Ich möchte hier auf ein besonders "spannendes" Geschäftsgebaren aufmerksam machen, für alle die evtl. so wie dummerweise ich über ein Leitungsupgrade mit anhängiger Vertragsverlängerung nachdenken.
Mir wurde für ein (gemäss Telefonat und mehrstündiger Chatsitzung mit der Technik) technisch nicht machbares Upgrade von 25MBit (O2 my home S) auf 50MBit (O2 my home M) sowohl die Umstellungsgebühr berechnet, die Monatsgebühren auf den grösseren Vertrag angehoben als auch die Kündigungsfrist um zwei Jahre verlängert. Obwohl technisch keine Schaltung auf 50MBit überhaupt auch nur möglich ist.
Nach Schreiben an die Beschwerdestelle samt Chatprotokoll sowie Schilderung des Sachverhaltes, inklusive Bitte um direkte Rückerstattung der Mehrkosten wegen Nichterbringung der bewusst oder unbewusst unberechtigt verkauften Leistung vom Vertrieb erhielt ich dann heute das Schreiben mit der lapidaren Aussage:
Mir wurden alle Dokumente zugeschickt und ich hätte nicht innerhalb der Frist (14 Tage, ist auch korrekt so) widersprochen. Und, man bitte um mein Verständnis.
Hier der zeitliche Verlauf:
Mittwoch 6.2.2017
Telefonat mit Vertriebshotline, Durchsprache des Leitungsupgrade, Vertriebler klärt mit Technik ob möglich...jawohl, das Upgrade sei möglich! Hurra! Schaltung der Leitung auf 50MBit sei aus Gründen aber erst am 22.2. möglich.
Donnerstag 7.2.2019
Ich bekomme die Infos zum neuen Vertrag per Mail zugeschickt. Der Ticker bzgl. Widerrufsfrist läuft jetzt.
Donnerstag 21.2.2019
Der aufmerksame Leser konnte feststellen: Ich kann meinem Leitungsupgrade bis zum 21.2. widersprechen...das Upgrade selbst soll am 22.2. durchgeführt werden...also dem Tag nach der Deadline. Absicht? Kann ich nicht sagen, wie lief das bei Euch?
Freitag 22.2.2019
Praktischerweise habe ich Homeoffice während des gesamten Tages, sollte also direkt mitbekommen dass sich die Geschwindigkeit verDOPPELT. Das macht sie nicht,im Portal steht auch weiterhin nur dass am 22.2. umgeschaltet würde, und man sich mit mir in Verbindung setzen würde...Status unverändert, schiebe dies auf ein technisches Problem welcher Art auch immer.
Montag 25.2.2019
Ich vereinbare einen Rückruftermin mit der Technik für Dienstagnachmittag, inklusive Anlass über Portal, da sich das gesamte Wochenende weder im Kundencenter noch faktisch auf meiner Leitung etwas getan hat. Dieser wird per Mail bestätigt.
Dienstag 26.2.2019
Rückruf des Technikers, pünktlich und wie vereinbart. Dieser sagt mir DIREKT dass bei mir keine 50MBit zur Verfügung stehen, was ihm leid täte, weil der Vertriebler niemals hätte diese Bandbreite verkaufen dürfe. Auf Nachfrage wie wir weiter vorgehen: Ich brauche mich um nichts kümmern, mein Vertrag inklusive monatlichen Gebühren und Kündigungsfrist würden selbstverständlich auf den Ursprungszustand zurückgestellt. Diesbezüglich bekäme ich auch Post von O2. Sehr schön! Wenn schon kein Bandbreitenupgrade, dann doch immerhin guter Service.
Mittwoch 27.2.2019
Ich erhalte eine Mail von O2 dass mein Anschluss aktiviert sei, nachdem ich direkt am Vortag mit der Technik telefoniert habe vermute ich schlichtweg einen Irrläufer. Lustig, ich solle doch die Bandbreite testen. Spass verstehen sie, bei O2...
Donnerstag 7.3.2019
Ich erhalte tatsächlich Mail von O2...die Onlinerechnung ist da, welche die Gebühren für MyHome M sowie die Umstellungsgebühren umfasst, wie auch meine um 2 Jahre verlängerte Kündigungsfrist. Moment, war die Umstellung nicht technisch ausgeschlossen/undurchführbar und damit nichtig? Es muss sich wohl um einen Irrtum handeln, kein Problem, kläre ich am Homeofficefreitag.
Freitag 8.3.2019
Chatstart um ca. 9:00h morgens mit dem Support, Schilderung des bereits beschriebenen Sachverhalts. Während der Chatsession wird wiederum bezweifelt dass ein Upgrade bei mir nicht möglich sei. Nach einigem hin und her wird mir aber dann final gegen 11:15h von der Technik bestätigt: „Nein, 50MBit können wir ihnen an ihrer Adresse gar nicht anbieten!“
Oha...dann sollte ja jetzt das Missverständis endlich geklärt sein:
- irgendjemand entfernt irgendeine Checkbox in irgendeinem System
- alles ist safe, Monatsgebühren unverändert wie vor der „Umstellung“
- „Umstellungs“gebühren zahle ich auch nicht, fand ja keine statt
- Vetragslaufzeit wird auf Stand vor der „Umstellung“ zurückgesetzt
Ich wurde eines Besseren belehrt:
Auch wenn man meinen berechtigten Frust verstünde, und dass ich mich falsch beraten fühle, man könne da über Chat überhaupt nichts machen. Ich müsse mich schriftlich an die Reklamationsstelle wenden...
Natürlich bin ich begeistert, verabschiede mich trotzdem noch freundlich mit einem Danke und fange sofort an das Chatprotokoll auszudrucken.
Zwecks besserer Lesbarkeit formatiere ich meine und die O2-Mitarbeiter-Textstellen farblich anders.
