Manchmal habe ich Lust mir zum Einschlafen etwas anzuhören. In letzter Zeit lief da häufiger der 90s Podcast zur abendlichen Berieselung (entspanntes Geplauder und nicht zu aufregend -> Check!). Der brachte mich dazu, darüber nachzudenken, wie meine ersten Babyschritte mit einem Computer und dem Internet aussahen.
Meine Eltern kaufen 2000 den ersten PC auf dem Windows Millenium lief. Da war ich so 11/12 Jahre alt und malte gerne mit Paint abstrakte Kritzeleien. Bei denen ich die einzelnen Felder mit der "Mit Farbe füllen"- Funktion bunt gestaltete. Final gab es noch "Verschönerungen" mit der Sprühflasche. Daran erinnere ich mich noch ziemlich gut
Tatsächlich weiß ich aber nicht mehr genau, was ich so an Internet-Sachen als erstes gemacht habe. Wikipedia ordne ich aber ziemlich früh ein. Ein Spiel an das ich mich aber noch gut erinnere, war Age of Empires. Das habe ich damals zieeemlich ausgiebig gespielt. Ich glaub es war irgendwie eine Gratis-Beigabe von einer TV-Zeitschrift
Wann hattet ihr euren ersten PC und wie habt ihr den genutzt?
Was mich auch interessieren würde: Was für Internet hattet ihr und wie wurde das betrieben? Davon weiß ich so gar nichts mehr (musste mich ja nicht drum kümmern ).
Vielleicht hilft das, bei Erinnerungslücken
Seite 2 / 3
Hm. Mein erster war der C64, damals schon im neuen Formfaktor, nicht mehr der alte klassische Brotkasten. Datasette gab es dazu, später dann die 1541. Und? Wer kann sich noch an dieses damals essentielle Gerät erinnern?
Danach kam dann der Amiga 500, dem später dann eine Speichererweiterung um 2 Megabyte und akkugepufferte Echtzeituhr spendiert wurde.
1993, als ich anfing zu studieren, kam dann mein erster reeller Computer, was den Prozessor anging, bin ich Motorola treu geblieben und holte mir eine mit einem 68040 bestückte Quadra 650 vom Obstverkäufer. Wir hatten dann 1994 unser Studentenwohnheim selbst vernetzt und waren über das DFN direkt mit dem wilden weiten Netz verbunden ("Bitte ladet Daten möglichst immer von nahen Servern runter, keine Schweinejaypegs aus Neuseeland!"), damals mit 2MBit/s.
Es kamen dann noch der eine und andere und andere und andere und andere und andere Mac dazu, vor einiger Zeit bin ich, da sich mein Fokus dann doch eher auf den spielerischen Aspekt verschoben hat bei einem Windows PC gelandet (der kann inzwischen auch schon mal wieder ein Update verkraften...)
Moin,
oha - lange ist das her. Angefangen mit einem C 16 + Datasette, kurz einen Plus 4, dann C 64 mit Floppy, C 128, Amiga 500 mit 1 MB Festplatte (Lars, du Krösus! ), dann ein Riesensprung zu einem 486 DX 2 mit Windows 3.1, dann ein P II. P III und dann ging es zu den AMD Chips, denen ich bis heute treu bin.
Was habe ich mit den PCs gemacht ? C 16 und Plus 4 programmiert (ja, Basic war noch einfach, bei Coobol kam ich nie über Anfänge hinaus), C64, C128 und Amiga gespielt (was auch sonst ? Summer- und WInter - Games ), und ab dem 486 (die Boxen von dem habe ich heute noch in Betrieb ) ging dann das Internet mit Fax Modem Karte und den Freiminuten von AOL los. Irgendwann dann ISDN in der WG, in der ersten eigenen Wohnung ein 56k Modem und dann kam Alice - DSL.
Heute nenne ich einen AMD K7 mit 16 GB und SSD mein eigen, surfe über VDSL und wundere mich, wie doch die Zeit vergangen ist, ich kann mich noch gut an die Anfänge "Rechner zerlegen und Zusammensetzen" erinnern
Greetz
Oh man, das ist ein Thema und mir wird gerade wieder einmal bewusst wie alt ich inzwischen schon bin. Ich habe damals zur Einschulung von meinem Vater eine Atari 1040 STE Workstation bekommen. Das Ding hatte noch keine Festplatte und wurde ausschließlich über Disketten betrieben. Ich war damals drauf und dran Pilot zu werden und hatte natürlich einen Airbus A320 Flugsimulator und diverse Strategiespiele. ABER, dieses Teil war der Anfang meines jetzigen Berufs, denn in der Tat hab ich auf dem Atari angefangen zu programmieren.
