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Die Tops und Flops des Huawei Mate 10 Pro



✅ Sehr lange Akkulaufzeit



✅ Eine der besten Kameras am Markt, bei bestem Preis!  



✅ Sehr viele Optionen, für den "Bastler"



⚠️ Sehr viele Optionen, nicht einsteigerfreundlich  



⚠️ Software wirkt optisch nicht modern



⚠️ Eingeschränkter Support, da kein großes Standing am westlichen Markt. z.B. Amazon App im Store nicht kompatibel







Ich kann mich selbst schlecht als Maßstab für den Bekanntheitsgrad irgendwelcher Marken oder Smartphones benutzen, da es mein Hobby ist täglich Neuigkeiten über Technick zu lesen und mein RSS-Reader sowie die Social-Media-Kanäle voll sind bis oben hin mit Gerüchten und Produktvorstellungen von jedem noch so kleinen Hersteller. Daher war es für mich recht interessant, aus meinen Umfeld die Stimmen zu vernehmen, dass zwar schon die meisten Huawei kennen, es aber als “billig”-Hersteller einsortieren, der eher im Budget-Bereich Geräte auf den Markt bringt.



Das Huawei Portfolio ist recht breit, dass kann man nicht anders sagen und mit dem Mate 10 Pro haben wir den Spitzenvertreter im Test, welcher eine UVP von 799€ mit sich bringt, obwohl der Straßenpreis bereits eher in Richtung 650€ - 700€ gefallen ist. Das ist natürlich viel Geld, auch wenn es teurere Geräte gibt. Ich möchte im folgenden ein wenig darüber sprechen, wer vielleicht dieses Geld investieren möchte ;)



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Das Testgerät

https://Ich durfte das Huawei Mate 10 Pro in Titanium Grey testen, welches ansonsten auch in Midnight Blue im Handel ist. Zum Preis haben mich eben schon geäußert, zu bedenken gebe ich aber dabei noch, dass das gerät mit 128 GB Speicher ohne Erweiterungsmöglichkeit daher kommt. Das ist quasi ein Plus und ein Minuspunkt in einem, je nachdem wie eure persönlichen Anforderungen so sind, aber zum Vergleich mit dem Wettbewerb sollte man es bedenken.



Es ist ein Dual-SIM Handy, welches ich auch nur so im deutschen Handel gesehen habe, laut dem offiziellen Datenblatt gäbe es aber auch eine Single-SIM Version. (BLA-L09: Single-SIM, BLA-L29: Dual-SIM)



Zum Testzeitpunkt war das Gerät unterwegs mit Android 8.0.0 (Sicherheitspatch Januar 2018, Februar fehlt leider bisher) und der hauseigenen Oberfläche EMUI 8.0.0.



Wer es gerne ganz genau nimmt, die Firmware Version lautet: BLA-L29 8.0.0.129(C432).



Lieferumfang

Die qualitativ sehr hochwertige Box macht einen tollen ersten Eindruck und ist so ungefähr auch schon bekannt von anderen Huawei Geräten. Es liegt der übliche Papierkram bei, das obligatorische SIM-Ejector-Tool, USB-C In-Ear-kopfhörer, USB-C zu 3,5mm Klinke Adapter, USB-A-USB-C Ladekabel und Quick-Charge Netzteil.



Aber das war es noch nicht, denn es gibt zudem noch eine farblose Weichgummi Schutzhülle für das Gerät. Grundsätzlich ein feiner Zug, da der Kunde welcher sich für Hüllen interessiert so schon direkt vom Start weg eine Schutzhülle anlegen kann bis er vielleicht die Hülle seiner Wahl im Fachhandel findet. Nachteilig empfand ich dabei allerdings den wirklich stark chemischen geruch der von dieser Hülle ausging. Wenn man schon alles auf Premium trimmt, sollte man die 2 cent an der Hülle bitte nicht sparen. Sowas lüftet zwar mit der Zeit wahrscheinlich aus, aber ich bin schon der zweite Tester der dieses Gerät erhält und der Gestank ist selbst jetzt beim wieder einpacken des Gerätes noch vorhanden. Aber da ich nie Hüllen benutze, ist auch diese stets im Karton geblieben.