Man tut was man kann. Weiterhin drucke ich die Rechnung vom Vormonat (korrekt!) sowie die aktuelle Rechnung (nicht korrekt!) aus, und markiere mit Textmarker die relevanten Punkte. Dazu noch ein Schreiben, in welchem ich nochmal darauf hinweise dass ein Bandbreitenupgrade bzw. sogar schon der Verkauf desselben am Telefon der technischen Grundlage entbehrt, und somit doch bitte zu revidieren sei, alles zurück auf Start. Sollte ja jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen einleuchten dass da so Einiges schief lief, auf Seiten O2...
Den Umschlag mit besagten Unterlagen brachte ich auch noch direkt am selben Tag per Einschreiben mit Rückschein auf den Weg, welcher mir den Empfang in der darauffolgenden Woche bestätigte.
Donnerstag 14.3.2019
...mir wird der zu hohe Rechnungsbetrag vom Konto abgebucht...aber OK, wird sich klären...
Mittwoch 20.3.2019
Ein Brief von O2 liegt im Briefkasten. Man habe meinen Auftrag ausgeführt, mir alle Unterlagen mit wichtigen Informationen zugeschickt. Da ich dem Auftrag nicht innerhalb der Widerrufsfrist widersprochen habe bitte man um mein Verständnis, dass Stornierung oder Änderung nicht mehr möglich sei.
Nun sitze ich hier und fülle den Kummerkasten, während ich mir gerade überlege wie ich weiter vorgehe. O2 hat mir schliesslich nicht weniger als eine Mogelpackung erfolgreich verkauft, ich zahle jetzt für 50MBit während ich nur 25MBit haben kann.
Also noch mal: Wir reden nicht vom klassischen „Bis zu 50MBit!“-Problem, wo ich von meinen vertraglichen 50MBit nur 40MBit oder 27MBit bekomme...ich habe GAR KEINE Bandbreitenerhöhung bekommen, weil nicht schaltbar. Dafür aber im Rechnungssystem bei O2 buchbar, und offensichtlich auch automatisiert abbuchbar.
Mich würde stark interessieren wie so die Erfahrungen hier in der Community diesbezüglich sind. Da ich selbst Netzwerktechniker bin möchte ich jetzt (aufgrund „lustiger“ geschäftlicher Erfahrung mit vorgelagerten Providern) NICHT unterstellen, dass Aktivierung am 22.2. und letzte Möglichkeit zum Widerruf am 21.2. das aufregende neue Geschäftsmodell darstellen...aber...wie sah das bei anderen aus?
Selbst wenn alles wie geplant durchlief?
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Meines Wissens beginnt die Widerrufsfrist erst, wenn die Leistung erbracht (Schalttag) und die Unterlagen zugesandt wurden (Email).
Gemäss der Reklamationsabteilung nicht. Diese beruft sich auf den Vertragsabschluss, und das Zeitfenster für den Widerruf schloss sich exakt einen Tag vor der "Umstellung".
Ich habe also quasi eine leeren Karton Milch bestellt, dieser wurde mir einen Tag nach Rückgabefrist geliefert, deswegen kann ich ihn nun nicht mehr zurückgeben.
Im wahrsten Sinne des Wortes AUFREGEND! 😞
Ich habe also quasi eine leeren Karton Milch bestellt, dieser wurde mir einen Tag nach Rückgabefrist geliefert, deswegen kann ich ihn nun nicht mehr zurückgeben.
Im wahrsten Sinne des Wortes AUFREGEND! 😞
Ich bin gespannt ob sich irgendjemand von O2 dazu äussert, mittlerweile habe ich von einem befreundeten Juristen auf meine Mail von gestern Antwort erhalten. Zitat: "Ich frage mich auch in diesem Fall, bei eindeutiger Sachlage, warum Provider immer wieder vollkommen ohne Erfolgsaussichten Rechtsstreit provozieren."
Er hat es als "Prinzip Schrotflinte" bezeichnet...ein nicht unbeträchtlicher Teil wird wohl stumm beleidigt die unberechtigten Monatsraten zahlen. Ich werde heute noch kurz mit dem Juristen meiner Firma reden, aber auch hier denke ich dass nichts anderes dabei rauskommt.
Und dann den Rechtsweg beschreiten, man gönnt sich ja sonst nichts, Rechtsschutz habe ich eh.
Werde dann am WE mal das ganze schriftliche Zeugs vorbereiten, ausser es hat noch jemand nen schlauen Tipp. Denn grundsätzlich ist mir das Ganze schon wieder viel zu dämlich, und da ich im Vorfeld eigentlich ein tatsächlich zufriedener Kunde (ja, gibts^^) war, finde ich auch bescheuert dass man damit meine Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt riskiert...denn genau das wird passieren. Und das ist NICHT der Termin 2 Jahre nach der vermeintlichen "Umstellung", dafür wird dann der Anwalt sorgen...
Er hat es als "Prinzip Schrotflinte" bezeichnet...ein nicht unbeträchtlicher Teil wird wohl stumm beleidigt die unberechtigten Monatsraten zahlen. Ich werde heute noch kurz mit dem Juristen meiner Firma reden, aber auch hier denke ich dass nichts anderes dabei rauskommt.
Und dann den Rechtsweg beschreiten, man gönnt sich ja sonst nichts, Rechtsschutz habe ich eh.
Werde dann am WE mal das ganze schriftliche Zeugs vorbereiten, ausser es hat noch jemand nen schlauen Tipp. Denn grundsätzlich ist mir das Ganze schon wieder viel zu dämlich, und da ich im Vorfeld eigentlich ein tatsächlich zufriedener Kunde (ja, gibts^^) war, finde ich auch bescheuert dass man damit meine Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt riskiert...denn genau das wird passieren. Und das ist NICHT der Termin 2 Jahre nach der vermeintlichen "Umstellung", dafür wird dann der Anwalt sorgen...