Weiter ging es dann irgendwann über 486, Pentium 2, Windows 3.11, usw. ... PCs habe ich zu diesem Zeitpunkt angefangen selbst zusammen zu bauen und ins Internet ging es irgendwann mit einem 28.8k Modem. Mein bester Kumpel zu der damaligen Zeit wohnte direkt unter mir und wir waren damals die ersten Testhaushalte für eine Technik, namens DSL: PCs gingen damals noch per FritzCard online und an WLAN brauchte man noch nicht denken. Ab dann hab ich jeden Mist mitgemacht.
Angefangen hat alles bei einem Kumpel, der hatte eine Vectrex Spielekonsole die ich auch unbedingt haben wollte. Die war aber nicht mehr auf Lager, stattdessen habe ich mir einen Atari 2600 als Einstiegsdroge geholt. Ungefähr 83/84 habe ich mir dann einen C64 (erst mit Datasette, dann mit der guten 1541) gekauft, mein erster Computer.
Weiter ging es mit einem Atari 500 und später mit einem 486er, erst mit DOS und danach mit Windows 3.1. Irgendwann kam dann auch das erste 56K-Modem ins Haus - und dank günstiger Gebühren auch gleich 2x hintereinander eine 500,- DM Rechnung dazu.
So ging es dann auch immer weiter. Neben den üblichen Konsolen von SEGA, Nintendo, Sony, Microsoft, Panasonic etc. kamen auch immer relativ neue PC-Versionen dazu. Der Enthusiasmus ist auch immer geblieben, habe erst kürzlich eine RTX 2080 TI und eine 1GBit/s Leitung nachgelegt, damit läuft Instagram echt gut.
Zunächst einmal cooler Thread.
Mein erster Computer war der Schneider CPC 464, war damals 11 oder 12 Jahre alt und habe geweint, da alle anderen einen C64 hatten 😉
Datasette war auch da an Board, ebenso ein Formel 1 Rennspiel.
Es folgten dann (in loser Reihenfolge) der Commodore 128D mit Fußballmanagerspielen wie der Bundesligamanager, Decathlon, Summer, Winter und California Games und natürlich Pirates.
Den Diskettenlocher aus dem Post von Lars habe ich nicht genutzt, ein normaler Locher oder ein Messer reichten auch :)
Atari ST und Amiga 500; Bundesligamager Professional und die Anstoss Reihe
Und Irgendwann der erste 3er PC. Internet kam auch irgendwann über ein Modem und den AOL CD´s.
Bin schon gespannt auf den ersten Konsolenthread, glaube da werden einige Beiträge noch länger
Diskettenlocher.. so'n Humbug. Die wussten damals schon wie sie einem mit Gadgets das Geld aus der Tasche leiern.
Ich hab einfach eine Schere genommen...
Während des Studiums,
etwas selbstgebautes mit einem 80286 und einem zusätzlichem Board usw...
Alleine die 20 MB Festplatte damals hatte glaube ich um die 600 DM gekostet. Ja, zwanzig MEGABYTE!!!!
Hi, genau, 80286 mit Co-Prozessor 80287
da war gegen exorbitanten Aufpreis eine 52 MB HDD drin 🙂
Hm. Mein erster war der C64, damals schon im neuen Formfaktor, nicht mehr der alte klassische Brotkasten. Datasette gab es dazu, später dann die 1541. Und? Wer kann sich noch an dieses damals essentielle Gerät erinnern?
Danach kam dann der Amiga 500, dem später dann eine Speichererweiterung um 2 Megabyte und akkugepufferte Echtzeituhr spendiert wurde.
1993, als ich anfing zu studieren, kam dann mein erster reeller Computer, was den Prozessor anging, bin ich Motorola treu geblieben und holte mir eine mit einem 68040 bestückte Quadra 650 vom Obstverkäufer. Wir hatten dann 1994 unser Studentenwohnheim selbst vernetzt und waren über das DFN direkt mit dem wilden weiten Netz verbunden ("Bitte ladet Daten möglichst immer von nahen Servern runter, keine Schweinejaypegs aus Neuseeland!"), damals mit 2MBit/s.
