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Warum O2
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Guten Tag,



hiermit möchte ich meinen Unmut über eine m.E. sehr miese Masche von O2 bzgl. Kündigung von DSL-Vertrag äußern.




  • DSL-Anschluß O2 (Nutzer: Person in hohem Alter), Vertrag schriftlich gekündigt im Jahr 2018 zum 04.07.2019, Kündigungsbestätigung seitens O2 wurden zweimal schriftlich bestätigt für den 04.07.2019.
  • Im April 2019 neuer DSL-Anschluß bei Vodafone ab dem 04.07.2019 beauftragt, allerdings _mit_ Festnetzrufnummernportierung von O2 zu Vodafone. Hintergrund: die bisherige Festnetz-Rufnummer sollte doch bestehen bleiben, zwecks tel. Erreichbarkeit (Kontaktpersonen im höheren Alter, keine Umstellung).
  • Vodafone-Hotline informiert, dass eine Rufnummernportierung von O2 zu VD leider nicht durchgeführt werden kann, da der O2-Anschluß von uns selbst gekündigt wurde, somit keine Rufnummernportierung möglich!
  • Als Ergebnis musste der Portierungsauftrag der Rufnummer von O2 zu VD bei VD storniert werden.
  • Jetzt kommt's: Am Vodafone-DSL-Aufschalttermin am 04.07.2019 haben wir festgestellt, dass der O2-DSL-Anschluß _immer noch_ funktioniert, eine Abschaltung wie bereits von O2 schriftlich bestätigt wurde nicht durchgeführt!
  • Die neue Vodafone-DSL-Aufschaltung verlief am 04.07.2019 wie beauftragt fehlerfrei, DSL und neue Festnetzrufnummer.
  • Anruf bei der O2-Hotline: Die Dame sagte, dass der Auftrag zur Rufnummernportierung bei Vodafone (O2 zu Vodafone) "automatisch" zu einem "Widerruf"der bereits bestätigten Kündigung des O2-DSL-Vertrags führte!!! (sehr miese Masche!!!)
  • O2 hat uns weder schriftlich per eMail, Post, SMS etc. über "den automatischen Widerruf" der Kündigung informiert! Das nenne ich eine Frechtheit und nicht Kundenfreundlich.
  • Widerspruch eingelegt (für eine weitere _nicht von uns beauftragte_ O2-DSL-Versorgung), und bestehe auf Einhaltunng des schriftlich bestätigten O2-Kündigungstermins!

DayDreamPB.
@DayDreamPB Kommischerweise bekommt es O2 oder Telekom gebacken, bei längerfristigen vom Kunden gekündigten Verträgen eine Rufnummernportierung und Weiterversorgung hinzubekommen. Fehler liegt in meinen Augen bei Vodafone bzw. deren Hotline.

O2 hat sich in meinen Augen korrekt verhalten, wenn Sie einen Antrag auf Rufnummerportierung per Schnittstelle erhält.

O2 muss ja die Weiterversorgung garantieren.
Hmmm.. als "Gelöst" betrachte ich den Issue noch nicht!

Wer, O2 oder Vodafone, den schwarzen Peter zugeteilt bekommt, vermag ich nicht zu beurteilen.

Fakt ist, dass O2 uns nicht informiert hat, dass unsere bestätigte Kündigung durch den nicht zustande gekommenen Portierungsauftrag unwirksam wurde, spricht NICHT von Kundenfreundlichkeit.

Ist das eine Kundenbindung neuerding?

Naja, die Verbraucherzentrale ist eingeschaltet.
Gelöst ist das "Issue" (sic) schon im Sinne des Forums, da du ja offensichtlich nur Frust abbauen wolltest. Eine konkrete Frage an die Community sehe ich jedenfalls nicht.



Die Verbraucherzentrale kann man nicht "einschalten", sondern man wendet sich an diese um sich beraten zu lassen. Wenn du Grund zur Annahme hast, dass Vodafone oder o2 die Regeln der Rufnummerportierung missachtet, wäre die BNetzA dein Ansprechpartner. Das wird dir vermutlich auch die Verbraucherzentrale mitteilen. Für etwaige Forderungen müsstest du dich schriftlich an den entsprechenden Anbieter wenden.
@DayDreamPB wieso Verbraucherzentrale? Bundesnetzagentur ist eher dein bzw. eurer Ansprechpartner. Ich verstehe immer noch nicht, warum Vodafone keine Rufnummernportierung bzw. Anschlussübernahme hinbekommen hat.

Bei 3 Wochen vor Abschaltung des DSL Anschluss beim Altanbieter kann das ja noch verstehen, dass eine.Rufnummernportierung/Anschlussübernahme schief geht. Aber 3 Monate?



Dein Fehler war, dass Du im April nicht die Bundesnetzagentur eingeschaltet hast, nach der Rückmeldung von Vodafone keine Rufnummernportierung möglich.

Naja Vodafone behandelt sowieso seinen DSL Bereich stiefmütterlich zu Gunsten seiner Kabelinternetanschlüsse.
Anwalt, Verbraucherschutz, BNetzA, warum nicht gleich den UN-Sicherheitsrat anrufen?



Hier ist es nur dumm gelaufen aufgrund von automatisierten Mechanismen, die zu 99% korrekt laufen. Wer jetzt selbst kündigt ist selber schuld, denn das können die automatisierten Abläufe nicht erfassen. Von diesem Vorgehen wird seit Jahren aus gutem Grund abgeraten! Aus meiner Sicht reicht ein Einschreib-Brief an O2 mit Hinweis auf die Abläufe, Kopie der Kündigungsbestätigung beilegen und die Rechtsabt. von O2 wird bestätigen, das man Kündigungen gar nicht zurücknehmen kann. Damit ist der Fall ganz einfach geklärt, wenn man richtig vorgeht.
Hallo DayDreamPB,



der Vorgang scheint hier ausgesprochen unglücklich gelaufen zu sein.



Leider liegen mir keine Kundendaten zu dem Vorgang vor, sodass ich mir den Verlauf nicht ansehen kann.



Wenn Du uns die Kunden-/ Festnetznummer und die zugehörige Kundenkennzahl an den User o2_Support schickst, werfen wir gerne einmal einen Blick darauf.



Gruß

Christian

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