Hallo,
dieses Problem, dass Mitarbeiter einer Firma den Sachverhalt falsch einschätzen und insbesondere dem Kunden viel überflüssigen Aufwand bereiten, kommt zunehmend häufiger vor. Dies ist kein Alleinstellungsmerkmal der Firma O2. Offenbar ist es für insbesondere große Unternehmen günstiger, dies so zu handhaben als eine ordentliche und kompetente Prüfung des Sachverhalts durchzuführen.
Da Sie Rechtsschutzversichert sind würde ich dies einen Anwalt klären lassen. Eine weitere eigene Bearbeitung kostet Ihnen nur Zeit, die nicht bezahlt wird.
Gruß
Hafe
dieses Problem, dass Mitarbeiter einer Firma den Sachverhalt falsch einschätzen und insbesondere dem Kunden viel überflüssigen Aufwand bereiten, kommt zunehmend häufiger vor. Dies ist kein Alleinstellungsmerkmal der Firma O2. Offenbar ist es für insbesondere große Unternehmen günstiger, dies so zu handhaben als eine ordentliche und kompetente Prüfung des Sachverhalts durchzuführen.
Da Sie Rechtsschutzversichert sind würde ich dies einen Anwalt klären lassen. Eine weitere eigene Bearbeitung kostet Ihnen nur Zeit, die nicht bezahlt wird.
Gruß
Hafe
Sehe ich ähnlich, trotzdem schade dass auf diese Art und Weise Kündigungen regelrecht provoziert werden. Wäre schön wenn das auch anders funktioniert, trotzdem ist dies meines Erachtens (und auch das von jedem welchem ich den fall schilderte) unverständlich wie hier seitens Provider Schindluder getrieben wird, weil es sich durch simple Überprüfung einfachst lösen liesse.
In anderen Worten:
Ich kann nicht etwas berechnen, was ich eindeutig gar nicht imstande bin zu liefern.
Aber O2 scheint da ja anders zu ticken. Sorgt dann halt wieder für viel positives Echo, und dafür werde ich auch zumindest auf den verfügbaren Kanälen sorgen, welche mir zur Verfügung stehen, sofern sich nicht noch jemand dazu äussern sollte.
In anderen Worten:
Ich kann nicht etwas berechnen, was ich eindeutig gar nicht imstande bin zu liefern.
Aber O2 scheint da ja anders zu ticken. Sorgt dann halt wieder für viel positives Echo, und dafür werde ich auch zumindest auf den verfügbaren Kanälen sorgen, welche mir zur Verfügung stehen, sofern sich nicht noch jemand dazu äussern sollte.
Hallo @pissed_47 ,
zunächst einmal herzlich willkommen in unserem Forum. Schön dass du den Weg zu uns gefunden hast. :-)
Ich kann nachvollziehen, dass du momentan unzufrieden und mit der Situation nicht einverstanden bist. Gern schaue ich mir einmal deinen Fall an.
Was die Widerrrufsfrist bei DSL angeht, so ist es so, dass die Widerrufsfrist beginnt, sobald du die Widerrufsbelehrung erhältst. Sie soll davor schützen, dass ungewollt abgeschlossene Verträge storniert werden können. Dein Abschluss war ja nicht ungewollt und du hast den Widerruf erst abgeschickt als die Frist vorbei war.
Ich kann dir anbieten, deinen Anschluss wieder auf deinen alten Vertrag zurückzuwechseln, aber zunächst solltest du dir folgendes überlegen:
Der o2 My Home M kostet dich derzeit 29,99 Euro monatlich, dein alter Vertrag war/ist bis zum 08.05.2019 mit 15 Euro monatlich rabattiert. Du hast dort monatlich 28,97 Euro gezahlt. Ab Mai fallen die 15 Euro Rabatt weg und du zahlst dann noch mal 15 Euro mehr. Du würdest also ab Mai auf etwa 45 Euro monatlich kommen.
Mit dem o2 MyHome M zahlst du monatlich 29,99 Euro, würdest also nach dem 08.05.2019 deutlich günstiger wegkommen.
Ich kann dir anbieten die Produktwechselgebühr wieder gut zu schreiben, auch wenn du im o2 MyHome M verbleibst, da du von dem Produktwechsel ja letztendlich nichts hast. Der einmalige Anschlusspreis ist ja beireits auf der Rechnung rabattiert worden. Somit zahlst du für März und April einen Euro mehr, fährst aber ab Mai definitiv günstiger.
Was hältst du davon?
Hast du noch Fragen zur Nutzung unserer Community? Dann schau einfach mal hier Dein Einstieg in die Community nach. Dort findest du alle Informationen, die du zur Nutzung benötigst!
Viele Grüße,
Andrea
zunächst einmal herzlich willkommen in unserem Forum. Schön dass du den Weg zu uns gefunden hast. :-)
Ich kann nachvollziehen, dass du momentan unzufrieden und mit der Situation nicht einverstanden bist. Gern schaue ich mir einmal deinen Fall an.
Was die Widerrrufsfrist bei DSL angeht, so ist es so, dass die Widerrufsfrist beginnt, sobald du die Widerrufsbelehrung erhältst. Sie soll davor schützen, dass ungewollt abgeschlossene Verträge storniert werden können. Dein Abschluss war ja nicht ungewollt und du hast den Widerruf erst abgeschickt als die Frist vorbei war.
Ich kann dir anbieten, deinen Anschluss wieder auf deinen alten Vertrag zurückzuwechseln, aber zunächst solltest du dir folgendes überlegen:
Der o2 My Home M kostet dich derzeit 29,99 Euro monatlich, dein alter Vertrag war/ist bis zum 08.05.2019 mit 15 Euro monatlich rabattiert. Du hast dort monatlich 28,97 Euro gezahlt. Ab Mai fallen die 15 Euro Rabatt weg und du zahlst dann noch mal 15 Euro mehr. Du würdest also ab Mai auf etwa 45 Euro monatlich kommen.