Es kamen dann noch der eine und andere und andere und andere und andere und andere Mac dazu, vor einiger Zeit bin ich, da sich mein Fokus dann doch eher auf den spielerischen Aspekt verschoben hat bei einem Windows PC gelandet (der kann inzwischen auch schon mal wieder ein Update verkraften...)
Analoger Datenschutz für 5,25"Disk, wie geil, ich habe diese Schlabberdisk´s in den Reißwolf geschoben, vor allem hatten wir im Betrieb die 1069 von Nixdorf mit Diketten im Format von einer LP 😉 und greenscreen Monitoren 😉
Diskettenlocher.. so'n Humbug. Die wussten damals schon wie sie einem mit Gadgets das Geld aus der Tasche leiern.
Ich hab einfach eine Schere genommen...
Ich auch!
Dann versuche ich auch mal meine grauen Zellen auf Vordermann zu bringen und mich zu erinnern.
1986 bekam meine Schwester "wegen Schule" und so einen C64 im originalen Brotkastendesign(TM) mit Datasette.
Den habe ich mir dann meist "heimlich" geschnappt und so großartige Spiele wie Out Run (gibts jetzt wieder auf der Switch), Helikopter Jagd und natürlich Pitfall gespielt.
In großer Schwestermanier wurde mir natürlich nicht gezeigt wie ich die Spiele lade, daher versuchte ich Anfangs komische Tastenkombinationen bis endlich "press play on tape" dort stand. \o/
Als ich dann mehr oder weniger "zufällig" das Basic-Handbuch fand, wurde das Laden der Spiele "professioneller" 🙂
Sehr unschön war es wenn das "ewige" Laden mit Datasette gerade abgeschlossen war und besagte Eigentümerin früher nach Hause kam (schnell alles aus ohne gespielt zu haben).
Später (fragt mich nicht wann genau) daddelte ich dann mit meinem "besten Freund" auf seinem Schneider-PC rum und ab und zu durften wir auch beim großen Bruder an den Amiga 500 ran (man waren wir neidisch auf das Maschinchen - so viele Spiele).
Zwischenzeitlich wurde der C64 auch an mich offiziell weitergegeben, Diskettenlaufwerk dran und tatsächlich auch ein bisschen Produktives damit gemacht (GEOS, Vokabeltrainer, BASIC, ...).
Als der Vater meines Freundes seinen PC (486er?) in den 90ern mit einem Cyrix-CPU ein Upgrade verpasste, wurde zusammen (wenn man an den PC durfte) ausgiebigst Syndicate gespielt.
1994 (?) wurde mir dann ein gebrauchter 486er DX2 (DX2 ganz wichtig ) geleistet, also gesponsort bei Eltern.
Den Sommer über verbrachte ich dann mit Windows 3.11 installieren (wie bekomme ich die ver... Tseng-Labs Grafikarte zum laufen) und mit ganz viel Myst.
Wolfenstein 3D, DOOM, Dune II, Civilzation, Colonization, Pirates, Monkey Island, Larry Leisure Suite .... waren auch dabei ;-)
Irgendwann gab´s dann einen Pentium (´97?) und kleinere LAN-Parties (BNC-Verkabelung, grausam die Fehlersuche wenn es nicht gleich wollte) mit Diablo, Starcraft, Populus ....
Internet:
Mailboxen kenne ich nur vom Hörensagen @Birnemann
Bis Ende 2000 ging es nur per Modem ins Internet (erst ein Motorola mit 14k-baud, später US robotics mit 56k.
Trotzt Compuserve, AOL und später Bürgernetz-Allgäu eine teure Angelegenheit - da gab es immer wieder Ärger Zuhause wegen der Telefonrechnung (Plus die Internetverbindungkosten die ich selbst bezahlt habe).
Als im Sommer 2000 Sonnet auf den Markt kam (echte Einwahl-Flatrate für 79 DM) hatte ich daher direkt zugeschlagen - der Dienst verschwand aber wieder sehr schnell von der Bildfläche.
Dann endlich Oktober 2000, Umzug zwecks Studium, 1Mbit/s DSL \o/
Huii, doch ganz schön viel Text - ich hoffe ich habe euch jetzt nicht erschlagen.
