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Kündigung und Rückholversuch - jetzt im richtigen Forum....


Nachdem O2 es in meiner Region nach wie vor nicht schafft eine ordentliche Netzabdeckung hinzubekommen habe ich mich entschlossen zu kündigen - die Kündigung wurde mir telefonisch bestätigt, schriftlich sollte folgen. Am 29.3.2015 hätte alles vorbei sein können....

 

Statt der schriftlichen Bestätigung kam aber ein Anruf, warum ich denn kündige und ob ich eventuell meinen Tarif downgraden will. Mir wurde ein Downgrade auf All-in-M (vom L) angeboten, wenn ich meine Kündigung zurücknehme. Nach mehrmaliger Nachfrage ob sich dadurch meine Laufzeit verlängert (was immer verneint wurde) entschloss ich mich die 10 Euro im Monat zu sparen und erneut zu kündigen.

 

Bei der erneuten Kündigung wurde mir nun mitgeteilt, daß meine Laufzeit bis 29.4.2015 geht, also nun doch einen Monat länger. Der ganze Vorfall ging bereits schriftlich an O2, bisher habe ich weder Stellungnahme noch Kündigungsbestätigung.

 

Das mir O2 quasi 10 Euro im Monat schenkt kam mir natürlich spanisch vor, deswegen habe ich wie erwähnt mehrfach bei der Hotline-Mitarbeiterin gefragt ob ich erneut kündigen kann und ob sich die Laufzeit verlängert. 

 

Ich hoffe jetzt hier im Forum eine Stellungnahme zu bekommen und hoffentlich auch endlich einen schriftlich bestätigten Kündigungstermin.

 

Danke und viele Grüße

Bastian

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Lösung von Mister79 17 October 2014, 17:22

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13 Antworten

Nachdem O2 es in meiner Region nach wie vor nicht schafft eine ordentliche Netzabdeckung hinzubekommen habe ich mich entschlossen zu kündigen - die Kündigung wurde mir telefonisch bestätigt, schriftlich sollte folgen. Am 29.3.2015 hätte alles vorbei sein können....

 

Statt der schriftlichen Bestätigung kam aber ein Anruf, warum ich denn kündige und ob ich eventuell meinen Tarif downgraden will. Mir wurde ein Downgrade auf All-in-M (vom L) angeboten, wenn ich meine Kündigung zurücknehme. Nach mehrmaliger Nachfrage ob sich dadurch meine Laufzeit verlängert (was immer verneint wurde) entschloss ich mich die 10 Euro im Monat zu sparen und erneut zu kündigen.

 

Bei der erneuten Kündigung wurde mir nun mitgeteilt, daß meine Laufzeit bis 29.4.2015 geht, also nun doch einen Monat länger. Der ganze Vorfall ging bereits schriftlich an O2, bisher habe ich weder Stellungnahme noch Kündigungsbestätigung.

 

Das mir O2 quasi 10 Euro im Monat schenkt kam mir natürlich spanisch vor, deswegen habe ich wie erwähnt mehrfach bei der Hotline-Mitarbeiterin gefragt ob ich erneut kündigen kann und ob sich die Laufzeit verlängert. 

 

Ich hoffe jetzt hier im Forum eine Stellungnahme zu bekommen und hoffentlich auch endlich einen schriftlich bestätigten Kündigungstermin.

 

Danke und viele Grüße

Bastian

Benutzerebene 7
Abzeichen +1
Ich vermute das du auf eine monatliche Kündigungsfrist umgestellt wurdest. Was die Verlängerung betrifft, ja und nein meiner Meinung nach. Da du ja so oder so kündigen möchtest verlängert sich deine Laufzeit damit um 1 Monat. Nein weil du jederzeit dann kündigen könntest. In diesem Fall irgendwie ein Jain.

 

Wie gesagt, es ist eine Vermutung an Hand von dem was du schilderst. Sehen im System kann ich es als Kunde ja nicht.

 

Du hast aber ein Telefongeschäft abgeschlossen. Damit könntest du die Sache widerrufen und wärst bei dem alten Tarif und die Kündigungsfrist wäre gleich vor dem Anruf.

 

Wie lange ist der Anruf denn her? Nicht das die gesetzliche Frist dafür auch schon abgelaufen ist. In diesem Fall würde ich ein Fax an O2 schicken und die Sache widerrufen und eine Kündigung mit einer kurzen Schilderung hinterher. Der Ton liegt dabei auf kurz. Meiner Meinung nach sollte dann alles wieder so sein wie dein Wunsch am Anfang auch schon gewesen ist.