Mit dem o2 MyHome M zahlst du monatlich 29,99 Euro, würdest also nach dem 08.05.2019 deutlich günstiger wegkommen.
Ich kann dir anbieten die Produktwechselgebühr wieder gut zu schreiben, auch wenn du im o2 MyHome M verbleibst, da du von dem Produktwechsel ja letztendlich nichts hast. Der einmalige Anschlusspreis ist ja beireits auf der Rechnung rabattiert worden. Somit zahlst du für März und April einen Euro mehr, fährst aber ab Mai definitiv günstiger.
Was hältst du davon?
Hast du noch Fragen zur Nutzung unserer Community? Dann schau einfach mal hier Dein Einstieg in die Community nach. Dort findest du alle Informationen, die du zur Nutzung benötigst!
Viele Grüße,
Andrea
Aussage vom Kollegen der internen Rechtsabteilung:
Ich solle dies doch, solange die unberechtigten Abbuchungen stattfinden, einfach als Sparvertrag mit kalkulierbarer Rückzahlung betrachten, weil die Sachlage eindeutig ist...womit er zweifelsfrei recht hat 😉
Ich solle dies doch, solange die unberechtigten Abbuchungen stattfinden, einfach als Sparvertrag mit kalkulierbarer Rückzahlung betrachten, weil die Sachlage eindeutig ist...womit er zweifelsfrei recht hat 😉
Hallo Andrea,
erstmal Danke dass sich überhaupt mal jemand den Fall angeschaut hat!
Ich bin nach wie vor zumindest verwundert weswegen man eine Reklamationsabteilung mit ausgedruckten und markierten (!!!) Dokumenten per Brief beschicken muss, wenn diese sich den meines Erachtens eindeutigen Fall dann noch nichtmal anschaut. Weil es da prinzipiell kein 50-60-70% Fehlverhalten von meiner Seite aus gibt.
Allerdings ging mir das ganze Prozedere massivst gegen den Strich.
Grundsätzlich bin ich mit Deinem Vorschlag einverstanden, passt soweit für mich.
Richtig, mein Vertrag ist bis Mai rabattiert. Dies war mir auch durchaus bewusst.
Genauer:
MyHome S:
Summa summarum hatte ich immer um die 29€ monatlich, INKLUSIVE den Wegetrollzahlungen/FairUse-Deaktivierung und ABZÜGLICH den beiden zeitlich limitierten Rabatten. Telefoniert wird quasi eh nie...
Ohne den Rabatt bis Mai (der andere läuft noch ein Jahr länger) beliefen sich diese Kosten (Beispiel Februarrechnung!) auf 43,97€ (inkl. MwSt.).
MyHome M:
Wenn ich deinen Post richtig verstanden habe, sollte ich mit dem höherwertigen Vertrag ab Mai, auch abzüglich von "5 Euro monatlicher Rabatt auf Ihre DSL Grundgebühr - gültig bis 08.05.2020", ab Mai dauerhaft günstiger fahren?
Wenn dies so ist...bitte mir das Ganze bestätigen, im Idealfall gerne mit Beispielberechnung siehe meinem Beispiel obendran.
Und noch eine weitere Frage zum Thema MyHome M:
Habe ich das korrekt verstanden? Dieser FairUse-Kram ist grundsätzlich abgeschaltet? Mit dem alten Vertrag musste ich, um die 300GB Obergrenze zu überwinden das "DSL Upgrade Unlimited" zubuchen, damit sich keine Plattenstapel in Rechenzentren aufgrund Datenvolumen auflösen. Und nein, das muss mir auch keiner erklären, Verbrauchstarife sind Blödsinn, ich supporte Internetprovider im Netzwerkbereich/Datenleitungen/Peering.
Da ich, wie bereits geschrieben, eigentlich ein zufriedener Kunde war, hätte ich auch mit der Vertragsverlängerung unter den Bedingungen kein Problem...und es erspart mir den ganzen Kram im Nachgang.
Im Voraus Vielen Dank, Gruss
Andreas
erstmal Danke dass sich überhaupt mal jemand den Fall angeschaut hat!
Ich bin nach wie vor zumindest verwundert weswegen man eine Reklamationsabteilung mit ausgedruckten und markierten (!!!) Dokumenten per Brief beschicken muss, wenn diese sich den meines Erachtens eindeutigen Fall dann noch nichtmal anschaut. Weil es da prinzipiell kein 50-60-70% Fehlverhalten von meiner Seite aus gibt.
Allerdings ging mir das ganze Prozedere massivst gegen den Strich.
Grundsätzlich bin ich mit Deinem Vorschlag einverstanden, passt soweit für mich.
Richtig, mein Vertrag ist bis Mai rabattiert. Dies war mir auch durchaus bewusst.
Genauer:
- Ich erhalte 12,60€ Rabatt auf die monatliche Grundgebühr bis 8.5.2019
- Ich erhalte weiterhin 4,20€ Rabatt auf die monatliche DSL-Grundgebühr bis 8.5.2020
MyHome S:
Summa summarum hatte ich immer um die 29€ monatlich, INKLUSIVE den Wegetrollzahlungen/FairUse-Deaktivierung und ABZÜGLICH den beiden zeitlich limitierten Rabatten. Telefoniert wird quasi eh nie...
Ohne den Rabatt bis Mai (der andere läuft noch ein Jahr länger) beliefen sich diese Kosten (Beispiel Februarrechnung!) auf 43,97€ (inkl. MwSt.).
MyHome M:
Wenn ich deinen Post richtig verstanden habe, sollte ich mit dem höherwertigen Vertrag ab Mai, auch abzüglich von "5 Euro monatlicher Rabatt auf Ihre DSL Grundgebühr - gültig bis 08.05.2020", ab Mai dauerhaft günstiger fahren?
Wenn dies so ist...bitte mir das Ganze bestätigen, im Idealfall gerne mit Beispielberechnung siehe meinem Beispiel obendran.