Hier die Zusammenfassung: erster eigener PC war ein 486er DX2
Da will ich doch auch mal nostalgisch in meinen Erinnerungen schwelgen. Meine Kindheit verbrachte ich in den 90´s und Anfang 2000. Damals habe ich mit meinem Kumpel aus der Nachbarschaft immer an der Win 98 Installation rumprobiert. Wir haben uns schon damals an der Kommandozeile erprobt und alle möglichen Kommentare und Befehle getestet. Erstaunlicherweise haben wir es sogar geschafft Windows zu installieren (im Alter von 8/9 war das damals eine Leistung). Ich glaube Win 95 lief sogar noch über eine Diskette
Meinen ersten eigenen PC hatte ich dann mit Win 2000 in meinem Zimmer und spielte darauf fast ausschließlich das erste Anno, welches ich immer noch innig liebe 😃 Meine erste Trennung von diesem PC wurde dann durch mich verursacht, indem ich meinen Klinkenstecker meiner Kopfhörer versehentlich in einen USB-Port gesteckt habe, woraufhin mir die komplette Festplatte abgeraucht ist. Der Schock saß tief. Seit dem bis heute hatte ich allerdings schon bestimmt um die 40 andere PCs und Laptops
Tat gut, mal wieder so in Erinnerungen zu schwelgen ;)
Euer R3volut1onB4
Meinen ersten eigenen PC hatte ich dann mit Win 2000 in meinem Zimmer und spielte darauf fast ausschließlich das erste Anno, welches ich immer noch innig liebe :D
Anno 1602, daran habe ich auch die besten Erinnerungen als ich 9 Jahre alt war, ich fühle mit dir .
@R3volut1onB4 indem ich meinen Klinkenstecker meiner Kopfhörer versehentlich in einen USB-Port gesteckt habe, woraufhin mir die komplette Festplatte abgeraucht ist.
Dem USB-Port hat das wohl gar nicht gefallen
Seit dem bis heute hatte ich allerdings schon bestimmt um die 40 andere PCs und Laptops
Das nenne ich aber mal ne stattliche Anzahl an PC und Laptops. Weitere abgerauchte Festplatten?
@o2_Jelena zum Glück ist mir seit dem keine mehr unwiederbringlich kaputt gegangen, unter anderem auch durch meine Entdeckung von Datenrettungsprogrammen
@o2_Steffen Ja, Anno ist und bleibt einfach eines der entspanntesten Spiele die ich kenne! Die neuen "Zukunftsteile" habe ich auch nie wieder so gut gefunden.
Moin! Mein erster PC war gar nicht mein erster PC, sondern gehörte meiner Mutter. Denn haben wir damals zusammen gekauft, bei einem kleinen Computerladen im Ort. Müsste ein 486er DX2 mit TURBOTASTE und 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk gewesen sein. Die Speicherkapazität war wohl sehr, sehr gering und Arbeitsspeicher...naja, war vorhanden.... Aber er hatte Win 3.1! Ich kann mich gerade besser an mein Sega Mastersystem2 erinnern...aber ich schweife ab. Jedenfalls weiß ich noch, wie ich mir 1995 bei einem Besuch in München mein erstes 56k Modem von Elsa gekauft habe. Mit seriellem Anschluss. Das waren noch Zeiten! Mit 019...Einwahlnummern. Das Modem lief auch nur mit 31,2 kbit aufgrund des Muxxers. DSL gab es hier auf dem Dorf leider erst ab 2005. Gibt es einen Konsolenthread? Gruß nordsee1982
Gibt es einen Konsolenthread?
Gruß
nordsee1982
Noch nicht, aber eröffne hier im Wohnzimmer gerne einen 🙂
Moin Moin,
vor dem ersten PC hatte ich ab 84 einen C64 von Commodore. Mit dem ersten Versuch von DFÜ mit einem Akustikkoppler, lief aber nicht. Dann kam der Amiga 1000 (86) und kurze Zeit später das SideCar das war dann mein 1. halber PC. Das SideCar war eine Hardware PC Erweiterung für den Amiga 1000. Der mit DOS 2.0 geliefert wurde. Aufgrund meiner Ausbildung als Büroinformationselektroniker kam dann immer mehr Hardware dazu...
FileCard mit 20MB.
CGA Grafikkarte
Aufrüstung auf 640 KB RAM
VGA Grafikkarte
eine 60 MB Festplatte von micropolis (5 1/4" volle Bauhöhe)
Dann ein RLL Kontroller mit dem ich dann die MFM Festplatten auf die 1,3 Fache Kapazität formatieren konnte!!!
