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Du kennst dich doch mit Computern aus. Kannst du mal schnell ...?

  • September 4, 2025
  • 25 Antworten
  • 496 Aufrufe

o2_Katja

Viele unter euch werden das kennen: Man fährt zu seinen Eltern, seiner Familie nach Hause und kaum ist man durch die Tür hört man

Schön, dass du da bist, kannst du dir mal eben den Drucker, das WLAN, das Handy anschauen?

Man muss gar nicht sonderlich technikaffin sein, um dies zu hören, wie mir scheint, Hauptsache man ist eine Generation jünger. 😁 Teilweise bestehen die Probleme oder Fragen schon einige Monate und es wird geduldig gewartet bis

die Kinder mal wieder kommen, die kennen sich da aus und wissen Bescheid.

Mir sind durchaus kleine Listen bekannt, die über die Zeit geschrieben und dann abgearbeitet werden ✅ Und aus eigener Erfahrung weiß ich: Man selbst kennt sich nicht unbedingt aus, man fuchst sich halt rein. 🤓

Wie ist das bei euch, gibt es Themen, um die ihr euch besonders häufig kümmern dürft? Macht das Handy gern komische Sachen, muss der Drucker alle paar Monate neu eingerichtet werden oder erwarten euch stetig neue Themen wie der Wunsch jetzt auch endlich mit dem Handy zu drucken? 

Und habt ihr eine ganz besondere Supportgeschichte für die Community, die ihr nicht mehr vergesst, weil sie so unerwartet/anrührend/herausfordernd/schräg war?

Foto von Pixabay 

25 Antworten

Joe Doe
Legende
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  • Legende
  • September 5, 2025

Meine besonderen Supporterlebnisse…

Meistens mit älteren Menschen mit Smartphone / Internetanschluss 

Ältere Dame wo keine WhatsApp Calls zu Hause im WLAN gingen bzw. keiner sich gegenseitig hören konnten. Schon mehrere Personen Ihr „Glück“ versucht. Bin dann zu Rate gezogen worden. Grund war dann schnell lokalisiert. Bei der Internet Einrichtung war ein Sicherheitsfanatiker am Werk gewesen. WLAN Zugang für die Wohnung in der Fritzbox per Gastzugang eingerichtet inkl. Filterung des Traffic auf nur Internet/ Email. 
Umsteigen auf das normale WLAN der Fritzbox und alles ging auf einmal.


o2_Michi
  • Moderator
  • September 6, 2025

Als persönlicher 24/7 Hardware-Service meiner Mutti melde ich mich auch mal zu Wort. 😄

Da kümmere ich mich um alles, was in irgendeiner Form Strom benötigt, also Kaffeemaschine, Smartphone, TV, Router usw. Ich muss aber auch zugeben, dass ich gerne mal neue Geräte unterjubele, auch wenn das ca. 1000 Jahre alte Gerät “noch gut ist”. Wenn man schon älter ist, ist auch ein nagelneuer Smart-TV eine Herausforderung, wenn nicht einfach das Fernsehprogramm losgeht, sondern erstmal ein Menü mit Apps und Streamingdiensten aufploppt. Die Einrichtung und Erklärung des neuen Smart-TVs war auch mein letztes Supporterlebnis. Als nächstes Projekt steht dann das Online-Banking an. 🙂


o2_Gerrit
  • Moderator
  • September 6, 2025

Ja, auch bei mir sind es die lieben Eltern, welchen ich assistiere.

Die härteste Nuss ist da manchmal der Smart TV, den bekomme ich immer dazu, wieder normal zu laufen, aber wenn ich mir einbilde, meinen Eltern tolle neue Sachen einrichten zu können (Internet über den TV etc.), stoße ich entweder an die Grenzen vom Gerät (ich habe gleich gesagt, lieber nicht diese Marke...) oder an meine 😆

Ein Smartphone war da letztes und dieses Jahr schon einfacher für meine Mutter (“du bist noch keine 80...sondern 79...du kannst das”). Da hatte ich auch tolle Unterstützung von meiner Frau … welcher ich wiederum beim Online-Banking helfe … das lasse ich aber mal für meine Eltern außen vor, solange sie noch einigermaßen laufen können.

Da es mit dem Smartphone nun gut läuft, steht als nächstes Projekt an, meiner Mutter beizubringen meinen Vater per Google Maps durch die Gegend zu navigieren 🙂


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  • Stammgast
  • September 7, 2025

Hallo, 

meinen Eltern habe ich früher (sie sind verstorben und wären über 100) immer die Bedienungsanleitungen in eine komprimierte verständliche Form gebracht, die das Wesentliche auf den Punkt brachte.