So muß es wahrscheinlich gelaufen sein, die Widerrufsfrist dürfte mittlerweile aber durch sein.

 

Mein Fax an O2 ging bereits vor einer Woche raus, bisher habe ich darauf aber auch nichts gehört - nicht mal die erneute Kündigung wurde bestätigt.

 

Ich warte jetzt mal noch ein paar Tage, letztendlich läuft es auf selbe raus ob ich jetzt einen Monat länger bezahle, oder wieder 10 Euro mehr im Monat - mir stößt nur das Verhalten der Rückholungshotline extrem sauer auf.

Benutzerebene 7
Das kann ich wirklich verstehen, basti2399. Natürlich hätte man dir die Umstände der Umstellung mitteilen müssen. :frowning

Aber Mister79 hat hier komplett richtig interepretiert, deswegen markiere ich seinen Beitrag als Lösung.

Deine Reklamation liegt uns vor und wird von den Kollegen bearbeitet. Da kann ich dich derzeit nur um Geduld bitten.

Viele Grüße
Dörte
Hallo,

 

ich finde leider nicht, wo man einen neuen Beitrag erstellen kann, habe also dieses Thema aussgewählt, da es zu diesem einigermaßen passt...Ich wollte bloß zwei unglaublichen Geschichten erzählen, um die anderen Kunden vorzuwarnen, dass man mit o2 sehr vorsichtig sein soll...

 

Erster Fall.

Im 2012 habe ich mit o2 einen DSL-Vertrag geschlossen. Die erste Schwierigkeiten gingen mit dem Internetanschluss los, da der Techniker trotz Termin nicht kam. Ähnliches ist mit mehreren Bekannten von mir, die bei o2 einen DSL-Vertrag hatten, passiert.

Ich hatte den Vertrag ohne Laufzeit, da ich nicht genau wusste, wie lange ich noch in der aktuellen Stadt bleibe. Deswegen sollte ich für den WLAN-Router auch bezahlen. Ca. ¾ Jahr nach dem Vertragsbeginn (September 2012) habe ich den Vertrag unter Einhaltung der vertraglich vereinbarten Kündigungsfrist gekündigt, da ich in eine andere Stadt umgezogen bin. Die monatliche Rechnungsbeträge wurden von meinem Konto regelmäßig abgezogen. Das WLAN-Router habe ich nach Abschaltung des Anschlusses sofort zurückgesendet, da es in einem Brief von o2 nach der Kündigung verlangt wurde. Einen Nachsendevertrag auf meine neue Postadresse für 6 Monaten habe ich auch geschlossen. Meine alte Bankkontonummer hat zwei Monaten nach dem Umzug existiert.

Am Anfang Februar 2013 habe ich von o2 per Post eine Mahnung erhalten, dass ich eine Summe von 59,42 Euro überweisen sollte, da meine Kontonummer nicht mehr gültig ist, und diese nicht mehr abgebucht werden konnte. Des weiteren sollte ich laut diesen Brief über das Serviceportal meine neue Kontonummer für den Einzug der Monatlichen Rechnugsbeträge mitteilen.

Da ich über den Serviceportal mit meinem ehemaligen Benutzername nicht mehr anmelden konnte, um die genaue Rechnung anzuschauen, und den Grund der Notwendigkeit der Bezahlung zu erfahren, habe ich an die, in dem Brief angegebene E-Mail Adresse geschrieben. Ich habe die Antwort bekommen, dass Sie mich Anhand der vorliegenden Angaben (Kundennummer, Auftragsnummer, Festnetznummer) nicht identifizieren können, und ich meine Anfrage erneut über den Kontaktformular senden soll. Das Kontaktformular könnte ich aber nur über mein Online-Konto ausfüllen, und wie oben erwähnt, konnte ich mich nicht mehr mit meinem Benutzername anmelden, da er nicht mehr existiert hat. Telefonisch konnte ich die Kundenberatung auch nicht erreichen, weil ich in diesem Fall ebenso mein Festneztnummer angeben sollte, und das Automat antwortete, das diese Nummer nicht existiert.

