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"kostenloses" Surf-Upgrade


Benutzerebene 1
Was ist an den Gerüchten dran, dass aktuell - bei entsprechender Nachfrage - über die Hotline das Internet Paket M bei Bestandskunden von 300 MB auf 1 GB umgestellt wird?

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Lösung von andante 27 April 2014, 13:50

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1148 Antworten

Oh man.

Ja habe zugestimmt. Dabei allerdings nochmal wiederholt, dass für mich keine Mehrkosten entstehen. Vielleicht hats der Hotline Fritze deswegen bleiben lassen. Ist mir nach wie vor ein Rätsel was sich O2 dabei denkt.

Aber egal, danke fürs nachschauen Sandra!

mpx schrieb:
Ja habe zugestimmt. Dabei allerdings nochmal wiederholt, dass für mich keine Mehrkosten entstehen. Vielleicht hats der Hotline Fritze deswegen bleiben lassen. Ist mir nach wie vor ein Rätsel was sich O2 dabei denkt.

Aber egal, danke fürs nachschauen Sandra!

Gut, dass das geklärt ist.

 

Ärgerlich ist die Geschichte mit den angeblich kostenlosen Upgrades allerdings nach wie vor. Schade, dass o2 es bis jetzt immer noch nicht geschafft hat, diesem Unwesen einen endgültigen Riegel vorzuschieben!

Benutzerebene 7
Abzeichen +1
Fuchs schrieb:
.

 

 

Schade, dass o2 es bis jetzt immer noch nicht geschafft hat, diesem Unwesen einen endgültigen Riegel vorzuschieben!

Mir wäre nicht mal bekannt das O2 es geschafft hat hier einen halben Riegel vor zu schieben. Dieser Beitrag sieht ganz danach aus als würde O2 sich nicht ernsthaft darum kümmern.

 

Gutschrift hier, Erstattung dort und ab zum nächsten...

Mister79 schrieb:
Fuchs schrieb:
.

 

 

Schade, dass o2 es bis jetzt immer noch nicht geschafft hat, diesem Unwesen einen endgültigen Riegel vorzuschieben!

Mir wäre nicht mal bekannt das O2 es geschafft hat hier einen halben Riegel vor zu schieben. Dieser Beitrag sieht ganz danach aus als würde O2 sich nicht ernsthaft darum kümmern.

 

Gutschrift hier, Erstattung dort und ab zum nächsten...

Damit hast Du m.E. völlig Recht. o2 sollte da wirklich schleunigst aktiv werden.

 

Allerdings habe ich da schon fast die Hoffnung aufgegeben.

Benutzerebene 7
Abzeichen +1
Im DSL Bereich gibt es einen ähnlichen Beitrag. Dort geht es um die Speed Option. Pass auf, im DSL Bereich werden jetzt die Leute auflaufen das O2 Speed Optionen verschenkt... Würde mich auch nicht wundern, warten wir es ab wie es sich dort entwickelt.

 

Irgendwas läuft bei O2 ganz schön derbe abwärts.

Hallo Ilona,

 

nein bis jetzt hat sich nix geändert.Meine beschwerde liegt vor,doch keiner ruft zurück.

das finde ich einfach frech

o2_Ilona schrieb:
Hallo Alexschartner,

 

es tut mir sehr leid, dass dir die Konditionen des Angebots offenbar nicht korrekt mitgeteilt wurden, bitte entschuldige. Konntest du denn inzwischen schon eine Lösung finden oder können wir hier etwas für dich tun?

 

Lieben Gruß

Ilona

 

Hallo,

heute hat es auch mich erwischt. Ich habe den Tarif All in L. Mir wurde ein kostenloses Upgrade auf 3gb OHNE MEHRKOSTEN angeboten. Alles wurde angeblich aufs Band aufgezeichnet, wobei mir im Nachhinein erst aufgefallen ist, dass er das ganze 2 mal wiederholt hat, nur beim 2. Mal nicht erwähnt hat dass es kostenlos ist. Ich weis jetzt natürlich nicht ab welchen Moment er aufgezeichnet hat.

 

Es ist schon sehr dreist was hier abgezogen wird. Sollte bei mir nur 1 Cent in Rechnung gestellt werden, war´s das für mich als treuer O2 Kunde (11 Jahre).