Nachdem mich ein Freund (während der Anfänge von windows) mit einem Trick meine Computerablehnung ins Gegenteil verkehrt hatte, wurde ich (auch für eben diesen Freund und andere) zur Ansprechpartnerin. Ich machte den ganzen Werdegang der Nachfolgezeit von DOS mit (Nächte mit dem Buch neben dem PC). Jeder kann sich somit vorstellen, dass ich also auch nicht mehr jung bin.

Und während dieser Zeit gab es viele Jüngere, die keine Affinität zum Computer fühlten (schon gar nicht zur Problemlösung). Und als die Coronakrise kam, dachte ich (als Pensionärin) schmunzelnd an meine früheren Bekehrungsversuche in der Schule.

Also das Alter ist längst nicht das allein entscheidende Kriterium für „Kannst du mal schnell …“.

Herzliche Grüße

schneegans Antje


The_Voice_70
Legende
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  • Legende
  • September 7, 2025

Bei mir heißt das irgendwie auch schon seit gefühlten 20 Jahren : 

mach mal eben 😄

Und immer so dieses seltene Talent das erst alles “kaputtoptimiert” wurde und ich dann erst einmal ausknobeln muss was da gemacht wurde. Ist immer sehr spannend. 😉


o2_Maria
  • Moderatorin
  • September 7, 2025

@schneegans , ich finde es klasse, wenn sich auch die “nicht mehr ganz so junge Generation” mit all diesen “Neuigkeiten” beschäftig.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie der Lebensgefährte meiner Mutter, der mittlerweile 95 Jahre alt ist, sich mit Handy und Internet auseinandersetzt.

Mittlerweile hat er auch eine Smartwach mit allem drum und dran.
Und wenn es doch mal Schwierigkeiten gibt, beim Einrichten oder es tauchen irgendwelche Fehlermeldungen irgendwo auf, dann wird immer mein Sohn gefragt. Der seinen Großeltern auch gerne behilflich ist bei diesen Dingen.
Auch meine Schwiegereltern haben sich auch vor ein paar Jahren ein Smartphone geholt, mit passendem Tarif dazu. Und Internet, auch mit Internet Banking, ist schon lange kein Neuland mehr für die beiden. Sie sind beide mittlerweile auch Mitte 70.
Je nachdem worum es bei  Ihnen geht - Smartphone, Tarif oder Internet zu Hause, werden mein Mann oder ich um Hilfe gefragt.

Viele Grüße Maria


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  • Mentor:in
  • September 9, 2025

Also ich „darf“ in der Familie bei so ziemlich allen technischen Problemen helfen. Meistens betrifft es PCs und Smartphones. Es gibt halt Menschen, die kein glückliches Händchen in Bezug auf Technik haben.

Ich habe vor zig Jahren von Kumpels gelernt wie man einen PC wieder neu aufsetzt. Später konnte ich das Wissen auch anderen näher bringen. Auch habe ich in den Anfangszeiten von Anroid meine Smartphones gerootet und die Bootloader geflashed. Damals alles noch in Handarbeit, später gab es für sowas dann auch Tool-Kits, wo man vom eigentlichen Thema keine Ahnung haben musste.


o2_Matze
  • Moderator
  • September 10, 2025

Bei meinen Eltern sieht es beim monatlichen “Technikbesuch” immer gleich aus: 

  1. Handy und Tablet Firmware auf Updates checken, danach alle Apps via Playstore prüfen und wieder die 12 Mio Notifications löschen, meine Eltern lernen einfach nicht, das man auch mal auf “Nein, ich möchte kleine Benachrichtigung” klicken darf 😄
  2. Win 11 Laptop updaten. Alle Tools checken, Virenscanner updaten, Browser auf unnötige Plugins prüfen 😑
  3. TomTom Navi auf Updates prüfen
  4. LTE Router checken und schauen ob Drücker darüber noch via Wifi angesteuert werden kann   
  5. SmartTV Firmware auf Updates checken und prüfen, ob alle Apps noch fehlerfrei funktionieren (Mediatheken vergessen gerne man den Login über die Zeit) 

In unregelmäßigen Abständen kommen dann Anfragen zu Briefen mit QR Code, weil die Bank / Versicherung / Versorger wieder irgendwas will.  

Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie meine Eltern das handeln sollten, falls es meine Sister oder mich irgendwann nicht mehr geben sollte. Ich denk dann auch immer an die vielen alten Leute die keine Kinder haben und somit auch niemanden mehr, der sie dabei unterstützt.

Vor einiger Zeit hab auf der Seite CIO Bund - Digitale Gesellschaft & Teilhabe den Digitalen Führerschein gefunden, aber ich schaffe es nicht meine Eltern dafür zu begeistern 😩 Sie meinen immer solange ich noch Lust und Zeit haben sie zu unterstützen brauchen sie sowas nicht 😄

Eltern halt, wer kennt es nicht😅


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  • Mentor:in
  • September 10, 2025

@o2_Matze Ich stimme dir da vollkommen zu. Einige Menschen wären wirklich aufgeschmissen, wenn sie keine Hilfe von der Familie oder Freunden gekämen.

