Router in Rechnung gestellt, obwohl Rücksendung erfolgt ist. O2 ist nicht bereit die Rechnung für den aktuellen Monat zu korrigieren, obwohl genug Zeit war

Nachdem ich mal wieder einen Austauschrouter (einige waren defekt, immer zurück geschickt) von O2 erhalten habe, wurde mir zunächst der Router als Miete in Rechnung gestellt. Dem Austauschrouter lag lediglich ein Infozettel bereit, dass der alte Router ggf. zurückzuschichen ist. Telefonat mit dem Kundenservice wegen des Mietpostens: Ergebnis: Ich solle den alten Router zurückschicken. Miete in der Folgerechnung gestrichen. Aber keine Erstattung der Miete (war mir noch unwichtig). Alten Router wie immer über das Portal zurückgeschickt, wurde bestätigt und sogar eine Nachricht geschickt, dass alles erledigt ist und zu meinen Gunsten eine Entlastrung erfolgt ist. Dann kam die Rechnung: Router noch drin und voll belastet. Wieder Telefonat mit Kundenservice. Ergebnis: Sie könne nichts machen ich solle schriftlich Widerspruch einlegen. Hab ich am gleichen Tag gemacht, alle Belege, Einlieferungsbeleg, Skreenshot von der O2 Seite, Rücksendeprotal, Mail zur Entlastungdes Routers geschickt, etc..
Erneuter Anruf bei der Kundenhotline. Ergebnis: Man erstellt ein Beschwerdeticket und ich solle blos nichts zurückbuchen. Alles würde im nächsten Monat verrechnet werden. Damit war ich nicht einverstanden. Fakt ist: Zur Rücksendung des Routers habe ich nie Fristen genannt bekommen. Der Router wurde mir schriftlich am 15.05.2019 als eingegangen und entlastet bestätigt! Die Rechnungsstellung mit dem Router erfolgte dann zum 07.06.2019. Zwischen 15.5.19 und 07.06.2019 war O2 nicht in der Lage die Routerrücksendung zu entlasten und von der Rechnung zu streichen! Heute erneuter Anruf beim Kundenservice, mit der Frage, ob denn jetzt eine Rechnungskorrektur für diesen Monat erfolgt. Der Mitarbeiter war freundlich und erhielt nach seiner internen Rückfrage, ob er noch etwas ändern könne, die Antwort (von wem auch immer) Nein. D.h: Ich gehe, trotz korrekter und bestätigter Rücksendung mit der Rechnungsabbuchung in Vorleistung und O2 verrechnet das in den nächsten Monaten....Unglaublich, in einer schon Jahre anhaltenden Störungsserie bei O2:

Erst konnte der Anschluss Monate nicht geschaltet werden. Vertragsbeginn.
Dann sich ständig wiederholdende Telefonabbrüche- und Internet-Ausfälle. Über die Jahre.
Dann: O2 buchte Rechnungen nicht ab, ich kümmerte mich, tätigte Überweisungen, Kundenservice kümmerte sich nicht.
Jetzt die erneute Router in Rechnungsstellung und Kunde geht in Vorleistung, weil O2 es nicht hin bekommt.
Bleibt mir als Altkunde dann nur noch die Kündigung vorzumerken und den Satz zu beherzigen "wer billig kauft, kauft zwei Mal" Bei O2 bedeutet das: Unzählige Std. in der Hotline zu verbringen, Schriftverkehr und der Endkunde zahlt trotz dem vorab...
Geht gar nicht!