Skip to main content

Hallo @TBCMagic,

auch für diese Idee habe ich erstes Feedback für dich und eine Frage :wink:

Wir können den Wunsch nach einem mehrsprachigen Portal durchaus nachvollziehen.

Deine Idee wurde diskutiert und es gab eine Rückfrage die wir dir gerne stellen möchten:

Es gibt ja verschiedene Übersetzungstools. Warum denkst du, reichen diese nicht aus?

Wir freuen uns auf dein Feedback und vielen Dank für deine Unterstützung! :slight_smile:

LG Martina :slight_smile:

 

Wenn überhaupt dann zusätzlich English. Alle anderen sollen sich Hilfe holen.

 


 

Es gibt ja verschiedene Übersetzungstools. Warum denkst du, reichen diese nicht aus?

 

Manchmal sollte man sich vorab fragen, welche Fragen man in ein öffentliches Forum schreiben soll.

Ich denke, dass es Menschen gibt die knallrot angelaufen sind, als sie deine Frage gelesen haben.

 


Wenn überhaupt dann zusätzlich English. Alle anderen sollen sich Hilfe holen.

 

Richtig, Zu einem anderen Anbieter gehen.


@TBCMagic,

das kann ich mir nicht vorstellen :wink:

Zudem die Frage ja nicht von mir kommt. Warum denkst du, ist ein Übersetzungstool nicht ausreichend? Ist es das wie übersetzt wird, findest du so ein Tool zu umständlich? Oder gibt es ganz andere Punkte die du für wichtig hältst?

Lass es uns wissen, denn die Frage steht noch immer im Raum :wink:

LG Martina :slight_smile:


Welche Anbieter haben multilinguale Verwaltung? Hier ist Deutschland, da erwehrte ich nicht, das Anbieter ihren Service in Suhaeli oder Arabisch anbieten.


und an meinen Beiträgen im Forum, erkennst du, das ich es sogar frech finde, wenn ein Auslönder sich beschwert einen falschen Tarif gewählt zu haben, weil er das Deutsch nicht verstanden hat und keinen deutsch sprechenden Freund um Hilfe bat.

 

 


Die Vorschläge, welche ich gemacht habe (bis auf den Mein o2 Assistenten) kann man sehr einfach umsetzen.

Man darf folgendes nicht aus dem Auge verlieren: Es geht hier um Mein o2 und die Mein o2 App

Sogar Freeware Programme haben eine Multilinguale Unterstützung. 

Hier einmal als Beispiel der Homespot: 

 

Deutsch

    WARN = 'Sie werden in NUMBER Sekunden automatisch abgemeldet.';
    MNU_LTE = 'LTE';
    MNU_LTE_MC = 'Mobilfunkverbindung';
    MNU_LTE_APN = 'APN Einstellungen';
    MNU_LTE_NETCFG = 'Netzwerk Einstellungen';
    MNU_LTE_PIN = 'PIN Einstellungen';
    MNU_4G3G = 'LTE / 3G Modus';
    MNU_APREP = 'AP / Repeater Modus';
    MNU_QUICK = 'Schnelleinstellungen';
    MNU_CONNECTIVITY = 'Konnektivität';
    MNU_LTE_CFG = 'Mobilfunk Einstellungen';
    MNU_SMS = 'SMS';
    MNU_SECU = 'Sicherheit';
    MNU_SECU_FIRE = 'Firewall';
    MNU_SECU_LANFILTER = 'LAN IP-Adresse';
    MNU_SECU_NAT = 'NAT Einstellungen';
    MNU_SECU_DOMAINFILTER = 'Domainnamen-Filter';

 

Spanisch:

    WARN ='Estara desconectado en NUMBER segundos.';
    MNU_LTE ='LTE';
    MNU_LTE_MC ='Conexion movil';
    MNU_LTE_APN ='Configuracion APN';
    MNU_LTE_NETCFG ='Configuracion de red';
    MNU_LTE_PIN ='Configuracion del PIN';
    MNU_4G3G ='Modo LTE / 3G';
    MNU_APREP ='AP / Modo Repetidor';
    MNU_QUICK ='Configuracion rapida';
    MNU_CONNECTIVITY ='Conectividad';
    MNU_LTE_CFG ='Configuracion movil';
    MNU_SMS ='SMS';
    MNU_SECU ='Seguridad';
    MNU_SECU_FIRE ='Firewall';
    MNU_SECU_LANFILTER ='LAN IP Address';
    MNU_SECU_NAT ='Configuracion NAT';
    MNU_SECU_DOMAINFILTER ='Filtro de nombre de dominio';

 

Es gibt Schlüsselworte und die Schlüsselworte werden je nach Sprache definiert und dann angezeigt.