Ein 8087 (nummerischer Coprozessor)
DOS hoch bis Version 5.5
Eine 2MB EMS Speicherkarte
Eine 2. 90 MB Seagate ST4096 (5 1/4" volle Bauhöhe)
Das hat mich durch die Lehre gebracht.
Von meinem "ersten" Gehalt habe ich mir dann i386 mit 2MB Arbeitsspeicher gekauft.
Und SCSI Festplatte. Zu dem Zeitpunkt waren eigentlich 286 NEAT Boards aktuell.
Aber dank der Weitsicht konnte ich dann auch ein SCO Unix abstauben das auf dem Rechner lief. Danach kam es dann zu Nachwuchs... Netzwerk mit einem PC ist halt schlecht...
Also kam ein 2., 3. 4. PC dazu.
Da man ja Treiber braucht kam ich auch wieder zur DFÜ. Rest mit einem 14.4 Modem mit NMP5.
Dann eine Telebit World Blaser T3200. Und am Anfang noch Compuserve. Die hatten dann so einen Zugang zu etwas mit dem Namen "Internet"... Und man braucht plötzlich einen Netscape.
Um das Internet zu verwenden...
Dann gab es etwas was sich ISDN nannte und statt 36600 Bit/s ganz 64 KBit konnte und sogar 128 KBit zuließ.
Und die Telekom gab sogar Geld dazu g https://www.jurpc.de/jurpc/show?id=1995_04_84000&type=pdf].
Also ISDN bestellt mit ISDN Telefon Tectra (habe ich heute noch).
Als Modem gab es dann ein ELSA TLV.34. Das wurde vis RS232 angeschlossen und konnte auch Analog übertragen. Und dann gab es auch langsam Firmen die das komische Internet allein angeboten haben. Dank Windows NT und PPP Einwahl (das ist das PPP vor dem OE) konnte man auf das komische Internet direkt zugreifen!
Die komischen Fritz!Card lief nicht mit NT und unter Windows98 war es Glück wenn sie lief.
Das Erklät vermutlich meine Abneigung zu den Fritz Produkten.
Die "echte " AVM Hard das war Hardware mit eigener CPU war der Brüller.
Ich habe heute noch meinen AVM ISDN Controller C4, der Super Dienste geleistet hat, später dann als Fax Karte.
Dann kam ein Freund und erzählte was von einem Pilot Projekt für das die Telekom Tester sucht.
Damit konnte man schneller als mit ISDN ins Internet nannte sich "DSL".
Also als Beta Tester für DSL beworben und Glück gehabt ich konnte mir Irrsinnigen 768 KB/S im Internet Surfen (das sind 0,768 MBit)!
Internetseiten waren einfach "da" mit ISDN konnte man sehen wie sich die Seiten aufgebaut haben.
In der Zeit habe ich dann auch beruflich Bintec kenne gelernt, und auch lieben.
Was dann zum Kauf den Bintec X1200 führte. Dann kam der R3000, RT 3200 und aktuell die be.IP plus.
Später gab es dann in HH ein Unternehmen das auch DSL angeboten hat, aber es hat bis ~2001 gedauert bis Hansenet dann bei mit DSL anbieten konnte. Dann aber mit fetten 16 Mbit.
So das war es ….
Vielleicht hilft das, bei Erinnerungslücken
Das war aber ein V.42 MNP 5 Modem erkennt man an dem Ton ~0:12/0:13.
Hm. Mein erster war der C64, damals schon im neuen Formfaktor, nicht mehr der alte klassische Brotkasten. Datasette gab es dazu, später dann die 1541. Und? Wer kann sich noch an dieses damals essentielle Gerät erinnern?
Ich hatte meine 1541 einen Schalter verpasst und musste dann nicht mehr lochen.
Aber schön wie Damals die Industrie uns verarscht hat...
Auch Singel Sided Floppys konnte man Doppelseitig beschreiben.
Wenn man denn den Locher hatte (oder Schalter).
Hatte PRIVAT nie einen „echten“ PC!