Als letzte Versuch habe ich dann die ganze Geschichte per Post in die zentrale Kundenbetreuung geschickt. Ich bekam eine Antwort, dass ich den WLAN-Router nicht zurückgeschickt habe, und dessen Preis bezahlen sollte, oder den Router zurückschicken sollte. Falls ich es bereits getan habe, sollte ich die Bestätigung von der Post vorliegen. Diese konnte ich nicht mehr vorliegen, da ich den Fehler gemacht habe, es irgendwo verloren zu haben. So habe ich praktisch zweimal für einen WLAN-Router bezahlt, der eigentlich nicht zu mir gehört… Ich halte es weniger wahrscheinlich, dass der Router seitens Post nicht angekommen ist, aber das kann man leider nicht mehr beweisen. Aber warum die Mahnung halbes Jahr später kam, und warum man weder telefonisch, noch in E-Mail eine Antwort bekommen konnte, verstehe ich nicht.

 

Zweiter Fall.

Leider ist die ganze Geschichte mit dem WLAN-Router erst später passiert, so dass ich o2 treu geblieben bin und im September 2012 einen Internet-Stick-Vertrag geschlossen habe. In der Filiale habe ich extra betont, dass ich keine Laufzeit haben will. Der nette Mann in der Filiale hat mich informiert, dass der Kündigungfrist 3 Monaten beträgt. Nach ca. einem Jahr habe ich den Stick nicht mehr gebraucht, da ich – glücklicherweise bei einem anderen Anbieter – einen DSL-Vertrag geschlossen hab. Ich wollte den Stick-Vertrag kündigen, wurde mir aber gesagt, und stand auch irgendwo in dem Vertrag mit kleinen Buchstaben, dass es doch ein 2-Jahresvertrag ist. Okay, kann man nichts machen, musste ich akzeptieren, für den Stick noch ein Jahr zu bezahlen. Der Mann in der Filiale konnte nur einen Rabatt von 20% für 6 Monaten anbieten, was ich angenommen habe. Auf Sicher zu gehen, habe ich aber den Vertrag bereits im August 2013 (also 1 Jahr vor dem Ende der Laufzeit) schriftlich gekündigt. Kurz danach kam auch ein Bestätigungsschreiben über den Abschaltungstermin, welches ich – gelernt von dem anderen Fall mit dem Router – ordentlich abgeheftet hab. Es kam auch ein Anruf von der Kundenberatung, wo ich erklärt habe, warum ich den Stick nicht mehr brauche. Es blieb also nur noch abzuwarten, dass der Vertrag im August 2014 abläuft.

Am Anfang Oktober 2014 wurde mir aber eine Rechnung über den Monat September per E-Mail geschickt. Ich bin sofort in die Filiale gegangen, nachzufragen. Die schriftliche Kündigungsbestätigung habe ich auch mitgebracht. Die erste Antwort der Mitarbeiterin in der Filiale war, dass die Rechnungen nachträglich ausgestellt werden, also das wäre eine Rechnung für August. Ich habe noch einmal erklärt und gezeigt, dass auf der Rechnung klar steht, dass sie für 01.09.2014-30.09.2014 gilt. Dann hat sie die Kundenbetreuung angerufen. Nach ca. 10 Minuten Wartezeit hat die Kundenbetreuung die Information gegeben dass der Mobilfunkvertrag für ein Jahr verlängert wurde, da ich diesen telefonisch verlängert hätte. Es wurde empfohlen, dass ich dringend eine schriftliche Erklärung incl. Kopie der Kündigungsbestätigung für die zentrale Kundenbetreuung schicke, dass ich den Vertrag nicht verlängert habe.

Auf den Brief bekam ich 4 Wochen lang keine Antwort. Die telefonische Kundenberatung konnte auch nicht weiter helfen. Nach 4 Wochen kam die Antwort per Post, dass ich am Anfang September 2013 zur Kundenrückgewinnung telefonisch kontaktiert wurde. Bei dem Gespräch wurde angeblich mit mir vereinbart, dass der Stick weiterhin genutzt werden soll. Die Kündigung wurde daraufhin gelöscht und für die Kündigungrücknahme habe ich angeblich den o. e. Rabatt bekommen.

Das Gespräch war mehr als vor einem Jahr, ich kann mich nicht sicher erinnern, was genau gesagt wurde, aber das weiß ich sicher, dass ich den Vertrag auf keinen Fall verlängern wollte und dass mich niemand darüber informiert hat, dass der Rabatt mit einer einjährigen Vertragsverlängerung in Zusammenhang steht.