 

Im O2 Chat hieß es, dass man bei mir noch nichts einsehen kann. Mir wurde versichert, dass die Kosten erstattet werden falls welche anfallen. Ich habe den Verlauf per Screenshot dokumentiert. Auf den Hinweis, dass es diesen Thread hier gibt und mehrere Leute scheinbar auf diese Masche reingefallen sind, kam nur die Antwort: "Leider haben sich diese Leute nicht gemeldet"

 

Ich hatte ehrlich gesagt noch nie Probleme mit O2, aber ein solcher Anruf mit offensichtlicher Täuschung ist ein KO Kriterium. 

Xedos9er schrieb:
"Ich hatte ehrlich gesagt noch nie Probleme mit O2, aber ein solcher Anruf mit offensichtlicher Täuschung ist ein KO Kriterium."
_________________________________

Das kann ich verstehen.

Was Du erfolgversprechend unternehmen kannst, falls Dir das angeblich kostenfreie Upgrade denn doch kostenpflichtig gebucht worden sein sollte, kannst Du in diesem Thread nachlesen, wenn Du einige Seiten zurückblätterst.
Guten Tag,

 

Mitte/Ende Mai wurde ich von einer o2 Mitarbeiterin angerufen, welche mir aufgrund dessen, dass ich Bestandskunde bin, das Surf Upgrade 1GB kostenfrei anbot.

 

Da ich mich bereits bei Erhalt des Angebots fragte, ob diese Zusatzoption denn tatsächlich kostenfrei sei könne (was sehr schön wäre), fragte ich mehrmals nach, ob mir tatsächliche keine weiteren Kosten entstehen würden, dies wurde von der Mitarbeiterin am Telefon mehrfach bestätigt.

 

Umso größer ist jetzt daher meine Verwunderung, dass in den letzten beiden Rechnungen nun doch jeweils 9,98 € (also zusammen 19,96 €) mehr berechnet wurden.

Ich bitte um Aufklärung, Danke im Voraus

 

Phillip S. :frowning

Achtung! Finger weg von diesem angeblich kostenlosen Upgrade. Ich rate jedem, der auch von 0221-30060308 angerufen und von Frau Wxxxxx "beraten" wurde, sich auch bei der Bundesnetzagentur zu beschweren.

 

 

Torsten Lohkamp

 

// Name entfernt

 

 

Kurzes Update bei mir:

Das Pack wurde gestern tatsächlich aktiviert. Ich habe starke Zweifel dass es kostenfrei ist und warte die nächste Rechnung ab (am 20.07). Ich habe es schon mal vorsorglich wieder abbestellt. Sollten tatsächlich Kosten entstehen, was wohl zu 100% der Fall sein wird, da es keine einzige Person gibt, die das Pack kostenlos erhalten hat, so werde ich konsequent reagieren und kündigen. O2 ist für mich als Anbieter dann nach 11 Jahren Treue gestorben. Meine Bekannten (ebenfalls O2 Kunden) habe ich bereits über diese Masche informiert.

 

Ich lasse mich mit einer einfachen Erstattung der Kosten und Deaktivierung des Packs nicht einfach so abspeisen. Was hier Abläuft ist eine bodenlose Frechheit und es sollte sich jeder Betroffene an den Verbraucherschutz wenden, denn das ist ein klarer Fall von Betrug (auch wenn die Kosten erstattet werden).

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Xedos9er schrieb:
Meine Bekannten (ebenfalls O2 Kunden) habe ich bereits über diese Masche informiert. 

 

Was willst du uns damit sagen?

Xedos9er schrieb:
 

Ich lasse mich mit einer einfachen Erstattung der Kosten und Deaktivierung des Packs nicht einfach so abspeisen. Was hier Abläuft ist eine bodenlose Frechheit und es sollte sich jeder Betroffene an den Verbraucherschutz wenden, denn das ist ein klarer Fall von Betrug (auch wenn die Kosten erstattet werden).

Dir ist bekannt, dass Betrug eine vorsätzlich begangene Straftat ist, und, dass eine falsche Beschuldigung straftbar ist? Kannst du den Betrug nachweisen?

 

Du widersprichst dich sowieso - wenn eine Erstattung ohne wenn und aber erfolgt (wovon man hier ausgehen kann) wie willst du einen Betrug begründen?

 

Aber wenn du tatsächlich einen Betrugsfall vermutest, wäre die Polizei dein Ansprechpartner und nicht die Verbraucherzentrale. Warum hast du o2 denn nicht angezeigt, wenn der Fall klar ist?

