschlusskabel der FritzBox liegen. Das sind ja nur 3 Komponenten (Kabel zur TAE, TAE Dose und Anschlusskabel Fritzbox) auch das Kabel ist glücklicherweise (wenn nötig) einfach zu tauschen. Ich werde die Komponenten schrittweise wechseln, bis ich den Fehlerpunkt gefunden habe. Melde mich dann wieder, wenn ich den Fehlergrund festgenagelt habe.

 

 


Weitere Anmerkung noch:

Ich versuche nicht zu viel an einem Tag herumzuspielen, mit der Leitung, um ein Auslösen von ASSIA zu verhindern. Daher nur eine Änderung / Neustart pro Tag.


Komisch, dass man keine Auswirkungen der Probleme im Spektrum sieht…

Ich habe das in meiner letzten Wohnung aehnlich gemacht, allerdings habe ich mein Modem dauerhaft so APL-nah montiert wie moeglich (der eigentliche APL war im Keller, aber ich habe das Kabel direkt an der Wanddurchfuehrung vom Treppenhaus abgegriffen und eine neue RJ-45 Doase befestigt und das Modem direkt daneben ins Regal gestellt, vom Modem aus dann per Ethernetkabel zum Router). Das hat deutlich geholfen, die 12 Meter schlechtes Kabel in der Wohnung waren wohl keine gute Idee von den Vorbewohnern gewesen...


Ich würde dir empfehlen, die TAE-Dose, wie bereits erwähnt, gegen eine mit LSA-Klemme auszutauschen. Da sehe ich den wunden Punkt. Wenn die Fehler noch immer da sind, auf anderes Adernpaar im CAT7-Kabel wechseln, du hast ja noch drei.

Und bitte die Isolierung als schwebenden Schirm ausführen, nicht auf Erde legen (Gefahr von Brummschleifen!).


Mmmh, wenn Du die TAE selber verbaust, wuerde ich statt dessen ueber eine 87P2C Dose (aka Ethernetdose) nachdenken; die haben in meiner limitierten Erfahrung weniger Kontaktprobleme als TAEs. Je nach DSL-Port and der Fritzbox kann man dann einfach ein gutes Cat6/7 Patchkabel verwenden um das Modem anzuschliessen….

Das ist natuerlich nicht ganz im Sinne des TAL-Betreibers daher wuerde ich die TAE nicht ganz anbbauen.


 

...Und bitte die Isolierung als schwebenden Schirm ausführen, nicht auf Erde legen (Gefahr von Brummschleifen!)...

Die Schirmung vom CAT7 Kabel war bisher beidseitig schwebend ausgeführt, genau diese habe ich den Verdacht die Störung einzukoppeln. Ich werde zumindest zur Probe einseitig die Schirmung auflegen, dann sollten keine Brummschleifen entstehen können. Die bestehende TAE Unterputzdose ist ja zur Erde hin sowieso nicht verbunden. 

Die TAE Dose mit LSA Klemmen hole ich auch noch. 


Das ist natuerlich nicht ganz im Sinne des TAL-Betreibers daher wuerde ich die TAE nicht ganz anbbauen.

Ja danke für den Tipp, ich wohne im Eigentum, bei mir geht so bald keiner an die TAE-Dose im Wohnzimmer. In spätestens 1-2 Jahren kommt wohl auch die Glasfaser, dann wird die Telefonleitung vermutlich obsolet.


Hallo @Bas82,

super, dass dir hier @pufferueberlauf0 und @rentek toll weiterhelfen konnten, vielen Dank euch beiden 💙

Wie sieht es denn inzwischen aus, konntest du schon etwas ändern?

Viele Grüße

Giulia


Zwischenstand: Ich habe noch keine Lösung gefunden.

Probiert wurde Folgendes:

  • Fritzbox steht bei uns im Wohnzimmer, alle Geräte in der Nähe ausgesteckt.
    • Keine Änderung, weiterhin viele korrigierte DTU Fehler.
  • Haus Netzwerkverkabelung vom zentralen Switch und Fritzbox getrennt um HF Störstrahlung vom Netzwerkverkabelung auszuschließen
    • Keine Änderung, weiterhin viele korrigierte DTU Fehler.
  • Netzwerkkabelschirm vom Cat 7 Kabel mit 4mm² Erdungsleitung im TAE mit PE-Schiene im Keller verbunden:
    • Keine Änderung, weiterhin viele korrigierte DTU Fehler
  • Kabel getauscht, vorhandenes Netzwerkkabel Cat 7 gegen 2x2x0,6 J-2Y(St)Y St III Bd auf gleichem Kabelweg:
    • Fehler verschlimmert, es traten nicht korrigierbare CRC Fehler und DTU-Fehler zusätzlich zu den korrigierten DTU Fehlern auf. Es kam in der Testphase zum Sync-Verlust. Daher Kabel zurückgetauscht und Cat 7 Netzwerkkabel wieder eingesetzt.
  • Adern in Netzwerkkabel getauscht:
    • Keine Änderung, weiterhin viele korrigierte DTU Fehler
  • TAE Dose Schraubklemmendose gegen TAE LSA-Klemmendose getauscht:
    • Keine Änderung, weiterhin viele korrigierte DTU Fehler
  • TAE LSA-Klemmendose gegen Cat 6a Ethernetdose mit LSA-Klemmen getauscht
    • Keine Änderung, weiterhin viele korrigierte DTU Fehler

Was ich gerne noch probieren würde:

  • 230V Steckdose für Fritzbox aus anderem Stromkreis mit “fliegender” Leitung testen.
  • Das 2x2x0,6 J-2Y(St)Y St III Bd vom Versuch ebenfalls “fliegend” verlegen um Leitungsweg zu testen.

Was ich vermute:

  • Es wird durch Parallelverlegung in dem einem Kabelkanal im Keller möglicherweise der Fehler in die Leitung eingekoppelt. Möglicherweise aber auch in der Unterputzdosenreihe. Die Unterputz TAE Dose (jetzt Cat 6a Dose) hängt dort mit TV-Kabelanschluss (außer Betrieb nicht an Verstärker angeschlossen), Glasfaservorbereitung und zwei Doppel-Ethernetdosen in einem 5er-Rahmen. Da ich aber das Netzwerk schon zum testen außer Betrieb hatte kann es eigentlich nur noch der Leitungsweg sein.

Wenn ich es lösen könnte:

  • Fritzbox in Keller umlegen und Leitungsweg verkürzen
    • Nachteile: Geht zu Lasten vom DECT Empfang, keine Sicht mehr auf die LEDs kein direkter Anschluss von Geräten im Wohnzimmer
  • Einfache Fritzbox wie 7530 oder ähnliches im Keller direkt anschließen und einmeshen
    • Anschaffungskosten und höherer Stromverbrauch
  • Nichts unternehmen und mit den vielen korrigierbaren DTU Fehlern abfinden bis Glasfaser verfügbar wird.
    • Unzufriedenstellend, trotzdem vermutlich beste Lösung, da im Alltag keine Beeinträchtigung der DSL Verbindung spürbar ist. Glasfaserausbau ist bereits im 1,5 Jahren im Gange, ggf. dauert es halt nochmal so lange. 

Nur um es nochmal klar zu schreiben: Ich habe kein Gleichrichter, keine Photovoltaik Anlage und auch keine Powerline Adapter im Einsatz. Ich hatte die Fritzbox mal für einen Tag im Keller aufgelegt, dort lief sie stabil es traten nur sehr wenige korrigierbare DTU Fehler auf.

 


Wenn ich es lösen könnte:

  • Fritzbox in Keller umlegen und Leitungsweg verkürzen
    • Nachteile: Geht zu Lasten vom DECT Empfang, keine Sicht mehr auf die LEDs kein direkter Anschluss von Geräten im Wohnzimmer

Besteht die Möglichkeit, einen VDSL2 Vectoring+ Modem zu verwenden, die FRITZ!Box dann über den WAN Port (und den LAN-Kabel) zu verbinden?

Aber dann natürlich einen super kurzen APL ↔️ 1. TAE Telefonkabel (ich würde dann sagen nimm den speziellen Telefonkabel) verwenden, wenn man das schon “nur” dafür baut.

Besteht auch die Möglichkeit auch eine 1. TAE (also mit passivem Prüfabschluss) mit LSA-Klemmen zu verwenden (so wie eigentlich vom Netzbetreiber vorgesehen)?


Besteht auch die Möglichkeit auch eine 1. TAE (also mit passivem Prüfabschluss) mit LSA-Klemmen zu verwenden (so wie eigentlich vom Netzbetreiber vorgesehen)?

Ja diese Möglichkeit besteht schon, hab irgendwo noch eine originale Telekom 1. TAE Dose herumliegen. Hatte aber, so meine ich, letztens gelesen diese 1. TAE Dose wäre gar nicht mehr so üblich. Aber gut, ich werde die mal anschließen. Glaube nicht daran, dass es für die Problematik verantwortlich ist, mache ich aber trotzdem.