Ich verzichte jedoch darauf, mit o2 weiter zu kämpfen, und den Band mit dem Telefonat aufsuchen zu lassen. Es lohnt sich einfach nicht der große Aufwand, immer wieder offizielle Briefe zu formulieren, auf die Post zu gehen, auf die Antwort über Monaten warten und bei der telefonischen Kundenberatung in der Warteschleife zu stehen. Wer weiß, wie lange noch der ganze Prozess dauern würde, so einen Band zu suchen und auswerten. Jetzt muss ich noch für ein Jahr, also 12 x 24,99 EUR bezahlen. Was interessant ist, viele ähnliche Fälle kann man über telefonische Vertragsverlängerung in diesem Forum lesen…

 

Ich habe trozdem so entschieden, noch letztes mal die Zeit zu nehmen, und die Geschichte zumindenstens hier mitzuteilen, dass evtl. andere Kunden davon lernen können.

Was ich empfehlen kann: am besten keinen Vertrag mit o2 zu schließen. Wenn schon, dann erstmals alle Briefe per Einschreiben schicken, den Bestätigungszettel von der Post gut aufbewahren. Der Kundenberatung nichts glauben: alles zählt nur, wenn es schriftlich steht. Und vor allem: nach der Kündigung gar nicht an’s Telefon gehen!!

Benutzerebene 6
Hallo kolibri012457,

 

wegen deinem DSL-Vertrag wende dich bitte an die Kollegen im DSL Forum. Wenn du in einem Board bist kannst du unter "Neue Nachricht" einen eigenen Thread eröffnen.

Zu dem Fall mit deinem o2 go bist du hier schon richtig. Magst du uns deine Kundennummer nennen, damit wir in deine Daten schauen können.

 

Lieben Gruß,

Chantal

Hallo Chantal,

 

vielen Dank für die Antwort. Die Kundennummer ist 6006597732.

 

Grüße

Hi @kolibri012457 ,

 

laut Eintrag vom letzten Jahr wurde die Kündigung Deinerseits zurückgenommen und aufgrund dessen

der Sonderrabatt von 6 x 20% eingerichtet.

 

Eine vorzeitige Deaktivierung können wir nicht vornehmen, jedoch kann ich Dir die gebuchte Surfflat L bis zum Vertragsende rabattieren. Statt 24,99 EUR werden dann 14,99 EUR monatlich berechnet.

 

Teile mir doch bitte kurz mit, ob Du mit dem Vorschlag einverstanden wärst.

 

 

Viele Grüße

Bianca

 

 

Hallo @o2_Bianca ,

 

danke für die schnelle Antwort.

Mein Problem ist das Folgende: Du sagst, Ihr habt einen EINTRAG in meiner Akte darüber, dass die Kündigung meinerseits zurückgenommen wurde. Das habe ich als Antwort auch schon im Brief bekommen. Das heißt aber nur, dass es nach dem Telefongespräch im September 2013 von dem Mitarbeiter so dokumentiert wurde. Aber was GENAU in dem Gespräch gesagt wurde, wüsste man nur, wenn man das Band wieder anhören würde. Ich bin sicher, dass ich den Vertrag nicht verlängern wollte, hatte auch den Grund dafür (wie o. b. hatte schon einen DSL-Vertrag gehabt und, soweit ich mich nach einem Jahr erinnern kann, habe ich es auch bei dem Gespräch gesagt).

 

Was sicher ist: ich habe nichts unterschrieben und über die Verlängerung auch keine Information bekommen. Ja, ich habe einen 20% Rabatt bekommen, aber diesen hat der Mitarbeiter in der Filiale "einfach so" angeboten, ohne mich über eine Vertragsverlängerung zu informieren. In den Rechnungen steht übrigens auch nicht, das der Rabatt wegen der Kündigungsrücknahme aktiviert wurde, nur: "20% Rabatt auf Surf Flat - gültig bis ....". 

 

Jetzt bietest Du ganz ähnlich einen Rabatt an, wie der Mann in der Filiale vor einem Jahr. Ich habe echt Angst, wenn ich den jetzt annehmen würde, würde sich der Vertrag "von sich selbst" noch für ein viertes Jahr verlängern! Wie ein schlechter Witz... Ja, in diesem Fall steht hier im Forum alles zumindestens schriftlich und ich könnte den Screen-Schutz speichern, aber finde trotzdem rechtlich nicht ganz in Ordnung. Ich nehme sowas nur und ausschließlich an, wenn das Angebot schriftlich per Post kommt und drin steht, warum der Rabatt aktiviert wird und dass das Vertragsende trotz des Rabatts unverändert bleibt.