Meine Kinder wachsen ja mit der ganzen Technik auf. Da wird es solche Probleme wohl nicht mehr geben.


o2_Matze
  • Moderator
  • September 10, 2025

Meine Kinder wachsen ja mit der ganzen Technik auf. Da wird es solche Probleme wohl nicht mehr geben.

@chrille610 Ja, ich denke was die “Digitale Kompetenz” betrifft hast du Recht, aber das was du selber noch aufgezählt hast...da wird es schon schwierig 😄 

Ich habe vor zig Jahren von Kumpels gelernt wie man einen PC wieder neu aufsetzt.

Wir haben damals selber die PCs zusammen gebaut, Windows installiert, immer wieder neue Grakas verbaut etc, damit wären die Kids heutzutage zu 100% überfordert. Allerdings muss man da auch sagen, dass die PCs irgendwann auch einfach obsolet sein werden, weil alle nur noch Handys oder Tablets verwenden. Meine Eltern “bräuchten” eigentlich auch keinen Laptop, den haben sie nur aus nostalgischen Gründen und weil mein Dad den Rechner zum surfen nutzt wenn meine Mom das Tablet verwendet 😄

Generell sind aber die jetzt die Menschen ab +/- 60 Jahren und älter die letzten, die damit struggeln, alle jüngeren Jahrgänge sollte damit eigentlich keine Herausforderungen haben, da sie ja praktisch mit dem ganzen Kram aufgewachsen sind. 


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  • Stammgast
  • September 10, 2025

„….. Wir haben damals selber die PCs zusammen gebaut, Windows installiert, immer wieder neue Grakas verbaut etc, damit wären die Kids heutzutage zu 100% überfordert.….“

Genau das ist meine  (Alter 70+) Erfahrung, wobei schon damals daran gerade die Jüngeren kein Interesse hatten. Sie wollten sich nicht die Nächte um die Ohren schlagen. Das heißt, es sind wohl eher die Menschen 80+ und die Menschen mit Kindern, die sich gerne helfen lassen. (Schließlich ist es neben Mutters Kochkünsten eine willkommene Gelegenheit, die Kinder nach Haus zu locken). Die ohne mussten schon immer alles allein managen.

Meine Altersgruppe möchte in der Seniorenresidenz auch nicht mehr mit „Hoch auf dem gelben Wagen“ beschallt werden sondern mit Pink Floyd. 


poales
Legende
  • Legende
  • September 10, 2025

@schneegans 

nicht vergessen, wir sind doch die die das Internet (aus) gebaut haben.🤣

wer wäre heute noch so aktiv und tippt das Telefonbuch 

oder das Bahn-Kursbuch ab.😎


o2_Matze
  • Moderator
  • September 11, 2025

Meine Altersgruppe möchte in der Seniorenresidenz auch nicht mehr mit „Hoch auf dem gelben Wagen“ beschallt werden sondern mit Pink Floyd. 

@schneegans Geil (sorry für die Wortwahl 😄), aber das ist für mich der Satz des Monats.

Ganz viel Liebe dafür 💚  (und ich musste den Song in der Heino Version als Kind in den frühen 80er bestimmt eine 1Mio mal morgens beim Frühstück ertragen 😄)   


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  • Stammgast
  • September 11, 2025

Hallo Matze, die Wortwahl ist schon ok, ist es doch in der Neuzeit zum allgemeinen Wortschatz der völligen Zustimmung geworden.

Ich freue mich, wenn man man meinen Musikgeschmack versteht und empfehle, mal die Augen offen zu halten nach der Band „echoes“. Die haben so eine grandiose Art, Pink Floyd zu interpretieren, dass ich sogar noch zum „Groupie“ geworden bin und in andere Städte Reise, um sie zu hören.

Sei herzlich gegrüßt

schneegans Antje


o2_Maria
  • Moderatorin
  • September 11, 2025

Hallo ​@schneegans ,

ich schließe mich Matze da mal an…. wie geil ist denn das? 😂
Und ja, das ist der Satz des Monats, eindeutig. 😁

Oh je, Heino, den hat meine Oma damals “geliebt” und ich musste ihr noch eine Autogrammkarte besorgen, als er mal in einem Restaurant aufgetreten ist, wo wir als Familie zum Brunch waren. 🙈
Ok, da war ich 4 Jahre alt. 😁

