@Casir
ich hoffe du hast nachweisbar widerrufen.
wenn die 14 tägige Widerrufsfrist noch nicht rum ist,
widerrufe per Mail widerruf@cc.o2online.de
Handy und Mobilfunkvertrag. Sonst entfällt der Hardware Rabatt.
Egal was aufgenommen wurde, du wirst an die Aufzeichnungen nicht dran kommen.
das Handy unbedingt über das Retoure-Portal zurück senden.
https://www.o2online.de/service/retoure/
einen Anwalt einschalten kannst du natürlich auch.
Danke dir, der Vertragsschluss war letzte Woche Donnerstag. Dann geb ich das nun direkt weiter. Das die Aufzeichnungen Natürlich Plötzlich defekt, weg oder nicht zugänglich sind ist so klar… Aber ich hab die Telefon verlauf und eMail infos als Nachweis.
Grüße und danke der Info. geb das da direkt gleich auch weiter!
@Casir
die Aufzeichnungen werden m.W. nur zu Schulungszwecken verwendet
und zeitnah gelöscht.
Dafür bekommst du ja die Vertragszusammenfassung
und hast die gesetzliche Widerrufsfrist.
Wozu willst du jetzt einen Anwalt "einschalten"? Wo ist der Betrug? Aufgrund der Bonitätsprüfung wurde offensichtlich eine höhere Anzahlung verlangt, dabei ändert sich der Gesamtpreis des Handys nicht. Da du dennoch nicht einverstanden bist, hast du widerrufen. Das Handy schickst du also zurück. Fertig. Dass der Widerruf erstmal bearbeitet werden muss sollte klar sein. Nach der Bearbeitung wirst du wieder die ursprüngliche Mindestlaufzeit sehen.
An wen willst du die Infos weitergeben? Ist doch dein Vertrag, oder?
Der Betrug liegt darin, dass ich vor der Bandaufnahme per E-Mail informiert werden hätte müssen. Dazu wurde mir klar 1,-€ kommuniziert und nicht später dann 181,-€. Dies wurde vom Callcenter-Mitarbeiter schlichtweg übergangen. Es gibt Gesetze wie das Telekommunikationsgesetz, und wenn selbst die O2-Mitarbeiter sagen, dass das, was passiert ist, nicht rechtens ist ... Aber gut, seh es, wie du willst. Ich finde es eine Frechheit, und wie ich hier schon im Forum gelesen habe, ist es keine Seltenheit, dass versucht wird, Leute für Provision oder was auch immer zu ködern.
Wegen Bonität nachher anders eingestuft... sind wir wieder beim Telekommunikationsgesetz, es gab ein Angebot, eine Absprache, und diese ist einzuhalten und nicht im Nachhinein einfach zu ändern, wenn man da Bock drauf hat. Du kaufst ja auch kein Auto und sagst später: "Oh, war meine Bonität nicht gut genug, muss ich wohl 30.000,- plötzlich mehr anzahlen."
Dazu ist der Preis nicht, wie du sagst, gleichgeblieben, sondern damit ja 180,- mehr!
Wenn die Boni Prüfung negativ ausgefallen wäre, wäre der Vertrag bis zur Bestätigung der Anzahlung nicht zustande gekommen. Dem scheint ja nicht so zu sein. Höhere Anzahlung und dadurch sinkt die monatliche Rate und der Kunde sagt bei der Verlängerung eher zu.
Tja, wurde dann wohl schlichtweg unterschlagen oder vergessen mitzuteilen! Bleibt das Gleiche! So wie die fehlenden Informationen, denen man hätte nach Gesetz nachkommen müssen.
Vertrag widerrufen
Gerät zurücksenden
Fertig
Wieso jetzt noch Stunden diskutieren?
Du kannst doch eigentlich froh sein das o2 deine Bestellung trotz schlechter Boni akzeptiert hat. Denn die hätten dich auch einfach ganz Ablehnen können, aber die wollten dir eine Chance einräumen….
Wieso schlechte Boni? Man kann bei o2 selbst auch wählen ob hohe Anzahl oder 1€. Der Mitarbeiter wird die hohe gewählt haben, damit die monatliche Rate besser aussieht und hat aber gesagt es wäre nur der Euro. Sehe das wie @Casir, unmöglich sowas!
Der Betrug liegt darin, dass ich vor der Bandaufnahme per E-Mail informiert werden hätte müssen.
vorsicht mit der Behauptung “ Betrug”
Telefonisch abgeschlossene Verträge sind bis zu Ihrer Genehmigung der Vertragszusammenfassung schwebend unwirksam. Dadurch sollen untergeschobene Verträge verhindert werden.
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/mobilfunk-und-festnetz/vor-dem-abschluss-telefonanbieter-muessen-vertragsdetails-bereitstellen-65491
ob Bandaufnahmen irgendwie rechtlich wirksam sind ist ohnehin die Frage
Aber eine Sache verstehe ich nicht er sagt er hat das Handy schon erhalte also hat er doch die Anzahlung in Höhe von 181 euro geleistet denn ohne die Anzahlung hätte o2 das Gerät gar nicht erst verschickt. Dann verstehe ich nicht warum er die 181 euro Anzahlt wenn es ihm zu viel ist…..