Ergänzen möchte ich den Lieferumfang dann noch um die Erwähnung der Schutzfolie, welche aber gar nicht beiliegt, sondern sogar ab Werk bereits (idealerweise) blasenfrei und passgenau auf das Displayglas geklebt wurde. Hier gilt dasselbe wie bei der Hülle, für Fans von Folien ist es toll, dass direkt eine dabei ist. Für Gegner dieser Folien, so wie ich es einer bin, war das nur ein Hindernis. Die Folie wies einerseits schon Kratzer auf (es hatte wie gesagt schon mindestens eine Person vor mir in Gebrauch) und war zudem ein ganz furchtbarer Magnet für schmierige fettablagerungen, die sich dann schlecht abwischen ließen. Klar, auf einem Smartphone sammelt sich immer Dreck, aber eigentlich kann man das schnell mal abwischen, die Folie schien mir da nicht so hilfreich zu sein.



Lange Rede kurzer Sinn, ich hab die Folie am zweiten Tag des Tests entfernt und dies bis zum Ende nicht bereut. Optisch und haptisch ein klarer Gewinn, das Design kommt zur Geltung, keine Kratzer und ein leicht zu reinigendes Glas waren der Lohn für diesen Schritt. Sorry an die nächsten Tester, ihr müsst mit meiner Entscheidung leben.



Design und Verarbeitung

Das Huawei Mate 10 Pro hat für mich durch und durch ein Premium “look & feel”. Es sieht gut und hochwertig aus mit der zeitgemäßen Front die ein 18:9 Display mit schmalen Rändern kennzeichnet und hat auf der Rückseite eine tolle symmetrische Anordnung der Kameras, Blitz, Sensorik und Fingerabdruckleser geschaffen welches durch das “Rallystreifen-Design” markant unterstrichen werden. Da lasse ich nichts drauf kommen, dass sieht durch die Bank gut für mich aus.



Interessant anzumerken ist, dass die beiden Kameralinsen jeweils mit einem Metallring eingefasst sind, welcher schon fast scharfkantig hervorsteht. Dies schützt natürlich einerseits die Linsen, aber als ich das Gerät zusammen mit meinem Lederportmonee in der Manteltasche hatte, waren genau die zwei Kameraringe später eindeutig im Leder abgebildet. Man ist hier also wohl etwas über das Ziel hinaus geschossen.



An der Unterseite findet ihr den USB-C Port sowie den Lautsprecher, einen 3,5mm Kopfhöreranschluss sucht ihr vergebens. Den Dual-SIM Slot dürft ihr wie so oft über ein SIM-Ejector-Tool öffnen.



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Alles in allem ist es ein Gerät wie es aktuell recht typisch ist im Design des “Glass-Sandwiches”, aber durch die markanten Kameralinsen und die Streifenoptik auf der Rückseite ergibt sich eine eindeutige Erkennbarkeit, ich mag es.



Das Huawei Logo auf der Front unter dem Display hätte man gerne weglassen können, aber nun gut.



Fingerprint

Wie eben bereits vermerkt sitzt der Fingerabdruckleser an einer zentralen Position auf der Rückseite. Für mich war er dort stets leicht zu finden ohne auf das Gerät schauen zu müssen. Dass ihr an einen rückwärtigen Sensor nicht dran kommt, wenn das Gerät auf dem Tisch liegt, lässt sich leider nicht verhindern. Der Platzgewinn auf der Vorderseite muss hier leider bezahlt werden, bis sich Sensoren innerhalb des Displays durchsetzen.



Erkennung in Sachen Erkennungsrate wie auch Geschwindigkeit waren vorbildlich, so dürfte es gerne bei allen Geräten sein. Zusätzlich kann man noch ein paar softwareseitige Extras nutzen, wie z.B. über den Sensor wischen um die Benachrichtigungsleiste herunter zu ziehen oder über den Sensor die Kamera auslösen, einen Anruf anzunehmen oder den Weckerton zu beenden.