Und noch eine weitere Frage zum Thema MyHome M:
Habe ich das korrekt verstanden? Dieser FairUse-Kram ist grundsätzlich abgeschaltet? Mit dem alten Vertrag musste ich, um die 300GB Obergrenze zu überwinden das "DSL Upgrade Unlimited" zubuchen, damit sich keine Plattenstapel in Rechenzentren aufgrund Datenvolumen auflösen. Und nein, das muss mir auch keiner erklären, Verbrauchstarife sind Blödsinn, ich supporte Internetprovider im Netzwerkbereich/Datenleitungen/Peering.
Da ich, wie bereits geschrieben, eigentlich ein zufriedener Kunde war, hätte ich auch mit der Vertragsverlängerung unter den Bedingungen kein Problem...und es erspart mir den ganzen Kram im Nachgang.
Im Voraus Vielen Dank, Gruss
Andreas
...und ja, selbstverständlich hätte ich die Produktwechselgebühr gerne zurückerstattet, da faktisch ja nur das Label getauscht wurde, nicht der Verpackungsinhalt, ganz unabhängig davon wie ich mich entscheide...
Huch...ist ja spannend...wie ich sehe zahle ich für "DSL Upgrade Unlimited" effektiv SEIT zubuchen dieser Option 12,60€ monatlich unnötig:
https://hilfe.o2online.de/dsl-rechnung-35/abschaltung-fair-use-gleichzeitig-berechnung-dsl-upgrade-unlimited-229601
...ich habe diese Option glaube ich im Juni zugebucht. Sehr schön...
Auch hier verkauft O2 nochmals Produkte welche es gar nicht (mehr) gibt???
Denn:
https://www.mobilfunk-talk.de/news/249149-o2-schafft-fair-use-mechanik-ab/
https://hilfe.o2online.de/dsl-rechnung-35/abschaltung-fair-use-gleichzeitig-berechnung-dsl-upgrade-unlimited-229601
...ich habe diese Option glaube ich im Juni zugebucht. Sehr schön...
Auch hier verkauft O2 nochmals Produkte welche es gar nicht (mehr) gibt???
Denn:
https://www.mobilfunk-talk.de/news/249149-o2-schafft-fair-use-mechanik-ab/
https://hilfe.o2online.de/dsl-rechnung-35/dsl-upgrade-unlimited-unaufgefordert-hinzugebucht-488848
...nun bin ich bzgl. des (anscheinend) sinnfreien "DSL Upgrade Unlimited" weiterhin verwirrt...sollte diese Option dann nicht eigentlich auch automatisch NICHT abgebucht worden sein? Denn faktisch, soweit für mich anhand Rechnung erkennbar, wurde diese berechnet.
EDIT:
Aktivierungsdatum des "DSL Upgrade Unlimited" war gemäss Auftragsbestätigung am 31.7.2018...als es die Drosselung schon gar nicht mehr gab...und da Rückzahlung der unnötig bezahlten Monatsbeiträge für den Unlimited-Club auf Kulanz basiert...geht da wohl eher gar nichts
...nun bin ich bzgl. des (anscheinend) sinnfreien "DSL Upgrade Unlimited" weiterhin verwirrt...sollte diese Option dann nicht eigentlich auch automatisch NICHT abgebucht worden sein? Denn faktisch, soweit für mich anhand Rechnung erkennbar, wurde diese berechnet.
EDIT:
Aktivierungsdatum des "DSL Upgrade Unlimited" war gemäss Auftragsbestätigung am 31.7.2018...als es die Drosselung schon gar nicht mehr gab...und da Rückzahlung der unnötig bezahlten Monatsbeiträge für den Unlimited-Club auf Kulanz basiert...geht da wohl eher gar nichts
o2_Andrea...noch da?^^
Hey @pissed_47 ,
@o2_Andrea meldet sich morgen oder übermorgen wieder bei dir 🙂 Im Forum kann es manchmal kurz dauern! Aber wir helfen, sobald es geht.
Viele Grüße,
Flo
Viele Grüße,
Flo
alles klar, passt
Hallo @pissed_47 ,
ich habe dir jetzt zunächst einmal eine Guthabenbuchung für die Kosten des Produktwechsels eingereicht, damit das schon mal in die Wege geleitet ist.
Die Fair-Use-Mechanik wurde in Schritten aufgehoben. Für den o2 DSL S gilt der Wegfall der Fair-Use Mechanik seit dem 01.10.2018, du hast allerdings die Option DSL Upgrade Unlimited selber am 31. Juli gebucht. Eine vor dir gebuchte Option dürfen wir prinzipiell nicht eigenständig abbestellen, d.h du hättest diese Option nach dem 01.10.2018 selber abbestellen müssen. Eine Gutschrift kann ich dir daher nicht geben, das ist nicht erlaubt.
Den Rabatt der 5 Euro auf die Grundgebühr aus deinem alten Tarif, der dort bis zum 08.05.2020 laufen sollte kann ich ebenfalls nicht auf den neuen Tarif übertragen, er gehörte zu dem alten Tarif und entfällt bei einem Wechsel.
Was ich meinte war, dass du ab dem 08.05.2019 den Rabatt von 15 Euro auf die monatliche Grundgebühr in deinem alten Tarif verlieren würdest und damit dein alter Tarif von etwa 29 Euro auf etwa 44 Euro monatlich (da sind dann immer noch die 5 Euro Rabatt bis Mai 2020 drin) ansteigen würde. Mit dem aktuellen gebuchten Tarif, liegst du bei 29,99 Euro monatlich, also deutlich günstiger ab diesem Zeitpunkt.
Ich kann dir für drei Monate noch mal einen Euro Rabatt dazu geben, damit du auf die selbe Summe wie zuvor kommst.
Wäre das so ok für dich?
Viele Grüße,
Andrea
ich habe dir jetzt zunächst einmal eine Guthabenbuchung für die Kosten des Produktwechsels eingereicht, damit das schon mal in die Wege geleitet ist.