Für jeden Interessierten hier ein Update der DSL Infos.

 


Hatte aber, so meine ich, letztens gelesen diese 1. TAE Dose wäre gar nicht mehr so üblich. Aber gut, ich werde die mal anschließen.

Meinte halt eher in dem Rahmen, dass du neben den APL die 1. TAE setzen möchtest damit dort der Modem angeschlossen werden kann. Testen kann man es, aber ich denke, wie du, dass es keinen nennenswerten Unterschied machen wird.

Es kann auch gut sein, dass mein Wissensstand veraltet ist, aber ich kenne es eben so, dass der Netzbetreiber (also die Telekom) sein Netz so entworfen hat, dass die Erste TAE nun mal eben verbaut ist.

Hat die 1. TAE die du hast auch LSA Klemmen?


Wenn ich es lösen könnte:

  • Fritzbox in Keller umlegen und Leitungsweg verkürzen
    • Nachteile: Geht zu Lasten vom DECT Empfang, keine Sicht mehr auf die LEDs kein direkter Anschluss von Geräten im Wohnzimmer

Besteht die Möglichkeit, einen VDSL2 Vectoring+ Modem zu verwenden, die FRITZ!Box dann über den WAN Port (und den LAN-Kabel) zu verbinden?

Meine 7530ax habe ich im Keller einen Tag lang getestet. Hab ich weiter oben beschrieben. 
Die Box war beim Test direkt auf LSA Klemme angeschlossen, ohne irgendeine Dose dazwischen. Da waren die Fehler so gut wie weg (siehe auch Bild).

Extra ein DSL Modem zu kaufen ergibt für mich keinen Sinn. Diese kosten so ca. 100€, ich überlege eher etwas mehr Geld zu investieren und direkt eine Glasfaserfritzbox kaufen, die als Mesh Master im Wohnzimmer nutze und dafür die vorhandene Fritzbox im Keller als Internetmodem zweckentfremdet zu verwenden.

Wenn später dann Glasfaser kommt ist dann die entsprechende Box schon bereit.


Hat die 1. TAE die du hast auch LSA Klemmen?

Ich habe diese Telekom TAE irgendwo im Keller, müsste ich nachschauen. Die war aber Telekom gebrandet also gehe ich davon aus.


Meine 7530ax habe ich im Keller einen Tag lang getestet. Hab ich weiter oben beschrieben. 
Die Box war beim Test direkt auf LSA Klemme angeschlossen, ohne irgendeine Dose dazwischen. Da waren die Fehler so gut wie weg (siehe auch Bild).

Genau daher mein Vorschlag, einen Modem im Keller zu verwenden und dann per normalen Ethernet Kabel eben “hoch” zu deine FRITZ!Box. Dazu eben eine 1. TAE neben dem APL, so dass es auch sauberer ist als direkt auf dem APL aufzulegen und zwichen APL und 1. TAE das geeignete Telefonkabel.

Extra ein DSL Modem zu kaufen ergibt für mich keinen Sinn

Dass du das Geld dafür nicht in die Hand nehmen möchstest, ist absolut nachvollziehbar.

 


Fakt ist: wenn auch bei dem Billig-Baumarkt-Kabel, das dieselbe Kabelführung wie das CAT7-Kabel vom APL zur TAE hat, dasselbe Problem besteht, jedoch bei einem Kabel am APL nicht, liegt es nicht am Kabel, sondern an irgendeiner Einkopplung im Kabelkanal. Wenn jedoch eine “fliegende” Verlegung des Kabels zwischen APL und TAE-Dose dieselben Fehler verursacht, dürfte der Störer in unmittelbarer Nähe der TAE-Dose zu suchen sein (vermutlich defektes Schaltnetzteil, Steckerleisten mit Überspannungsschutz oder sonstiges defektes Gerät.

Den LSA-TAE-Test kannst du dir mM nach sparen.


Ne gebraucht FB7520 (ohne ax, altes Model mit Stummelantennen) gibt es fuer 50-60 EUR second-hand. Die kann man unter OpenWrt als bridged modem betreiben… da passt dann Deine 7530ax als Router dran, wenn der FTTH Ausbau bald losgeht eher zu viel Aufwand, aber wenn Du noch mit laengerer DSL Nutzung rechnest vielleicht das Geld wert?


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