Deinen Band-Tipp höre ich mir später, nach Feierabend mal an. 😊

Liebe Grüße Maria


o2_Solveig
  • Moderatorin
  • September 16, 2025

Meine Mutter schreckt vor allem, was wie ein Handy oder Tablet aussieht zurück. 
Sie meint immer, sie macht was kaputt. Und wenn dann mal irgendwas nicht klappt, schafft sie es nicht, mir zu sagen, was sie für Meldungen erhält oder gerade gemacht hat. 
Aber das kenn ich noch von der Hotline: Ganz genau fragen: Was siehst du genau, was steht da genau? Lies bitte vor! 
Meine Schwiegermutter dagegen hat überhaupt keine Berührungsängste. Genau das Gegenteil. Sie klickt alles an, was nicht Nied und nagelfest ist. 
Da muß man dann öfter mal löschen und aufräumen, wie es Matze beschreibt. 
Wir hatten ihr vor einigen Jahren zum 75sten ein Tablet geschenkt. Seitdem kann sie nicht mehr ohne. 
Am liebsten geht sie virtuell ins Museum. 
Ich habe in meine Ausbildung damals die Unterschiede im DOS zwischen Delete und Erase schmerzlich lernen müssen. 


Bollermann
Legende
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  • September 16, 2025

Ich habe immer gesagt "so lange ihr kein Apple Gerät nutzt, helfe ich"🤣 

Daran haben sich alle gehalten. 

Ob Handy, Tablet, Smart TV, Hotspot Verbindung, Updates, Einstellungen... Ich war /bin immer gefragt. 

Aber auch bei Widerruf, Widerspruch, Kündigung und sonstigem Schriftverkehr unterstütze ich. Hab  u.a.  meiner 90 jährigen Nachbarin schon so einiges "gespart" und "erspart".  

was älteren Menschen heute so alles aufgeschwatzt wird... Unmöglich. 

Na ja. Jeden Tag eine gute Tat 😎👍🏻


o2_Matze
  • Moderator
  • September 16, 2025

Hab  u.a.  meiner 90 jährigen Nachbarin hat schon so einiges "gespart" und "erspart".  

Na ja. Jeden Tag eine gute Tat 😎👍🏻

@Bollermann Viel Liebe für die Einstellung, Hilfsbereitschaft und das positive Mindset 💗


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  • Stammgast
  • September 19, 2025

Also ich bin be uns auf der Arbeit die Abteilungsinterne IT. (Ich arbeite als Sachbearbeiter) Wenn jemand probleme hat, mit PC Drucker oder sogar Privat PC Handy etc alle kommen zu mir


o2_Paul
  • Moderator
  • September 19, 2025

Da sagst du was ​@Umuta02, wobei sich das mit meinem jetzigen Job (hier) gut geändert hat bei mir. Also auf der Arbeit ist es dann doch nicht mehr so bei mir. 😁 
Hast du denn das Gefühl so in Zeiten von KI ist das weniger geworden, oder tendenziell noch mehr? 😅

Persönlich bin ich froh, einen sehr IT-affinen Bruder zu haben. Bei allen Fragen in Bezug auf Computer, wird er zu Rate gezogen. Ich bin dann eher für den Bereich Smartphones mit am Start. 


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  • Stammgast
  • September 19, 2025

@o2_Paul KI-Zeitalter und meine Abteilung? Wir haben gerade auf Teamstelefonie umgestellt und das war schon puhh😂 Außerdem bringt es in unserem Bereich fast nichts mit KI zu arbeiten, wenn dann bin ich der einzige der KI benutzt


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  • Mentor:in
  • September 19, 2025

KI kann mir gestohlen bleiben. Ich habe sogar noch ein Fax und benutze es regelmäßig.

 


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  • Stammgast
  • October 7, 2025

KI erinnert sehr an die manche Standardpost, die man oft als Antwort bekommt/bekam, wenn man irgendwo eine Frage hinschickt/e (und außer lauter Verweisen auf bekannte Tatsachen bzw. Floskeln kommt/kam nichts Treffendes).


o2_Solveig
  • Moderatorin
  • October 7, 2025

@schneegans ,
da hast du recht. Da ist noch Nachholbedarf. 
Aber die KI lernt ja dazu. 
Also mal sehen, wo wir in einem Jahr stehen ? 
Gruß, Solveig 


Walsharno
Mitgestalter:in
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  • Mitgestalter:in
  • October 15, 2025

Also dass ich mal Menschen helfen musste, wenn der PC nicht ging oder “das Internet gelöscht wurde”, liegt schon 20 Jahre zurück. Ich habe mich absentiert und seitdem nur Kontakte übers Internet und dass ich ab und zu für Smartphones und Tarife, für Möbel, PC, Kopfhörer gefragt wurde, ist auch schon ne Weile her. Meist geb ich einfach weiter an dafür spezialisierte Seiten. Also ich kann sehr gut Google bedienen und Links weitergeben, das spart Zeit und Nerven.