Die Fair-Use-Mechanik wurde in Schritten aufgehoben. Für den o2 DSL S gilt der Wegfall der Fair-Use Mechanik seit dem 01.10.2018, du hast allerdings die Option DSL Upgrade Unlimited selber am 31. Juli gebucht. Eine vor dir gebuchte Option dürfen wir prinzipiell nicht eigenständig abbestellen, d.h du hättest diese Option nach dem 01.10.2018 selber abbestellen müssen. Eine Gutschrift kann ich dir daher nicht geben, das ist nicht erlaubt.
Den Rabatt der 5 Euro auf die Grundgebühr aus deinem alten Tarif, der dort bis zum 08.05.2020 laufen sollte kann ich ebenfalls nicht auf den neuen Tarif übertragen, er gehörte zu dem alten Tarif und entfällt bei einem Wechsel.
Was ich meinte war, dass du ab dem 08.05.2019 den Rabatt von 15 Euro auf die monatliche Grundgebühr in deinem alten Tarif verlieren würdest und damit dein alter Tarif von etwa 29 Euro auf etwa 44 Euro monatlich (da sind dann immer noch die 5 Euro Rabatt bis Mai 2020 drin) ansteigen würde. Mit dem aktuellen gebuchten Tarif, liegst du bei 29,99 Euro monatlich, also deutlich günstiger ab diesem Zeitpunkt.
Ich kann dir für drei Monate noch mal einen Euro Rabatt dazu geben, damit du auf die selbe Summe wie zuvor kommst.
Wäre das so ok für dich?
Viele Grüße,
Andrea
hallo andrea,
nochmal zusammenfassend:
sofern ich das korrekt verstanden habe...klingt gut für mich, hiermit akzeptiert.
dann trotzdem noch eine frage:
wenn sich der rosa riese DOCH irgendwann mal dazu hinreissen lässt den knoten auszubauen bzw euch als wiederverkäufern mehr bandbreite zu erlauben (denn die leitung gibt physikalisch lt messgerät UND fritzbox-messung knapp 60 mbit her, ihr dürft es mir nur nicht schalten)...krieg ich das irgendwie mitgeteilt? den 50mbit-tarif hätte ich ja dann schon, hab halt nur 25 davon freigeschaltet. der initiale anlass für das upgrade-begehren war meine homeoffice-tätigkeit, insofern wäre mir grundsätzlich immer noch daran gelegen...
grüsse und danke,
andreas
nochmal zusammenfassend:
- ich bekomme die umstellungsgebühr gutgeschrieben -> danke!
- der 5€ rabatt fällt weg -> ist halt so
- die drossel ist eh schon raus, hab mich halt nicht drum gekümmert -> ist halt so
- ich bleibe trotz dem neuen tarif weiterhin bei der bisherigen monatsgebühr, von ~30€ statt über 40€, und nicht nur bis mai -> gut!
sofern ich das korrekt verstanden habe...klingt gut für mich, hiermit akzeptiert.
dann trotzdem noch eine frage:
wenn sich der rosa riese DOCH irgendwann mal dazu hinreissen lässt den knoten auszubauen bzw euch als wiederverkäufern mehr bandbreite zu erlauben (denn die leitung gibt physikalisch lt messgerät UND fritzbox-messung knapp 60 mbit her, ihr dürft es mir nur nicht schalten)...krieg ich das irgendwie mitgeteilt? den 50mbit-tarif hätte ich ja dann schon, hab halt nur 25 davon freigeschaltet. der initiale anlass für das upgrade-begehren war meine homeoffice-tätigkeit, insofern wäre mir grundsätzlich immer noch daran gelegen...
grüsse und danke,
andreas
Hallo @pissed_47 ,
prima, schön, dass wir die Angelegenheit doch noch zu deiner Zufriedenheit lösen konnten.
Den Rabatt pflege ich dir am Montag ein, da habe ich mehr Zeit zu Suchen.
Was die Bandbreite betrifft, so wirst du wohl eher keine Nachricht von uns erhalten, da hilft dann nur immer mal wieder selber schauen.
Viele Grüße,
Andrea
prima, schön, dass wir die Angelegenheit doch noch zu deiner Zufriedenheit lösen konnten.
Den Rabatt pflege ich dir am Montag ein, da habe ich mehr Zeit zu Suchen.
Was die Bandbreite betrifft, so wirst du wohl eher keine Nachricht von uns erhalten, da hilft dann nur immer mal wieder selber schauen.
Viele Grüße,
Andrea
Hallo o2_andrea,
danke fürs klären :)
bzgl. bandbreite und selber nachschauen...noch ist mir schleierhaft wie ich dies tun soll, weil der o2 vertrieb (wie die jüngste vergangenheit zeigte^^) mir auch mehr bandbreite verkauft, unabhängig davon ob die technik mit einer trefferquote von 50% sagt funktioniert/funktioniert nicht.
die fritzbox bzw. die messung mit dem tester ergeben ohnedies die PHYSIKALISCHE eignung der verbindung zum DSLAM, ergo ist die durchführung eines bandbreitenupgrades lediglich davon abhängig wieviel euch die magentaboter am knoten zugestehen.
WIE könnte ich das herausfinden? ;)
Gruss
Andreas
danke fürs klären :)
bzgl. bandbreite und selber nachschauen...noch ist mir schleierhaft wie ich dies tun soll, weil der o2 vertrieb (wie die jüngste vergangenheit zeigte^^) mir auch mehr bandbreite verkauft, unabhängig davon ob die technik mit einer trefferquote von 50% sagt funktioniert/funktioniert nicht.
die fritzbox bzw. die messung mit dem tester ergeben ohnedies die PHYSIKALISCHE eignung der verbindung zum DSLAM, ergo ist die durchführung eines bandbreitenupgrades lediglich davon abhängig wieviel euch die magentaboter am knoten zugestehen.
