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Wer erklärt mir das Ende von Joker?

Wer erklärt mir das Ende von Joker?
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Habe mir gestern mal den Joker reingezogen. Dachte, zum Ende hin wurde alles klarer, bis die Schlussszene kam. 

 

Ich verstehe es jetzt so, das er sich von Anfang an in der Klapse befand und sich alles nur eingebildet hat.

 

Titelbild by @christianlue


7 Antworten

Benutzerebene 7
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Hat keiner Joker gesehen?

 

Moin @Denner :relaxed:

 

gesehen habe ich den Joker schon, aber finde es aber schwierig genau herauszufinden, welche Szenen real und welche in seinem Wunschdenken stattfanden.

 

Die Beziehung mit der Nachbarin war z.B. eindeutig, die hat nur in seiner Welt stattgefunden. Bei der Show, wo er den Host erschießt und anschließend die Krawalle in Gotham stattfinden, bin ich mir nicht so sicher - die Joker Story geht ja in anderen Filmen auch in diese Richtung. Ich denke es ist ein ziemlich gut verschachtelter Mix um dem Zuschauer Spielraum zur Interpretation zu lassen was wirklich passiert ist und was nicht. Letztendlich könnte ich jetzt nicht sagen, an welchem Punkt sein Wunschdenken angefangen hat.

 

Benutzerebene 7
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Dann bin ich beruhigt, wenn ich nicht alleine da stehe.

 

 

Dann bin ich beruhigt, wenn ich nicht alleine da stehe.

 

 


Nein, auf gar keinen Fall. :smile:

 

Benutzerebene 7
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Generell hasse ich Filme, die ein unlogisches oder ein Ende haben, das ich nicht verstehe.

 

Benutzerebene 5

Super Frage und ehrlich gesagt habe ich auch nicht wirklich ein Erklärung. 

Aber ich habe diesen Artikel gefunden, der es etwas erklärt:

https://www.pcgames.de/Joker-Film-269766/News/Batman-Was-passiert-am-Ende-Schluss-erklaert-Spoiler-Altersfreigabe-FSK-1334429/


Aber wirklich erklärt wird es leider auch nicht von den Machern. Aber vielleicht hilft es dir ja etwas. 

 

 

Generell hasse ich Filme, die ein unlogisches oder ein Ende haben, das ich nicht verstehe.

 


Dann würde ich auf jeden Fall von 2001 - Odysee im Weltraum abraten. :joy:

 

Bei Joker fand ich es okay, weil hier keine Handlung im klassischen Sinne erzählt wird, sondern die Erlebnisse/Eindrücke des Erzählers, egal wie verquer die sind.

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