 

Was ist hier die Herausforderung?

 

Es ist beschämend, wenn man so etwas simples nicht umsetzen kann und lieber auf einen Translator verweist, der irgendeinen Käse übersetzt.

 


Ist es eine Frage des Aufwands oder eine Frage des Budgets? Wenn es die Wahl gibt zwischen “Wir lassen alles professionell übersetzen” und “Wir lassen das intern von den Praktikanten übersetzen”, dann auf jeden Fall lieber doch auf Übersetzungstools verweisen.


Wenn die Praktikanten in den jeweils übersetzten Sprachen Muttersprachler sind, könnte das sogar kostengünstig was werden.


Das ist doch nicht zu ende gedacht. In der App kann man ja auch auf die AGB klicken usw… und dann ist es wieder deutsch. 

 

Also ganz oder gar nicht.

 

Dann lieber gar nicht, als für eine Minderheit Geld in die Hand nehmen.


Ich finde es schwach, dass Unternehmen - vor allem Dienstleistungs- und ganz besonders (sogar internationale, globale) Telekommunikationsunternehmen - im fortgeschrittenen 21. Jahruhundert und angeblichen Digitalzeitalter es offenbar nicht für nötig halten, eine aus meiner Sicht relativ einfach umzusetzende Multilingualität in ihrem Internetauftritt anzubieten.

Immerhin steht im Wort Telekommunikation das Wort Kommunikation!

Wie toll könnte ein Unternehmen wie Telefónica / o2 bei betroffenen und nicht betroffenen Kunden und - begleitet von entsprechender Öffentlichkeitsarbeit - in der Öffentlichkeit damit punkten!

Aber warum überrascht es mich nicht, dass es so etwas noch nicht gibt? Es gibt ja nicht einmal das Mindeste, was man heutzutage erwarten sollte: eine englischsprachige Hotline… :wink:

 


Hallo zusammen, euer Engagement und eure kostruktive Kritik finden wir super, das zeigt uns deutlich welche Vorschläge und Verbesserungen euch besonders wichtig sind.
Bleibt dabei bitte sachlich und respektvoll.
Wir haben nicht gesagt, dass wir es nicht umsetzen können und wollen, sondern nachgefragt um besser zu verstehen, wie wichtig diese Option ist und wo genau die Herausforderungen liegen.
Wie @Denner schrieb, wäre ein multilingualer Auftritt von Meino2 nicht lediglich das Einfügen von ein, zwei Vokabeln, sondern auch alle Informationen zu Packs etc. die Preislisten, die AGB, die Produktinformationsblätter uvam..   Viele Grüße, Ines.

Ich wusste nicht, dass Mein o2 bzw. die Mein o2 App ein Vertragsbestandteil ist und aus diesem Grund alle Verlinkungen übersetzt werden müssen.

 


Wenn die Praktikanten in den jeweils übersetzten Sprachen Muttersprachler sind, könnte das sogar kostengünstig was werden.

Klar, aber ich denke du verstehst was ich gemeint habe :wink:


Dann lieber gar nicht, als für eine Minderheit Geld in die Hand nehmen.

 

So klein ist diese Minderheit aber nicht mehr. Es muss trotzdem gut überlegt werden, welche Inhalte nur auf deutsch zur Verfügung stehen und welche auch auf Englisch. Und was man auch noch bedenken muss ist, dass diese stets aktuell gehalten werden müssen. Das sehe ich als das größere Problem.


Ich finde es schwach, dass Unternehmen - vor allem Dienstleistungs- und ganz besonders (sogar internationale, globale) Telekommunikationsunternehmen - im fortgeschrittenen 21. Jahruhundert und angeblichen Digitalzeitalter es offenbar nicht für nötig halten, eine aus meiner Sicht relativ einfach umzusetzende Multilingualität in ihrem Internetauftritt anzubieten.

Immerhin steht im Wort Telekommunikation das Wort Kommunikation!

 

Verstehe ich auch nicht ... im Tourismus-Bereich ist das normal.

 

 

 

 


Warum habe ich hier das unbestimmte Gefühl, dass seitens o2 nach Gründen gesucht wird, die gegen die Verwirklichung der Idee sprechen? Wäre es nicht sinnvoller, sich Gedanken zu machen, wie man eine solche Idee umsetzen und dabei eventuelle Herausforderungen meistern könnte?

Andere haben das ja offenbar auch geschafft.  


Hallo in die Runde,

wie von @o2_Ines und @Denner angemerkt, steckt da wesentlich mehr dahinter, als nur eine Seite zu übersetzten. Es müssen Weiterleitungen und Verlinkungen, Formulare, Preislisten, Downloads usw usw ebenfalls angepasst werden.

