Nein, bis max. 90 Tage nach Vertragsende kann man seine Rufnummer zu einem anderen Anbieter portieren lassen.



"Um das Nutzungsrecht an der Mobilfunkrufnummer im Zeitpunkt der Beendigung des Vertrages nicht zu verlieren, muss der über den neuen Anbieter einzureichende Portierungsantrag bzw. Portierungsauftrag grundsätzlich spätestens am Tag der Beendigung des Vertrags beim bisherigen Anbieter eingegangen sein. Die Anbieter ermöglichen in der Regel eine Portierung auch noch bis zu 90 Tagen nach Vertragsende (Kulanzpraxis während der sog. Karenzzeit)."

Website Bundesnetzagentur



Allerdings könntest du in der Zwischenzeit deine Rufnummer auf eine Prepaidkarte portieren lassen.

---

Vielen Dank!

Die Portierung auf eine Prepaid Karte funktioniert dann genau gleich wie wenn ich einfach einen neuen Vertrag abschließen und dort meine Nummer mitnehmen würde, oder?

---

Die Portierung auf eine Prepaid Karte ist zwar eine gute Idee, du müsstest diese aber auch zwischenzeitlich nutzen (ausgehende Anrufe) und nach spätestens 6 Monaten wieder aufladen. Ich würde lieber woanders einen günstigen Vertrag mit monatlicher Kündigungsfrist abschließen ... Gibt's ja schon für ein paar € ... und nach Rückkehr wechseln. Sofern die Rufnummer wichtig ist.

---

Die Portierung auf eine Prepaid Karte ist zwar eine gute Idee, du müsstest diese aber auch zwischenzeitlich nutzen (ausgehende Anrufe) und nach spätestens 6 Monaten wieder aufladen. Ich würde lieber woanders einen günstigen Vertrag mit monatlicher Kündigungsfrist abschließen ... Gibt's ja schon für ein paar € ... und nach Rückkehr wechseln. Sofern die Rufnummer wichtig ist.

Die Gültigkeitsdauer (Zeit bis zur nächsten Aufladung) hängt vom Provider ab, bei o2 sind es z.B. 6 Monate, beim großen T deutlich länger.

Eine Nutzung hingegen muss nur beim roten V stattfinden.

Heißt für den TE: informieren und dann entscheiden.

---