WIE könnte ich das herausfinden? ;)
Gruss
Andreas
Hallo @pissed_47 ,
Unter DSL Verfügbarkeit deine Adresse eingeben, dort bekommst du derzeit die Anzeige, dass 25 mBit/s zur Verfügung stehen (die du ja vorliegen hast). Du solltest dann also bei Veränderungen einen höheren Wert dort stehen haben.
Den Rabatt von 1 Euro für drei Monate habe ich nun auch zu morgen eingefügt. Sollte dieser wiedererwarten nicht greifen, melde dich einfach hier noch mal.
Viele Grüße,
Andrea
Edit by o2_Andrea: Screenshot angepaßt
Unter DSL Verfügbarkeit deine Adresse eingeben, dort bekommst du derzeit die Anzeige, dass 25 mBit/s zur Verfügung stehen (die du ja vorliegen hast). Du solltest dann also bei Veränderungen einen höheren Wert dort stehen haben.
Den Rabatt von 1 Euro für drei Monate habe ich nun auch zu morgen eingefügt. Sollte dieser wiedererwarten nicht greifen, melde dich einfach hier noch mal.
Viele Grüße,
Andrea
Edit by o2_Andrea: Screenshot angepaßt
Hallo o2_andrea,
beinahe zufrieden, weil:
die produktwechselgebühr betrug 42,0084€, welche du mir gutschreiben wolltest. gemäss der auftragsbestätigung welche ich heute erhielt wurden mir aber 20€ (auf den anschlusspreis) gutgeschrieben. wie kommts zu dem delta von 22,0084€? ;)
und danke für die info bzgl verfügbarkeitsprüfung! trotzdem frag ich mich warum mir damals (also als ich den anschluss mit 25mbit gebucht habe) nach verfügbarkeitsprüfung seitens vertrieb 50mbit angeboten wurde...hat euch T gedrosselt?
beinahe zufrieden, weil:
die produktwechselgebühr betrug 42,0084€, welche du mir gutschreiben wolltest. gemäss der auftragsbestätigung welche ich heute erhielt wurden mir aber 20€ (auf den anschlusspreis) gutgeschrieben. wie kommts zu dem delta von 22,0084€? ;)
und danke für die info bzgl verfügbarkeitsprüfung! trotzdem frag ich mich warum mir damals (also als ich den anschluss mit 25mbit gebucht habe) nach verfügbarkeitsprüfung seitens vertrieb 50mbit angeboten wurde...hat euch T gedrosselt?
Hallo @pissed_47 ,
die Guthabenbuchung für die 49,99 Euro für den Produktwechsel ist durchgelaufen und sollte auch so verbucht werden. Dies sollte dann auf der nächsten Rechnung auftauchen, da die aktuelle Rechnung nicht umgeschrieben wird.
Du hast noch einen zusätzlichen Rabatt von 20 Euro auf die einmalige Anschlussgebühr erhalten und außerdem stand auf der Rechnung ein Rabatt von 100% auf den Anschlußpreis. Sollte da auf der nächsten Rechnung dazu noch mal etwas auftauchen melde dich gern noch mal, an sich sollte der Anschlußpreis mit der Rechnung bereits erledigt sein.
Bezüglich der fehlerhaften Verfügbarkeitsprüfung bei dem ursprünglichen Angebot kann ich nichts sagen. Möglicherweise gab es einen Anzeigefehler oder es wurde die Adresse falsch eingegeben oder der Kollege hat nicht richtig geschaut, das kann ich hier und jetzt nicht nachvollziehen.
Viele Grüße,
Andrea
die Guthabenbuchung für die 49,99 Euro für den Produktwechsel ist durchgelaufen und sollte auch so verbucht werden. Dies sollte dann auf der nächsten Rechnung auftauchen, da die aktuelle Rechnung nicht umgeschrieben wird.
Du hast noch einen zusätzlichen Rabatt von 20 Euro auf die einmalige Anschlussgebühr erhalten und außerdem stand auf der Rechnung ein Rabatt von 100% auf den Anschlußpreis. Sollte da auf der nächsten Rechnung dazu noch mal etwas auftauchen melde dich gern noch mal, an sich sollte der Anschlußpreis mit der Rechnung bereits erledigt sein.
Bezüglich der fehlerhaften Verfügbarkeitsprüfung bei dem ursprünglichen Angebot kann ich nichts sagen. Möglicherweise gab es einen Anzeigefehler oder es wurde die Adresse falsch eingegeben oder der Kollege hat nicht richtig geschaut, das kann ich hier und jetzt nicht nachvollziehen.
Viele Grüße,
Andrea
Guten Tag liebe Andrea,
schön, dass ich hier mit diesem Thema nicht alleine da stehe! Bzw. eigentlich schade, dass es so ist!
Auch mir wurde ein Tarifwechsel auf My Home M mit 50000 angeboten, der, erste heute durch einen Techniker vor Ort bestätigt, total widersprochen wurde, da effektiv an der Fritz Box nur 4200 ankommt. Auch ein anderer Techniker von O2 lachte herzlich bei diesem Angebot von einem seiner Kollegen. Es ist unmöglich bei mir, diese Geschwindigkeit zu erreichen. Ebenso verhält es sich auch bei mir, dass die Freischaltung nach der 2 wöchigen Widerspruchsphase erfolgen soll! Noch ist sie nicht erfolgt und ich überlege mir, ob ich alles storniere!
Aber da in meinem Fall zwar die monatliche Kündigung wegfällt und dafür die 2 Jahre Vertragsverlängerung greift, habe ich ein Jahr lang einen Bonus von 7, 50 erhalten, der mich ein wenig tröstet. Ich bin schon lange O2 Kunde, aber so etwas sollte und darf nicht passieren, dass falsche Aussagen getätigt werden! Es steht noch aus, ob mein Kombi Vorteil nach dem 1. Jahr wieder greift oder ob ich dann weiterhin die volle 29,90 zu zahlen habe. Ebenso ist es noch unklar, ob ich die Anschlussgebühren von 49,90 Euro zu zahlen habe oder nicht; denn auch da gab es widersprüchliche Aussagen .