Wie sagt man immer so schön, der Teufel steckt im Detail :wink:  

Unsere Rückfrage zeigt aber auch, das wir den Wunsch erkannt haben und nun prüfen, wie und ob eine Umsetzung möglich ist. Dabei ergeben sich auch immer wieder Fragen die wir gerne direkt mit euch, als Ideengeber, besprechen möchten um auch vielleicht das ein oder andere Missverständnis aus der Welt schaffen zu können und auch um eure Sichtweisen besser zu verstehen.

Vielen Dank für eure Unterstützung! :slight_smile:

LG Martina :slight_smile:

 


Mal ganz ehrlich - ich persönlich halte diesen Vorschlag für schlicht nicht umsetzbar und völlig unausgegoren. Denn es wird letztendlich immer nur Stückwerk bleiben, welches dann erst recht die Kritik der Fremdsprachler - wie das Licht die Mücken - anziehen wird. Oder soll das o2-Vertragsbedingungen und Info-SMS künftig auch mulitilingual raushauen, je nachdem welches Sprachprofil im KC hinterlegt ist? Muss die Servicehotline inklusive Hotliner dann nicht auch multilingual sein? (Das wird ganz schön teuer) Bei Rechtssstreitigkeiten sollen dt. Gerichte dann schon einen Dolmetscher einsetzen um die vereinbarten Vertragstexte zu interpretieren? Sorry, das ist einfach komplett sinnlos. Und halbgare Sachen bringen einfach nichts.

 

Ich würde daher sagen - entweder ganz (also nicht nur ein billige Übersetzung der Seitennavigation) oder besser gar nicht.

 

>...]

 

Falls sich o2 das also wirklich, wirklich, wirklich antun möchte, dann bitte nur bilingual. D. h. zusätzlich zur deutschen Sprache müsste alles in der globalen “lingua franca” - also in Englisch vorgehalten und ausgewiesen werden. Damit kämen im Übrigen auch dt. Amstrichter noch klar.

e...]

 

@alle nimmermüden Umsetzungsforderer:

Ihr könnt doch nicht ernsthaft den von vorn herein immer international ausgerichteten Tourismussektor mit dem nach wie vor strikt national ausgerichteten Mobilfunksektor vergleichen. :rolling_eyes: Allein schon das Personal und dessen Fremsprachenkompetenz ist doch hier wie dort auch ein völlig anderes.

 

Edit: Politsierende Äußerung entfernt  / o2_Flo


Es ist ein gigantischer Aufwand, den o2 hier für Randgruppen im Kundenkreis aufwenden müsste. o2 ist eine deutsche Telefonica-Marke, die sich an deutsche Kunden richtet. 

“Randgruppe?” Kecke Aussage angesichts von rund 11 Millionen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland lebenden Menschen, das sind rund 13%. 😉


Die Marke richtet sich nicht an deutsche Kunden sondern an Kunden in Deutschland. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Man muss auch nicht ALLES übersetzen. Das ist einer der größten Fehler, die Unternehmen bei der Internationalisierung Ihrer Kunden-Kommunikation machen. Was dabei rauskommt sieht man z.B. auf Websites, auf der man aus 5 oder mehr verschiedenen Sprachen wählen kann. Gerade in der Tourismusbranche sieht man das nicht selten, aber das sind häufig nur maschinelle Übersetzungen. Für ein kleines Hotel völlig ausreichend, aber für ein Unternehmen mit einigen Millionen Kunden geht das nicht.

Man muss eben schauen, ob und wo der Bedarf besteht.


Es ist ein gigantischer Aufwand, den o2 hier für Randgruppen im Kundenkreis aufwenden müsste. o2 ist eine deutsche Telefonica-Marke, die sich an deutsche Kunden richtet. 

“Randgruppe?” Kecke Aussage angesichts von rund 11 Millionen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland lebenden Menschen, das sind rund 13%. 😉


Daran ist überhaupt nichts “keck”. Im Gegenteil ist viel mehr deine Aussage sehr “keck”, da sie pauschal allen 11 Mio. Menschen mit anderer Staatsangehörigkeit die deutschsprachige Kompetenz aberkennt. Das ist doch völlig hanebüchen und daneben! Es ist und bleibt eine Randgruppe, die mit Deutsch dauerhaft nicht klarkommt, da ändert deine bemühte Zahlenverbiegerei auch nichts dran. Besonders amüsant wirkt deine hinkende Argumentation wenn man sich mal den doch noch immer recht großen Block der Österreicher oder Niederländer vor Augen führt (zusammengerechnet liegen die auf Platz 6 aller Herkunftsländer). Alle EU- und Europa-Ausländer (das ist die übewältigende Mehrheit*) sprechen meiner Erfahrung nach gutes bis sehr gutes Deutsch und haben keinerlei signifikante Sprachprobleme auch beim Lesen. Die meisten studieren nämlich hier oder sind in den Arbeitsmarkt integriert. Auch die allermeisten Türken kommen unabhängig ihres sozialen Integrationsgrades gut mit Deutsch zurecht. Du versuchst hier wirklich ein Phantomproblem zu bekämpfen. Und zwar mit sehr viel Aufwand (= Geld), welches o2 an anderer Stelle viel dringlicher einsetzen sollte.