 

Ich denke, ein Vertrag oder eine Vertragsverlängerung sollte schriftlich mit Unteschrift stehen oder zumindestens auf einem Band dokumentiert sein. Gibt es eine Möglichkeit, das Band nochmal anzuhören, ob ich bei dem Gespräch wirklich was missverstanden habe? Das wäre seitens o2 der einzige Beweis dafür, dass die ganze Vertragsverlängerung rechtlich in Ordnung war.

 

Ich hoffe, dass Du mein Problem verstehst und bedanke mich trotzdem für Deine Bemühung.

 

Grüße

Benutzerebene 6
Hallo kolibri012457,

 

wenn sich dein Vertrag durch dieses Angebot von Bianca verlängern würde, würden wir es sagen. Bei diesem Rabatt handelt es sich um ein Angebot um dir entgegen zu kommen. Nicht um dich zu binden.

Das Gespräch ist wahrscheinlich nicht mehr vorhanden, da diese zu Trainingszwecken aufgezeichnet werden.

 

Lieben Gruß,

Chantal


 

Ich denke, ein Vertrag oder eine Vertragsverlängerung sollte schriftlich mit Unteschrift stehen oder zumindestens auf einem Band dokumentiert sein.

Es ist weder das eine noch das andere notwendig.

@bielo - Bist Du o2 Mitarbeiter?

 

Wenn nicht, könnte mir bitte eine von den Moderatorinnen  (@o2_Bianca , @o2_Chantal) sagen, dass es wirklich so ist? Eine Vertragsverlängerung, was weder schriftlich, noch auf dem Band dokumentiert ist? Könnte mir bitte jemand ein enstprechendes Gesetz, die AGB oder wie auch immer zitieren?? Das kann doch nicht wahr sein! Wenn es so ist, kann ein Mitarbeiter den Kunde nach der Kündigung einfach anrufen, und egal was der Kunde sagt dokumentieren, dass dieser den Vertrag verlängern wollte. Was in meinem Fall anscheindend passiert ist. Was ist die Garantie, dass mein Vertrag nach dem dritten Jahr nicht für ein viertes Jahr "von sich selbst" verlängert??

 

Wenn das Band nicht existiert, gibt es kein Beweis dafür, das die Vertragsverlängerung mit meinem Einverständnis erfolgte und dass ich von der Vertragsverlängerung ausführlich aufgeklärt wurde. Ich habe nichts unterschrieben. In den Rechnungen steht keine Begründung des Rabatts. Dagegen habe ich eine schriftliche Kündigungsbestätigung in der Hand.  Somit halte ich die Vertragsverlängerung rechtlich völlig unkorrekt. Ich verlange den Vertrag aufzuheben und die, nach dem Vertragsende (August 2014) abgebuchten Summen zu erstatten. Andernfalls sehe ich mich gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten.

 

Und wie schon gesagt ich bin nicht der einzige Fall. Nur paar Beispiele von diesem Forum:

1. http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Vertrag/Vertragsverl%C3%A4ngerung-ohne-meine-Zustimmung/td-p/695131/highlight/true  --> ganz ähnlicher Fall, der Kunde hat durch Rechtsanwalt gewonnen

2. http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Vertrag/Ungewollter-Vertrag/m-p/696365/highlight/true#M55383

3.http://hilfe.o2online.de/t5/Mein-o2-o2-de/Miserabler-Kundenservice-Abzocke-Nie-wieder-O2/m-p/696239/highlight/false#M10590

 

Bianca - danke, den Rabatt nehme ich NICHT an, ich hab an o2 kein Vertrauen mehr.


 

Grüße

 

 

 

? Eine Vertragsverlängerung, was weder schriftlich, noch auf dem Band dokumentiert ist? Könnte mir bitte jemand ein enstprechendes Gesetz, 

Grüße

 

 

 

Anders herum. Es muss das Schriftformerfordernis bei Verträgen ausdrücklich im Gesetz stehen. 

 

Wenn es so ist, kann ein Mitarbeiter den Kunde nach der Kündigung einfach anrufen, und egal was der Kunde sagt dokumentieren, dass dieser den Vertrag verlängern wollte. Was in meinem Fall anscheindend passiert ist. Was ist die Garantie, dass mein Vertrag nach dem dritten Jahr nicht für ein viertes Jahr "von sich selbst" verlängert??

 

 

Stell dich doch nicht so an. Wenn du rechtlich nicht so gut drauf bist, dann lass dich lieber vertreten. Wäre ich an deiner Stelle, müsste mir o2 die Beweise vorlegen. Solange sie das nicht tun, gilt mein Wort.