Bei der DSL Verfügbarkeit für mein Wohnort wurde geantwortet, dass bis zu 16000 Bandbreite möglich ist; bei mir kommt aber effektiv nur 4200 bei der Fritz Box und schwankend max 3700 am PC an!
....und dieses wird sich laut Aussage des Technikers von Telekom mind. 2 Jahre nicht ändern, da die Glasfaser, die aktuell verlegt wurde von einem anderen Anbieter stammt, der erst einmal sein Vorrecht auskosten wird.
Es kann doch nicht sein und das erschüttert mich doch sehr, dass derartige Falschaussagen getätigt werden - nur um den Kunden für eine längere Zeit an sich zu binden. Das gibt einen schlechten Ruf für O2!!!!!
Schlussendlich sollte ich tatsächlich alles stornieren, da ich mich noch in der Kündigungsfrist bewege. Denn kann ich den Aussagen von O2 noch Glauben schenken?
Ich antworte hier, weil es dasselbe Thema ist und weil Du, liebe Andrea danach gefragt hat.
schön, dass ich hier mit diesem Thema nicht alleine da stehe! Bzw. eigentlich schade, dass es so ist!
Auch mir wurde ein Tarifwechsel auf My Home M mit 50000 angeboten, der, erste heute durch einen Techniker vor Ort bestätigt, total widersprochen wurde, da effektiv an der Fritz Box nur 4200 ankommt. Auch ein anderer Techniker von O2 lachte herzlich bei diesem Angebot von einem seiner Kollegen. Es ist unmöglich bei mir, diese Geschwindigkeit zu erreichen. Ebenso verhält es sich auch bei mir, dass die Freischaltung nach der 2 wöchigen Widerspruchsphase erfolgen soll! Noch ist sie nicht erfolgt und ich überlege mir, ob ich alles storniere!
Aber da in meinem Fall zwar die monatliche Kündigung wegfällt und dafür die 2 Jahre Vertragsverlängerung greift, habe ich ein Jahr lang einen Bonus von 7, 50 erhalten, der mich ein wenig tröstet. Ich bin schon lange O2 Kunde, aber so etwas sollte und darf nicht passieren, dass falsche Aussagen getätigt werden! Es steht noch aus, ob mein Kombi Vorteil nach dem 1. Jahr wieder greift oder ob ich dann weiterhin die volle 29,90 zu zahlen habe. Ebenso ist es noch unklar, ob ich die Anschlussgebühren von 49,90 Euro zu zahlen habe oder nicht; denn auch da gab es widersprüchliche Aussagen .
Bei der DSL Verfügbarkeit für mein Wohnort wurde geantwortet, dass bis zu 16000 Bandbreite möglich ist; bei mir kommt aber effektiv nur 4200 bei der Fritz Box und schwankend max 3700 am PC an!
....und dieses wird sich laut Aussage des Technikers von Telekom mind. 2 Jahre nicht ändern, da die Glasfaser, die aktuell verlegt wurde von einem anderen Anbieter stammt, der erst einmal sein Vorrecht auskosten wird.
Es kann doch nicht sein und das erschüttert mich doch sehr, dass derartige Falschaussagen getätigt werden - nur um den Kunden für eine längere Zeit an sich zu binden. Das gibt einen schlechten Ruf für O2!!!!!
Schlussendlich sollte ich tatsächlich alles stornieren, da ich mich noch in der Kündigungsfrist bewege. Denn kann ich den Aussagen von O2 noch Glauben schenken?
Ich antworte hier, weil es dasselbe Thema ist und weil Du, liebe Andrea danach gefragt hat.
Hallo @angellinaju ,
na, da scheint es ja irgendwo zu einem Missverständnis gekommen zu sein, ich habe mir das einmal für Dich angeschaut.
Vorab: Dein Widerruf ist eingetroffen und liegt dem Fachbereich zur Bearbeitung vor.
Du hast bereits jetzt einen Tarif, der eine Geschwindigkeit von bis zu 50MBit/s ermöglicht, sofern die Leitung dies hergibt. Das ist bei Dir nicht der Fall, nichts desto trotz wäre es zumindest vom Tarif her bereits möglich. Die Verlängerung in den My Home M bringt zumindest von der Geschwindigkeit her keine große Änderung, da bin ich bei Dir. Durch den Wechsel auf den Laufzeitvertrag hätte es halt den einen und anderen zusätzlichen Rabatt gegeben...
Zu einem Ausbau in der Region können wir hier leider keine Aussage treffen, da uns auch hier der lokale Vorleister darüber nicht vorab informiert.
Ich hoffe, ich konnte zumindest etwas Licht ins Dunkel bringen.
Gruß,
Lars
na, da scheint es ja irgendwo zu einem Missverständnis gekommen zu sein, ich habe mir das einmal für Dich angeschaut.
Vorab: Dein Widerruf ist eingetroffen und liegt dem Fachbereich zur Bearbeitung vor.
Du hast bereits jetzt einen Tarif, der eine Geschwindigkeit von bis zu 50MBit/s ermöglicht, sofern die Leitung dies hergibt. Das ist bei Dir nicht der Fall, nichts desto trotz wäre es zumindest vom Tarif her bereits möglich. Die Verlängerung in den My Home M bringt zumindest von der Geschwindigkeit her keine große Änderung, da bin ich bei Dir. Durch den Wechsel auf den Laufzeitvertrag hätte es halt den einen und anderen zusätzlichen Rabatt gegeben...
Zu einem Ausbau in der Region können wir hier leider keine Aussage treffen, da uns auch hier der lokale Vorleister darüber nicht vorab informiert.
Ich hoffe, ich konnte zumindest etwas Licht ins Dunkel bringen.
Gruß,
Lars
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