Tomb Raider
nicht mehr mit Angelina Jolie, sondern mit der Schwedin Alicia Vikander.
Worum geht es?
Vor sieben Jahren verschwand der Vater Lord Richard Croft von Lara Croft, dessen Verschwinden nie aufgeklärt wurde. Nun ist Lara 21 Jahre alt, lebte bisher als Fahrradkurierin in London. Auch als Studentin ist sie eingschrieben, was sie jedoch nur halbherzig durchzieht. Auch die Firma ihres Vaters möchte sie nicht übernehmen.
Eines Tages macht sich Lara Croft jedoch auf die Suche nach ihrem Vater und will dessen Verschwinden aufklären. So reist sie an den letzten bekannten Aufenthaltsort und findet sich in einem Abenteuer auf Leben und Tod wieder. Die Organisation Trinity entpuppt sich dabei als ihr größter Feind.
Lohnt sich der Film?
Vorab gleich der Hinweis, dass ich die alten Filme mit Angelina Jolie (ich mag sie einfach nicht) nicht gesehen habe und mich daher nur auf den aktuellen Tomb Raider beziehe.
Der Film beginnt spektakulär mittem im normalen Leben von Lara Croft, als Fahrradkurierin. Aber das richte Abenteuer lässt nicht lange auf sich warten. Bereits zu Beginn des Film kommt daher eine gewisse Spannung auf, die sich den Film über durchzieht.
Die Story des Films gefällt mir sehr gut, genau wie das erzählte Abenteuer von ihr. Die dabei entgegenstehenden Widersacher sind allesamt unsympatisch und fies.
Alles in allem lohnt sich, meiner Meinung nach, der Film für einen erlebnisreichen Kinoabend.
Woher kennt man Alicia Vikander?
Alicia Vikander hat den Oscar 2016 als Beste Nebendarstellerin in dem Film The Danish Girl erhalten. Das erste Mal aufgefallen ist sie mir in dem Film Ex Machina aus dem Jahr 2015.
Trailer?
Egal ob bei Tomb Raider oder einem anderen Film wünsche ich euch schöne Stunden im Kino.