Kleine praktische Helferlein, die nicht jeder braucht, aber auf Wunsch in den Einstellungen ein- bzw ausgeschaltet werden können.



Hardware allgemein

Alles über die technischen Details erfahrt ihr direkt bei Huawei, https://consumer.huawei.com/de/phones/mate10-pro/ , ich kann dazu sagen, es handelt sich sich um die üblichen Spezifikationen die ihr von einem Highend Gerät Ende 2017 erwartet. Der Unterschied zu vielen konkurrenten ist der Prozessor, da man nicht auf den weit verbreiteten Snapdragon setzt sondern mit einem Kirin 970 unterwegs ist.



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Ich mache es kurz: Wenn ihr euch für Prozessorentechnik interessiert, wisst ihr wo ihr mehr über die Dinger erfahrt und wenn ihr der normale Smartphone User seid, dann dürft ihr mir vertrauen, die Perfomance ist spitze und völlig ausreichend.



Stromsparend scheint es auch zu sein, denn immerhin in Kombination mit dem verbauten Akku ist das Ding wirklich sehr langlebig. Ich hab schön länger nichts mehr getestet was so eine gute Laufzeit aufgewiesen hat. Hier spielt sicher die recht aggressive Software mit rein, aber dazu später mehr.



Ich erwähnte schon den Speicher, es sind 128GB und ihr könnt keine Speicherkarte einbauen. Was ich noch lobenswert erwähnen möchte, Huawei hat in der Speicherübersicht bei der Verteilung des Speichers ganz klar die Größe der Firmware markiert, macht auch nicht jeder Hersteller so transparent. Bei meinem Testgerät belegte das System aktuell 8,35GB. Dieser Wert kann sich natürlich mit jedem Systemupdate verschieben, aber es gibt definitiv wesentlich “dickere” Systeme. Für den Nutzer sind es also effektiv eher 119GB die man einplanen kann.



Ein zusätzliches Hardware Feature was insgesamt eher aus der Mode gekommen war feiert hier übrigens ein Comeback. Der infrarot Sender um Signale einer Fernbedienung zu simulieren ist wieder da. Kommt irgendwie alle paar Jahre am Markt mal wieder auf und geht dann auch wieder weg. Hier ist es dabei, wer es braucht (YEAH) und für alle anderen tut es auch nicht weh. Ich kann nichts damit anfangen, daher auch nicht getestet. Hab noch nichtmal die Funktion zur Kenntnis genommen, nur den IR-Blaster von außer erkannt.



Kamera

Wie aktuell so oft finden wir ein Dual-Kamera aufbau auf der Rückseite des Huawei Mate 10 Pro. Wie ich schon in anderen Berichten erklärte, gibt es aber keinen standard, was die Hersteller mit den beiden Kameras so machen. Bei Huawei hat man sich dazu entschieden die zwei Sensoren wie folgt zu wählen: 12 Megapixel Farbsensor und 20 Megapixel Monochromsensor, beide mit einer f 1.6 Blende.



Mittels dieser Technik soll durch den Monochromsensor mehr Schärfe aufgenommen werden, zusätzlich können die Bildinformationen aber auch genutzt werden um einen verlustfreien Dual Zoom zu erzielen. Alles sehr technisch, es macht tolle Bilder :)



Die von mir regelmäßig zitierten Kollegen bei dxo mark vergaben für dieses Setup auch top Noten, zwischen Note8/iPhone8 und Google Pixel 2/iPhone X kann man es sich schon gefallen lassen, denn die sind alle noch mal eine Schippe teurer!



Anbei ein Vergleichsbild wenn man die Zoom Funktion nutzt. (Ich hab bisschen verwackelt, Effekt wird aber klar):







Wie angekündigt macht die Kamera einen guten Eindruck, wie man es in diesem Segment auch erwarten muss. Ein bisschen genervt war ich vom Beauty-Modus der Frontcamera, die immer versucht eure Haut zu glätten und solche Späße. Ist angeblich in Asien total beliebt, ich kann da nichts mit anfangen. Leider lässt sich der Knopf für so eine spezielle Funktion dann noch nicht einmal ausblenden, dass nervt.