 

*https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1221/umfrage/anzahl-der-auslaender-in-deutschland-nach-herkunftsland/#statisticContainer

 

@bs0:

So eine unsinnige Wortklauberei. Unter DEUTSCHEN KUNDEN, verstehe ich alle Kunden - völlig ungeachtet ihrer tatsächlichen Staatangehörigkeit/Herkunft oder höchstpersönlichen nationalen Identifikation - mit entsprechender deutscher Sprachkompetenz.

 

>...]

 

Edit: Teil entfernt, politisierend / o2_Flo


Unsinnige Wortklauberei? Ernsthaft? Nur weil du etwas anderes gemeint hast bzw. etwas anderes darunter verstehst. :rolling_eyes: 

Ich denke wir haben alle deinen Standpunkt verstanden. Respektiere doch bitte andere Meinungen.


Ich bitte hier dringend auf die Netiquette zu achten: Politik und gesellschaftliche Themen haben in diesem Forum nichts verloren. Wir moderieren diese Beiträge/Themen sofort und ohne nochmalige Verwarnung!


Es ist ein gigantischer Aufwand, den o2 hier für Randgruppen im Kundenkreis aufwenden müsste. o2 ist eine deutsche Telefonica-Marke, die sich an deutsche Kunden richtet. 

“Randgruppe?” Kecke Aussage angesichts von rund 11 Millionen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland lebenden Menschen, das sind rund 13%. 😉


Daran ist überhaupt nichts “keck”. Im Gegenteil ist viel mehr deine Aussage sehr “keck”, da sie pauschal allen 11 Mio. Menschen mit anderer Staatsangehörigkeit die deutschsprachige Kompetenz aberkennt. 


Lustig. Da zitierst Du schon Deinen Text und dann meine Antwort darauf, und dann legst Du mir Worte in den Mund, die man da gar nicht herauslesen kann.

Lies das doch einfach noch einmal. Mir ging es hier gar nicht um die Sprachkompetenz von Ausländern, sondern um Deine m.E unhaltbare Aussage, dass o2 eine deutsche Telefónica-Marke ist, die sich an deutsche Kunden richtet. Und das ist Humbug, denn es leben 11 Mio Menschen in Deutschland, die keine Deutschen sind, völlig unabhängig von deren Sprachkompetenz.

Wenn das so wäre, wäre o2 schön doof. Natürlich will und braucht o2 - wie übrigens genauso die anderen Anbieter - auch die nicht-deutschen Kunden - egal, ob sie deutsch sprechen oder nicht - , um Umsatz zu machen.


Unsinnige Wortklauberei? Ernsthaft? Nur weil du etwas anderes gemeint hast bzw. etwas anderes darunter verstehst. :rolling_eyes:  Eigentlich lustig wo es hier um die deutsche Sprache geht.

Ich denke wir haben alle deinen Standpunkt verstanden. Respektiere doch andere Meinungen.


Ja, das ist Sie. Spätestens nachdem ich extra für dich klargestellt habe, wie ich es gemeint habe (Deutsch ist, wer deutsch spricht) und das Ganze zuvor auch noch mit entsprechenden Zahlen unterlegt habe. Die meisten Menschen in diesem Land sind der deutschen Sprache mächtig und man sollte nicht versuchen kontrafaktisch dagegen zu argumentieren, völlig egal aus welcher Ecke. Bei Fakten vs. Meinungen hat es die Meinung im Übrigen immer schwer. Es tut mir leid, wenn du dich durch meine Fakten in deiner Meinung gestört fühlst. Du wirst aber leider damit leben müssen.

 

@o2_Flo :

Es geht hier nicht um Politik, sondern um ein wichtige Klarstellung und Abgrenzung. Wie soll man den unnötigen, belehrenden, reflexartigen Anwurf von bs0 auch sonst verstehen, als dass er meine zuvor getätigten Aussage zur “Deutschen Kundschaft” in seiner Gedankenwelt auf eine Art “autochthones Deutschtum” reduziert, obwohl ich dabei völlig unschuldsbewusst “inklusiv-deutsch” dachte. Man muss in der heutigen Zeit ja leider gewaltig aufpassen, was man sagt, damit man nicht völlig falsch abgestempelt wird.