Hier möchte ich euch gerne über den Film
Greenland
berichten.
Der Film ist mit Gerard Butler und wenn ich darüber so nachdenke, dann sehe ich ihn sehr häufig in Katastrophenfilmen (Geostorm) oder aber als Bechützer des US-Präsidenten (Olympus Has Fallen, London Has Fallen, etc.)
Worum geht es?
Ein Komet nähert sich der Erde und wird vermutlich knapp daran vorbeischrammen. Doch dann ändert sich das Blatt und es wird alles sehr viel gefährlicher für die Menschheit. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Und es gibt nur einen Ort der annäherd sicher ist und Schutz bietet. Doch wie kommen John Garrity (Gerard Butler), sein Sohn und seine Frau (Morena Baccarin) dorthin? Ein Wettlauf gegen die Zeit und gegen den Einschlag beginnt.
Meine Meinung?
Wirklich viel Informiert habe ich mich nicht über den Film und so konnte ich unvoreingenommen den Film kaufen und starten. Das Starten war in Ordnung, das Kaufen jedoch nicht (denn aktuell ist der FIlm auch nur zum Kauf verfügbar).
Es liegt sicherlich nicht an Gerard Butler (denn ich mag ihn), aber der Film macht einfach keinen wirklichen Spaß und zieht sich doch teilweise ziemlich in die Länge. Selbst bei Actionsequenzen konnte ich dem Film nicht wirklich viel mehr abgewinnen, sei es durch die Naturgewalt oder aber durch die in Panik fliehenden Menschen.
Die Charaktere werden meines Erachtens den Film über zwar etwas charakterisiert, auch auch nicht so dolle. Natürlich kann man jetzt sagen, wieso muss das in einem Katastrophenfilm überhaupt der Fall sein? Allderings sollte es, wenn man damit beginnt, auch irgenwie in einer annehmbaren Weise durchgezogen werden.
Im Großen und Ganzen bin ich ziemlich enttäuscht von diesem Film und möchte daher jedem empfehlen ihn nicht zu kaufen. Vielleicht aber leihen.
Trailer:
Frage zum Tage:
Welche Katastrophenfilme könntet ihr euch immer wieder anschauen?