 

Wenn du nun deswegen kündigen willst und der ganzen Welt von deinem Leid erzählen willst, OK, deine Entscheidung, aber lass das bitte mit den Anschuldigungen. Das könnte für dich ganz schnell nach hinten los gehen.

Benutzerebene 6
Abzeichen
bs0 schrieb:
Xedos9er schrieb:
Meine Bekannten (ebenfalls O2 Kunden) habe ich bereits über diese Masche informiert. 

 

Was willst du uns damit sagen?

Xedos9er schrieb:
 

Ich lasse mich mit einer einfachen Erstattung der Kosten und Deaktivierung des Packs nicht einfach so abspeisen. Was hier Abläuft ist eine bodenlose Frechheit und es sollte sich jeder Betroffene an den Verbraucherschutz wenden, denn das ist ein klarer Fall von Betrug (auch wenn die Kosten erstattet werden).

Dir ist bekannt, dass Betrug eine vorsätzlich begangene Straftat ist, und, dass eine falsche Beschuldigung straftbar ist? Kannst du den Betrug nachweisen?

 

Du widersprichst dich sowieso - wenn eine Erstattung ohne wenn und aber erfolgt (wovon man hier ausgehen kann) wie willst du einen Betrug begründen?

 

Aber wenn du tatsächlich einen Betrugsfall vermutest, wäre die Polizei dein Ansprechpartner und nicht die Verbraucherzentrale. Warum hast du o2 denn nicht angezeigt, wenn der Fall klar ist?

 

Wenn du nun deswegen kündigen willst und der ganzen Welt von deinem Leid erzählen willst, OK, deine Entscheidung, aber lass das bitte mit den Anschuldigungen. Das könnte für dich ganz schnell nach hinten los gehen.

Man kann hier durchaus einen "Betrugsversuch" vermuten. Denn dieser Thread zieht sich jetzt schon über 107 Seiten hin und immer wieder berichten Kunden, das ihnen ein kostenloses Upgrade versprochen wurde, das dann doch kostenpflichtig war. Von einem "Irrtum" oder "Versehen" kann man da wirklich nicht sprechen, sondern von "Vorsatz" ausgehen. Das die Kosten bei denjenigen erstattet werden, die sich beschweren, ändert daran gar nichts. Ich kann ja auch nicht mit der Bahn fahren, mir keinen Fahrschein ziehen und wenn ich erwischt werde, einfach sagen "Kein Problem, ich erstatte ihnen die Kosten für den Fahrschein und die Sache ist vom Tisch". Das funktioniert vielleicht einmal, aber wenn das häufiger vorkommt, ist einem die Anzeige sicher.

 

Und diese Sache hier läuft auch stark nach dem Motto "Man kanns ja mal probieren" und wers bemerkt, bekommt sein Geld zurück und alle anderen halt nicht.

Also, zumindest ein Anfangsverdacht dürfte da schon gegeben sein.

 

 

gruß, zündi

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
zündi schrieb:
Also, zumindest ein Anfangsverdacht dürfte da schon gegeben sein.

 

 

Ich stimme dir in dem Punkt zu (und wollte keinesfalls die Praxis der Callcenter - auch wenn diese o2-Servicepartner sind - verteidigen), nur gibt es das Problem der Beweislast, die schließlich beim Kunden liegt. Wem will man da Betrug (und damit Vorsatz) vorwerfen: dem Anufer, dem Callcenter-Betreiber, ...? In deinem Beispiel mit der Fahrscheinkontrolle ist es deutlich einfacher, einer bestimmten Person betrügerische Absicht vorzuwerfen, wenn diese mehrmals erwischt wird.

 

Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist, dass es immer wieder Kunden gibt, die hier und aucf Facebook "Betrug" schreien, aber meines Wissens hat noch nie jemand hier geschrieben, dass er tatsächlich Anzeige erstattet hat. Das Problem ist auch, dass viele leute einfach nicht wissen, was Betrug im rechtlichen Sinne ist, oder, dass man mit solchen Vorwürfen im öffentlichen Raum sehr vorsichtoig sein muss.

 

zündi schrieb:
Und diese Sache hier läuft auch stark nach dem Motto "Man kanns ja mal probieren" und wers bemerkt, bekommt sein Geld zurück und alle anderen halt nicht.

