Warum O2
Warenkorb
Service

Film-Review: Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn

Film-Review: Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn
Benutzerebene 7
Abzeichen

Am 07.02.2020 kam der Film in die Kinos und ist jetzt auch schon fast einen Monat On Demand verfübar.

Auch wenn ich von DC nie ganz so überzeugt bin (Aquaman und Wonder Woman sind jedoch meine Topfilme) habe ich mal einen Blick auf

 

Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn

 

riskiert.

 

Worum geht es?

Harley und der Joker haben sich getrennt.

Damit ist die Ex-Psychaterin Harley Quinn (Margot Robbie) nun auf sich allein gestellt und feiert in Clubs wilde Partys, bis sie sich mit dem falschen anlegt, dem Gangster Roman Sionis.

Schnell wird klar, dass Sionis für Harley einen Auftrag hat, der darin besteht die junge Cassandra Cain aufzufinden und einen Diamanten zurückzuholen. Doch auch andere sind hinter dem jungen Mädchen her. Wie sich jedoch bald herausstellt müssen diese (Huntress, Polizistin Montoya und die Sängerin Canary) zusammenarbeiten um zu entkommen.

 

Meine Meinung?

Der Film nimmt sich nicht ernst, das findet man schon in den Anfangsszenen des Films heraus und so zieht es sich meiner Meinung nach auch durch. Einerseits finde ich das ziemlich spannend, andererseits ist es doch auch irgendwie störend.

Die Charaktere sind allerdings ganz interessant und auch die Erzählweise ist mehr oder weniger spannend. Die Handlung selbst verliert aber irgendwie an Reiz, auch wenn sich die Actionszenen sehen lassen können.

Im Vergleich zum Trailer hat mich eine Tatsache doch irgendwie ziemlich enttäuscht. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich denke dass man diesen Aspekt schnell herausfindet.

Im Grunde ist es ein Film den man sich mal anschauen kann, aber er ist jetzt auch nicht der, der einen aus dem Sessel reißt. Für Fans mag das natürlich ganz anders sein. :wink:

 

Trailer:

 

Viel Spaß beim Filmeschauen. :relaxed:


0 Antworten

Keine Antworten

Deine Antwort