Ohja. Ich kenne diese "Enttäuschung" wenn etwas nicht so umgesetzt wurde, wie man es sich beim Lesen ausgemalt hat.
Bei mir war es zum Beispiel so bei den "Biss"- Büchern/Filmen. In meiner Vorstellung war das alles viel besser, als im Film.
Andersrum war es bei "Wie ein einziger Tag". Das ist mein absoluter Lieblingsfilm. Da kommt das Buch um Längen nicht ran...
Bei der Harry Potter Verfilmung war ich erstmal ziemlich entsetzt
Meine Vorstellungen waren so
ganz anders als der Film. Naja mit der Zeit und den nächsten Teilen konnte ich mich aber anfreunden und mittlerweile schaue ich sie total gern
Eigentlich gibt es nur eine Videospiel Verfilmung, die ich als sehr gelungen ansehen würde: Silent Hill! Mit der Nostalgiebrille aufgesetzt, vielleicht auch noch Mortal Kombat! Alles andere ist ziemliches Mittelmaß bis unterste Schublade.
Meine Worst 3 sind übrigens:
Street Fighter
Alone in the Dark
Super Mario Brothers
Bei Buchverfilmungen sehe ich das ein wenig anders. Auch wenn auf dem Gebiet häufig ziemlich viel daneben geht, kann man es dennoch richtig gut umsetzen.
Meine Top 3 wären hier:
Der Herr der Ringe
Fight Club (Ja, basiert tatsächlich auf einem Buch ;)
Und der Film, der vermutlich sogar besser ist als das Buch - Blade Runner
Bis auf Herr der Ring und Harry Potter war das immer alles sehr schwach, freue mich auf The Witcher. Was ich z.B. gerne verfilmt sehen würde wäre die Hunter Reihe von Simon Beckett.
freue mich auf The Witcher.
So! Ich nämlich auch. Da kann @o2_Marc anschließend sein Silent Hill und Mortal Kombat Gedöns wieder schön zurück in die unterste Nostalgieschublade stecken.
Ich bin auch sehr gespannt, wie The Witcher umgesetzt wird! Da freue ich mich schon sehr!
Also, wenn wir schon bei Videospielverfilmungen sind, darf doch Doom auf gar keinen Fall fehlen.
Der Moment, als der Film in den FPS-Modus geglitten ist und anderthalb Minuten Mayham folgten, hach…
Ich mochte den ersten “Resident Evil”-Film. Danach wurde es zwar irgendwie doof, aber egal.
“Ralph reichts” fand ich super. Ist zwar keine Verfilmung, aber alle Videospielfiguren in diesem Film funktionieren super!
Also, wenn wir schon bei Videospielverfilmungen sind, darf doch Doom auf gar keinen Fall fehlen.
Der Moment, als der Film in den FPS-Modus geglitten ist und anderthalb Minuten Mayham folgten, hach…
Doom hab ich vergessen, der war super!
Es gibt einen neuen, der kam dieses Jahr raus? Sieht aber nicht so toll aus :(
AVP zählt auch als Videospielverfilmung, leider waren die auch eher flach :(
Na bei Far cry war vermutlich nur Til Schweiger das high light.
Für ihn war es vermutlich was für Dustin Hoffman Ishtar war...
Welche Verfilmungen auch wirklich gut gelungen sind, sind die von den Tributen von Panem. Im zweiten Teil hätte es für mich, gerne noch länger in der Arena spielen können, aber mehr geht ja irgendwie immer… Insgesamt gehören die Filme aber zu meinen Lieblingen.
Letzte Woche habe ich “Er ist wieder da” zu Ende gelesen. Von dem Buch war ich schon nicht sonderlich begeistert, aber der Film hat mir überhaupt nicht gefallen und er hatte im Endeffekt auch wenig mit dem Buch zutun...
Oh ja, bei Panem stimme ich dir zu @o2_Tatjana! Da mag ich den zweiten Teil auch am liebsten, obwohl der letzte auch nicht schlecht war!
Als großer Jack-Reacher-Fan muss ich sagen, dass ich zwar Tom Cruise (trotz angeblicher Scientology-Nähe) für einen guten Schauspieler halte, ihn jedoch als “Jack Reacher” in den beiden bisher erschienenen Spielfilmen als fehlbesetzt ansehe.
Aber wahrscheinlich auch nur, weil ich - mit großem Vergnügen - alle bisherigen Bücher von Lee Child gelesen habe. Da ist Jack Reacher ein 2m-Hühne und -schwergewicht, hat Muskeln und Narben ohne Ende und ein kantiges, ja fast hässliches Gesicht sowie einen von zahlreichen Kämpfen entstellten, zumindest gezeichneten Körper.
Tommieboy hingegen hat ein schönes Gesicht (auch wenn da sicherlich dran gearbeitet wurde), einen beneidenswerten Body und eine charmante Ausstrahlung. Ganz anders als Lee Child’s Romanvorlage.
Die Filme sind trotzdem nicht übel. Ich kann sie durchaus empfehlen. Aber mit der Romanvorlage hat der Protagonist nicht so richtig viel Ähnlichkeit.