 

Das scheint bei o2 tatsächlich normal zu sein (Beispiele: Umstellung auf Reise-Option, Anruf-Info) 

bs0 schrieb:
nur gibt es das Problem der Beweislast, die schließlich beim Kunden liegt. Wem will man da Betrug (und damit Vorsatz) vorwerfen: dem Anufer, dem Callcenter-Betreiber, ...?  
Das sehe ich anders. Beim Kunden liegt keine Beweislast. Wir sind hier im Strafrecht, nicht im Zivilrecht.

 

Der betroffene Kunde bräuchte nur Anzeige zu erstatten. Er braucht nur seinen Sachverhalt zu schildern. Beweise muss er jedenfalls nicht beibringen. Es wäre dann Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden, zu prüfen, ob Ermittlungen aufzunehmen sind, um Beweise zu finden. Die Beweislast, wenn wir das mal so nennen wollen, läge bei den Strafverfolgungsbehörden, also bei der Staatsanwaltschaft, spätestens nämlich bei Anklage-Erhebung und dann im Hauptverfahren. Der anzeigende Kunde wäre lediglich Zeuge. Natürlich wäre es hilfreich, wenn der Anzeigende schon bei der Anzeige-Erstattung möglichst viele Informationen liefern könnte.

 

Der betroffene Kunde müsste sich auch keinen Kopf darüber machen, wen genau er eigentlich anzeigen will. Er braucht nur zu schildern, was ihm passiert ist. Es wäre Aufgabe von Polizei/StA, im Rahmen von Ermittlungen herauszufinden, wer verantwortlich wäre.

 

Dringend abzuraten ist allerdings in der Tat davon, öffentlich, zum Beispiel in einem öffentlichen Kundenforum, von Betrug und Abzocke zu reden. Hier könnte man durchaus in die Verlegenheit kommen, sich selbst dem Verdacht einer Straftat auszusetzen und seine Behauptungen belegen zu müssen, um nicht sanktioniert zu werden.

 

Fuchs schrieb:

Das sehe ich anders. Beim Kunden liegt keine Beweislast. Wir sind hier im Strafrecht, nicht im Zivilrecht.
Allerdings muss man Daten und Fakten liefern und damit liegt erst einmal die "Last" beim Anzeigenden.

 

Der betroffene Kunde bräuchte nur Anzeige zu erstatten. Er braucht nur seinen Sachverhalt zu schildern. Beweise muss er jedenfalls nicht beibringen. Es wäre dann Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden, zu prüfen, ob Ermittlungen aufzunehmen sind, um Beweise zu finden. Die Beweislast, wenn wir das mal so nennen wollen, läge bei den Strafverfolgungsbehörden, also bei der Staatsanwaltschaft, spätestens nämlich bei Anklage-Erhebung und dann im Hauptverfahren. Der anzeigende Kunde wäre lediglich Zeuge. Natürlich wäre es hilfreich, wenn der Anzeigende schon bei der Anzeige-Erstattung möglichst viele Informationen liefern könnte.
Richtig.

 

Der betroffene Kunde müsste sich auch keinen Kopf darüber machen, wen genau er eigentlich anzeigen will. Er braucht nur zu schildern, was ihm passiert ist. Es wäre Aufgabe von Polizei/StA, im Rahmen von Ermittlungen herauszufinden, wer verantwortlich wäre.
Jepp richtig.


 

Dringend abzuraten ist allerdings in der Tat davon, öffentlich, zum Beispiel in einem öffentlichen Kundenforum, von Betrug und Abzocke zu reden. Hier könnte man durchaus in die Verlegenheit kommen, sich selbst dem Verdacht einer Straftat auszusetzen und seine Behauptungen belegen zu müssen, um nicht sanktioniert zu werden.
Richtig, ob es Betrug ist entscheidet dann der Richter. Wer sich "betrogen" fühlt sollte Anzeige erstatten, sollten einige Anzeigen zusammenkommen, würden auch die Staatsanwälte "tätiger" werden. Passiert nichts wird auch O2 seine Praxis nicht ändern (ich finde diese Geschichte auch nicht akzeptabel, denn wo kein Kläger da kein Richter.

Gruß

Sandroschubert schrieb:
Fuchs schrieb:

Das sehe ich anders. Beim Kunden liegt keine Beweislast. Wir sind hier im Strafrecht, nicht im Zivilrecht.
Allerdings muss man Daten und Fakten liefern und damit liegt erst einmal die "Last" beim Anzeigenden.

 

Daten und Fakten: OK.  Beweise: nein.