Als riesen Feature wird beworben, dass die Kamera direkt intelligent erkennt was ihr fotografieren wollt, z.B. Dokumente oder Essen. Welche Einstellungen dann vorgenommen werden, verrät euch der Automatikmodus aber natürlich nicht.



Wem das nicht reicht, es gibt natürlich einen Pro-Modus um alle Einstellungen in die eigenen Hände zu nehmen.



Ein weiteres Beispiel einfach damit es hier was zu gucken gibt: 



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Software

Galerie mit Screenshots: Huawei Mate 10 Pro Software - Google Photos 



Settings, Settings und noch mehr Settings. Google sieht Android gerne mit nicht allzu vielen Optionen ausgestattet (immer noch 100 mal mehr als bei Apple). Viele Features sind in der Custom Rom Community sehr beliebt und dass könnte jeder Hersteller wissen, hilft oftmals aber eben doch nicht weiter.



Huawei ist hier wenig zurückhalten und schickt so einige Features mit ins Rennen, die man nicht überall vorfindet. Wie z.B. ein Setting ob man ein helles oder dunkles Menü bevorzugt. Auf meinen Screenshots seht ihr also immer einen schwarzen Hintergrund, dies muss aber nicht so sein.



Hier noch ein paar Features kurz angerissen:



App-Twin



Ein spezielles Feature, welches nicht exklusiv aber doch selten ist, erlaubt es mehrere Instanzen einer App zu nutzen. So könnt ihr mit verschiedenen Accounts parallel WhatsApp oder facebook nutzen, was von den App-Anbietern so eigentlich nicht vorgesehen wurde. Ich hab es nicht getestet, für mich besteht an diesem Feature kein Bedarf.



Augen schonen



Ein weit verbreitetes Feature, oftmals bekannt als Blaulichtfilter oder Nachtmodus. Es verändert das Farbprofil um in der Nacht bzw. am Abend eure Augen zu schonen und euch später ein leichteres Einschlafen zu ermöglich. Grundsätzlich funktioniert dies einwandfrei, kann hier aber nur mit einer Uhrzeit versehen werden und nicht automatisiert mit den Sonnenauf- und -untergangszeiten gekoppelt werden, schade.



Bildschirmauflösung



Wie auch bei Samsung kann man die Auflösung zu Gunsten von noch mehr Akkulaufzeit einstellen. Ihr habt die wahl zwischen 1440x720 oder 2160x1080. Ich hab die Auflösung nicht runter geregelt und war mit der Akkulaufzeit mehr als zufrieden, aber dass muss jeder selber wissen.



Vollbildanzeige



Das Handy hat ein 18:9 Display, was aktuell sehr verbreitet ist und auch immer mehr App Entwickler stellen sich darauf ein. Manche Apps brauchen aber noch den Tritt in den Hintern und den könnt ihr über dieses Menü auf basis jeder einzelnen App aktivieren. Ich habe dies bei all meinen Apps umgesetzt, ohne Probleme.



Energieplan



Eines der wichtigsten Menüs, denn hier wird gesteuert welche Apps alle zum Stromsparen animiert werden. Dies sind ohne euer eingreifen praktisch alle Apps und dies kann zu unliebsamen Ereignissen führen. Push-Mitteilungen bleiben einfach aus, Widgets werden nicht aktualisiert usw. Bei all dieses Problems müsst ihr in diesem Menü die Stromspareinstellungen für die jeweilige App heraus nehmen um den vollen Umfang an Funktionen zurück zu erlangen. Dies nervt zwar und ist für Leute die sich damit nicht auskenne auch nicht direkt zu durchblicken, aber immerhin werden damit wirklich unliebsame Stromdiebe gut in Grenzen gehalten. Also ein gutes Feature, wenn man darüber bescheid weiß, denn ab Werk sind alle Apps immer komplett runter reguliert!