VC20
VC64
Atari ST (ASIC Festplatte 20MB zugekauft)
Atari Falcon (Vergünstigt als SW-Entwickler)
PowerBook 190cs (im Emu schnellster Atari)
PowerBook G3 (rechts und links ein Bay)
Linux (386 Tower, nur knapp 2 Jahre)
iMac G5 (mit OSX ein BSD, Linux überflüssig)
Sun Sparc 10 Workstation - noch in Besitz
MacBook Pro 2008 (Core 2 Duo)
Mac mini (Core i5) - in Benutzung
MacBook Pro 2012 (Core i7) - in Benutzung
Raspberry Pi‘s (für alltime-on Dienste)
Beruflich ab 1993 diverse UNIXen (SunOS, Solaris, AIX, HP-UX, DGUX). Als Arbeitsplatz-Rechner (Sun Workstation, X-Terminal S/W später Farbe). Irgendwann Linux-Server. 1999 ein Windows-PC, wegen einem nicht vorhandenen Jahr 2000 Problem, auf dem ich nur ein Programm brauchte: Einen X11-Server.
Meine ersten Kontakte mit "Rechnern" waren in der DDR im Rahmen einer Computer-AG in der Schule Mitte bis Ende der 1980er Jahre. Dort schrieben wir einfache BASIC-Programme auf Geräten wie dem Robotron Z1013 oder dem Robotron KC 85/1. Auch erste Einblicke in die Hardware wurden vermittelt.
Der erste "richtige" PC war dann ein Pentium I mit 66Mhz und Windows 95, den ich mir im Jahre 1995 kaufte, der erste Kontakt mit dem Internet erfolgte ca. 2 Jahre später per 56k-Modem und ein weiteres Jahr später dann per ISDN.
Hi!
Hier das Jahr,meine Systeme und Lieblingsspiel:
1979 Vaters Gaststätte Flipper, später Moon Buggy
1982 Sanwa2019(Pong 10er Spielekassette)
1985 C116 Winter Olympiad
1987 Amiga500 Stunt Car Racer
1989 GameBoy Fortress of Fear
1990 NES Ice Climber
1992 SNES F-Zero
1993 SX486 Doom(ruckelig!)
1996 PSX Ridge Racer
1999 Pentium500Mhz CounterStrike
2000 Dreamcast Soul Calibour
2001 HolzVCS Pitfall
2002 Athlon1400Mhz BF Desert Storm
2004 GameCube Mario Kart DD
2007 Wii WiiSports/Mario Galaxy
2008 PS3 Wipeout
2009 WiiU MarioKart8
2009 Vectrex Beserk
2010 i5 3.2Ghz Minesweeper
2013 PS4 Rocket League
2018 Raspberry-Recalbox StuntCarRacer
2019 2DS XL Luigi's Mansion 2
Glaskugel :
2020 PS5 Cyberpunk2077
2021 SwitchU Metroid Galaxy
;)
LG Smartpoem!
Hi!
Hier das Jahr,meine Systeme und Lieblingsspiel:
1992 SNES F-Zero
1999 Pentium500Mhz CounterStrike
LG Smartpoem!
Megaaa
Glaskugel :
2020 PS5 Cyberpunk2077
Da warten wir auch bereits sehnsüchtig drauf
LG Steffen
@Smartpoem auf Cyberpunk dürfen wir ja leider wohl doch noch etwas länger warten?
Heyyy aber ich habe vor kurzer Zeit den Klassiker Pizza Connection wieder rausgekramt, wer hatte das Game damals auch gedaddelt?
Mein erster PC, lassen wir mal C64 und C128 raus war ein i486SX im Jahr 1993.. Festplatte hatte 170MB, Diskettenlaufwerk 5,25 und 3,5 Zoll. RAM waren 4x 1MB verbaut. Der PC lief mit Windows 3.1 und MS-DOS 6.2
Das Teil hat mit Monitor, Röhre natürlich 3500DM gekostet… kurz darauf habe ich mir mein erstes CD Laufwerk gekauft… nicht wie alles Single Speed, nein ich hatte Double Speed Kostenpunkt 640DM !!!
Dann hatte ich ein Virus Problem, RAM musste getauscht werden…. 4x 1MB haben 4x 70DM also 280DM gekostet.
Zu erwähnen vielleicht noch… ein Tower der bis zur Hüfte ging
Für die Power wurde damals ein 400 Watt Netzteil verbaut
Enter your E-mail address. We'll send you an e-mail with instructions to reset your password.
Scanne Datei nach Viren
Tut uns leid, wir prüfen noch den Inhalt dieser Datei, um sicherzustellen, dass sie gefahrlos heruntergeladen werden kann. Bitte versuche es in wenigen Minuten erneut.