 

Aber selbst bei den Daten und Fakten muss sich der Anzeigende kein Bein ausreißen. Die Anzeige muss so oder so zu Protokoll genommen werden. Im Grunde genommen reicht schon, dass man angibt, betrogen worden zu sein (oder es versucht wurde), mit kurzem Sachverhalt und Tattag, wenn möglich, auch mit der Tatzeit - eigentlich ist erst einmal ausreichend, was die meisten Betroffenen hier in ihren jeweiligen Beiträgen geschrieben haben. Dass im Rahmen von Ermittlungen die vermeintlichen Opfer ggfs. noch mal zur Zeugenvernehmung vorgeladen werden, steht auf einem anderen Blatt.  Mit der Glaubwürdigkeit, Qualität und Quantität der Angaben steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass weitere Ermittlungen vorgenommen werden.

 

Wenn bei Anzeige-Erstattung dann noch auf diesen Thread verwiesen werden würde oder man einfach einen Ausdruck der mittlerweile 108 Seiten mitbrächte, könnte die jeweilige Behörde die Sache jedenfalls nicht ignorieren.

 

Ich denke jedoch, dass wir im Prinzip das Gleiche meinen,@Sandroschubert .

Ich kann jedoch nicht ganz aus meiner beruflichen Haut... 😉

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Sehr schön und richtig erklärt Fuchs. Beweislast war in der Tat ein sehr schlecht gewählter Begriff meinerseits. Es hat mich nur wieder mal genervt, dass von einem klaren Betrugsfall gesprochen wurde. Das an sich könnte eine strafrechtlich relevante Zeugenaussage sein.
@bs0

Wenn mir der Callcenter Mitarbeiter ungefähr 5 Mal sagt es kostet nichts, dann kostet es jedoch was, dann handelt es sich hier auch um Vorsatz! Er tut dies schließlich vorsätzlich wenn er genau weis dass es etwas kostet, dem Kunden aber sagt es kostet nichts! Da kann man auch nicht von "Missverständnis" sprechen wie es oft dann vom Kundenservice genannt wird.

 

Man stelle sich vor wie viele Betroffene es gibt, denen es nicht auffällt. Man wird hier massiv für blöd verkauft.

 

Meinen Bekannten haben ich geschildert, dass O2 (bzw. Callcenter Mitarbeiter) kostenlose Upgrades anbietet, die letztendlich nicht kostenlos sind und das man aufpassen soll wenn man angerufen wird.

 

Ich unterstelle hier niemanden etwas, sonder schreibe Fakten. Man braucht sich ja nur die letzten 107 Seiten durchlesen, die sprechen für sich. 

Hallo Admins,

 

ich schließe mich hiermit in die Reihe der Abgezockten Bestandskunden ein und hoffe, dass ich wenigstens hier Hilfe bekomme.

 

In den letzten Wochen wurde ich ca. 20 mal von der Dresdner Nummer 0221/30060310 angerufen. Nach meiner Internetrecherche steckte o2 dahinter. Also habe ich den Anruf endlich mal entgegen genommen und mir wurde wie eben den vielen anderen Betroffenen hier auch, das super tolle "kostenlose" Surf Upgrade M im Zuge einer Sonderaktion für Bestandskunden angeboten. Ich war erstmal misstrauisch, bedankte mich und sagte, dass ich es mir überlegen werde. Im nachhinein habe in mich im o2 Chat erkundigt. Dort hieß es nur, dass man mir nur sagen kann, dass generell das Surf Paket M 9,99 Euro pro Monat mehr kostet und nicht kostenlos ist, aber sie mir auch nichts zu Aktionen sagen können, darüber wissen sie nicht bescheid.

Daraufhin wurde ich bestimmt noch 20 mal angerufen, teilweise 3mal am Tag!! Ich bin also wieder hin gegangen und habe ihnen klar zu verstehen gegeben das ich dieses Angebot nicht möchte, da es scheinbar doch was kostet und das ich nicht mehr mit Anrufen belästigt werden möchte.
Dann war genau 2 Wochen ruhe, bis der Telefonterror wieder los ging.