Special

Direkt vorneweg ein Pluspunkt in diesem Segment, der mir recht wichtig ist und anderen Testern vielleicht überhaupt nicht auffällt. Das Huawei Mate 10 Pro blendet euch beim verbunden Bluetooth Kopfhörern in der Statusleiste ein zusätzliches Akku Symbol ein, iPhone User kennen dieses Feature, ich liebe es. Offiziell in Android wurde es erst mit der Version 8.1 integriert, Huawei hat hier vorgegriffen uns das Feature schon jetzt im Angebot.



Und jetzt das wirkliche Special, die besondere funktion die dieses Handy gemäß des Herstellers so besonders machen soll. Es ist angeblich die künstliche Intelligenz die durch einen extra Prozessor ermöglicht wird und bla bla bla oh sorry…



Im endeffekt kann das Handy gefühlt einfach nichts, was man nicht schon kennt. Das ganze KI Thema ist hier ein kompletter Marketingstunt ohne spürbaren Mehrwert für euch. Ich kann wirklich nichts erkennen was diese Funktion wirklich tut. Aber moment mal, gucken wir doch bei Huawei auf die Homepage dazu ….



Also gut, die Kamera profitiert von KI und macht bessere Bilder und der Prozessor weiß wann ihr wie viel Leistung braucht und ja… ich sage mal so … Da kam der Chef zu den Entwicklern und hat gesagt, ich will in der Marketingabteilung nachher das Wort KI platzieren, wisst ihr bescheid, dass muss 2017 so sein… Story zu Ende :)



Fazit

Ihr wollt ein Highend Flaggschiff aber es soll nicht aus dem Hause Apple, Samsung oder Google sein, dann seid ihr hier richtig. Der Preis ist zwar im oberen Segment angesiedelt, aber immer noch unter dem Niveau was die meisten andere Flaggschiffe kosten.



Man sollte also seinen Horizont erweitern und Huawei nicht nur in der billigheimer Ecke suchen, sie können auch oben mitspielen.



Die Kamera ist richtig gut, irgendwie ist alles richtig gut. Die Software ist Geschmacksache, aber es gibt auch einen Theme Manager. Mit genug Zeit findet ihr sicher etwas passendes 😉



Moin Moin,



und danke dir, genialer Testbericht ☺️. Das Lego- Männchen im Schnee ist sehr cool.



Das hier rechts ist übrigens mein erstes Smartphone, ein Huawei Ascend Y300 mit 4 Zoll Display und gar nicht sooo schlechter Kamera... Ok, das, war nicht mein Ernst, die Kamera ist wirklich nicht so toll.  😉 Dennoch hat es mir 2,5 Jahre lang gute Dienste geleistet und macht bis heute nicht schlapp (liegt aber auch nur noch im Schrank), wenn man sich aber anschaut, wie weit wir seitdem gekommen sind ist das schon beeindruckend. Von künstlicher Intelligenz war damals jedenfalls noch nicht die Rede, nciht einmal als Marketingstrategie. 😀



Was würdest du dir denn so von einer echten KI in deinem Smartphone erwarten?



LG, Nico




Frage ist zu schwer, bzw die Antwort dazu ist zu teuer 😀



Aber sagen wir mal so, die "Magie" hinter einem Service wie Google Fotos ist wohl wesentlich höher als ob der Prozessor seine Leistungsprofile auswählt. Weil "intelligente" Laststeuerung sollte es eigentlich schon seit Jahren geben. Und das erkennen von z.B. Essen oder Texten im Kamerasucher ist eben sowenig neu.




Da hast du wohl recht, bis "echte" KI den Weg auf den offenen Markt findet und dann auch noch erschwinglich ist, wobei ich mich tatsächlich damit schwer tue, mir echte Anwendungsbereiche in der alltäglichen Nutzung vorzustellen.



Aber ich bin gespannt, was die Zukunft bringt - einen Halt machen wird der Trend sicherlich nicht so schnell.




Hallo Heiko,



ich finde dein Testbericht sehr gut beschrieben, sehr übersichtlich und soweit ich das beurteilen kann alles drin was man über das Smartphone wissen sollte.



Gruss



Erik




Danke




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