 

Irgendwann bin ich dann wieder hin gegangen und habe ich ein sehr langes und ausführliches Gespräch mit einem Callcenter Mitarbeiter von "o2" geführt, in dem mir wieder das selbe Angebot aufgetischt wurde. Ich habe ihm auch geschildert, dass ich mich schon erkundigt habe im Chat, und dass das aber dann die 9,99 Euro mehr kostet. Der nette Herr meinte, dass das Angebot damals vielleicht schon abgelaufen war, aber jetzt ist eben wieder ein neues Angebot dar und er versicherte mir mindestens 3 mal das KEINE MEHRKOSTEN auf mich zu kommen und es ein besonderes Entgegenkommen für Bestandskunden ist, von 300 MB auf 1 GB hochgestuft zu werden.  Daraufhin habe ich mir wirklich eingeredet dass ich ja vielleicht doch eine der "glücklichen" bin und sie mir wirklich etwas "gutes" tun wollen, nachdem sie mich wirklich mit Anrufen bombardierten.

 

Heute, genau 19 Tage nach Abschluss des "Upgrades" kommt meine Rechnung und ich bin wirklich unglaublich sauer!!

Ich habe auch sofort bei o2 angerufen, jedoch wollten oder konnten sie mir auch nicht weiterhelfen, außer dass mir angeboten wurde das upgrade wieder zu kündigen, was ich natürlich sofort gemacht habe. Leider kann man natürlich auch nicht einsehen, wer diesen Telefonvertrag mit mir gemacht hat OBWOHL damals diese seltsame Voice Mail aufgenommen wurde. Wozu überhaupt? Wenn das von niemandem eingesehen werden kann und mir nur leere Versprechungen gemacht wurden?

Ich will einfach nur mein Geld zurück! Und kündigen werde ich zum nächst möglichen Zeitpunkt auf jeden Fall. Denn das hier ist einfach nur noch arglistige Täuschung und ich finde es wirklich unglaublich dreist, dass man so mit seinen Kunden umgeht. Vor allem, dass dieser Thread schon seit 2012 besteht, bestätigt ja nur, dass das o2 absolut egal ist!

Die Bundesnetzagentur freut sich bestimmt über einen Anruf von mir wegen unerlaubter Telefonwerbung.

Einer Arbeitskollegin ist jetzt genau das selbe passiert. Geht man so mit zahlenden treuen Kunden um? Scheinbar hat o2 davon zu viele und möchte sie gerne los werden.

Ich hoffe hier bekomme ich Hilfe.

Vielen Dank schon einmal.

Hallo Verärgert123,

 

deinen Unmut kann ich selbstverständlich nachvollziehen. Ich habe dir zu diesem Thema soeben eine PN geschrieben.

 

Viele Grüße

Antje

Hallo Admins,

 

ich kann mich dem Ganzen nur anschließen!

Ich bin seit fast 12 Jahren O2-Kundin und auch mir wurde dieses Surf-Upgrade auch als kostenloses Bonbon für langjährige Kunden aufgeschwatzt - misstrauisch, wie ich von Natur aus bin, habe ich mehrmals nachgefragt, ob auch wirklich keine Mehrkosten auf mich zukämen! Ich habe es erst bei der zweiten Rechnung überhaupt bemerkt, dann fristgerecht Widerspruch eingelegt, in dem ich den Fall geschildert habe und nun sind bei der Folgerechnung abermals die € 9,99 zusätzlich berechnet worden.

Ich finde das eine Unverschämtheit und bin darüber derart erbost, dass ich tatsächlich gerade eine Klage erwäge, in jedem Fall aber einen Anbieterwechsel, sobald mein Vertrag ausgelaufen ist, sofern die € 22,98, die inzwischen angefallen sind, mir nicht erstattet werden.

Dass O2 mit seinen Subunternehmen Schwierigkeiten haben mag, ist eine Sache, aber auf meinen schriftlichen Widerspruch in keinster Weise zu reagieren, ist in meinen Augen eine Frechheit.

Kann mich dem Beitrag nur anschließen.
Gleiche Probleme. Gleicher Vorfall.
Kein Nerv O2 hinterher zu telefonieren.
Kündigen und bei dem neuen Anbieter nichts am Telefon abschließen ist die beste Möglichkeit.
Wobei ich diese Frechheit bisher nur von O2 kenne. Genau wie die hoch motivierten Hotline Mitarbeiter. ("Kündigen Sie doch." "Da kann ich nichts dazu sagen." "Ihr Problem ist mir nicht bekannt." "Ich verstehe nicht was Sie meinen." Und und und)
Und eine Frage habe ich gleich noch an die Betroffenen und auch an die Admins. Wenn ich nun meinen Vertrag gekündigt habe, muss dann das Upgrade M, welches ich NIEMALS kostenpflichtig abgeschlossen habe, auch noch extra kündigen oder ist das mit dem Vertrag gekündigt?