Er hat erst zu Hause gesehen, was in der E-Mail stand bzw hat er die Mail erst dann wahrgenommen. Das Smartphone wurde da schon in den Versand geschickt. Da das kein Boni Fall war, musste er die hohe Anzahlung auch nicht bestätigen.
Bonität, keine Boni ;-)
@Casir Das was du hier schilderst ist kein Betrug. Nenn es eine Frechheit wenn du willst. Wenn der Mitarbeiter eine andere Anzahlung eingetragen hat ist das tatsächlich nicht in Ordnung, aber am Ende kostet das Handy trotzdem nicht mehr.
Das TK-Gesetz schützt dich als Verbraucher, das Widerrufsrecht auch.
Vortäuschung falscher Tatsachen ist für mich Betrug. Das Handy wäre so 180,- teurer als er es mir verkaufen wollte. Dazu wie gesagt ist der dem TK-Gesetz entsprechend zu wieder gehandelt! Den ich hätte erst Informiert werden müssen und danach der Vertragsabschluss und auch über diesen hätte er mich aufklären müssen.
Schade das mal wieder mehr der Täter in schutzgenommen wird… Danke dennoch an einigen der Hilfe und Hinweise bin diesen nun nachgegangen.
p.s. 24 mal 23,- + 1€ < 24 mal 23,- + 181,- Aber gut kann sein das ich das Rechnen verlernt habe.
Ich versuchte, hier Hilfe über den Support zu erhalten und auf Missstände aufmerksam zu machen. Aber anscheinend ist es in Ordnung, gegen geltende Gesetze zu verstoßen, den Betrugsversuch mal außen vor gelassen. Ich denke nicht, dass es den Callcenter-Mitarbeitern nicht bekannt ist, wie solche Prozesse abzulaufen haben, wie mir ein Mitarbeiter heute noch bestätigt hat! Ich denke, dass Neukunden oder anderen, die ihren Vertrag verlängern wollten, schon bekannt sein dürfte, worauf sie zu achten haben.
@0179LoopUP Das Handy war schon im Versand wo ich die eMail mit den Vertragszusammenfassungen gelesen hatte. Ich konnte den 181,- demnach gar nicht erst zustimmen. Mir blieb nur der Wiederspruch.
Naja nun gibt es Diskussionen um den Kündigungstermin welche zuvor auf 8.8.2024 stand.
Wenn das für dich Betrug ist, solltest du Anzeige erstatten. Wäre schließlich eine schwerwiegende vorsätzliche Straftat.
Du musst nicht rechnen. Das Handy hat einen Fixpreis, den du u.a. auf der Website sehen kannst, und zwar egal wie hoch die Anzahlung ist oder ob es 24 oder 36 Raten sind. Es sieht so aus als ob der Mitarbeiter dir die Raten mit einer Anzahlung von 181 Euro genannt hat, aber 1 Euro Anzahlung gesagt. Das ist, wie bereits erwähnt, nicht in Ordnung. Ob Absicht, Fehler oder Missverständnis kann hier niemand beurteilen.
Zum Thema "gegen Gesetze verstoßen": Nein, das wäre nicht OK und deswegen ist der Mobilfunkvertrag in dem Fall schwebend unwirksam.
Warum gibt es Diskussionen um den Kündigungstermin? Dieser wird doch nach erfolgtem Widerruf wieder eingesetzt.
@Casir es ist erst betrug wenn Vorsatz nachweisbar ist, es kann ja auch ein irrtum sein.
Wenn du in einem Telefonat z.b. bemerkst das man dir Vorsätzlich scheisse erzählt damit du ein Vertrag machst, dann darfst du aufnehmen ohne zu fragen. Bei straftaten darfst du das und in dem Fall, um Vorsatz zu beweisen.
Ich kann dir nur raten nie Verträge am Telefon zu machen, und immer die Vertragszusammenfassung zu lesen und ggf. Widerrufen.
Bei einer höheren Anzahlung ändert sich der Gesamtpreis nicht. Aber die ersten Raten werden dann von der höheren Anzahlung beglichen.
Der Gesamtpreis bleibt unabhängig von der Ratenhöhe / Anzahl immer gleich.
@Casir wenn du in einem Telefonat z.b. bemerkst das man dir Vorsätzlich scheisse erzählt damit du ein Vertrag machst, dann darfst du aufnehmen ohne zu fragen.
Wenn man sowas während des Gesprächs merkt, schließt man den Vertrag nicht ab. Vorsätzlich etwas falsches erzählen reicht übrigens nicht aus um ohne zu Fragen ein Gespräch aufzunehmen. Man müsste schon plausible Gründe haben, von einer strafbaren Handlung auszugehen. Und auch dann müsste man den Gesprächspartner darauf hinweisen, damit dieser die Gelegenheit hat, das Gespräch zu beenden.
p.s. 24 mal 23,- + 1€ < 24 mal 23,- + 181,- .
Es ist schon erwähnt worden, trotzdem nochmal:
wenn du 181€ anzahlst, wirst du anschliessend nur 24x15,50€ zahlen, bzw solange gar nichts bis die 181€ Anzahlung mit dem Myhandy Ratenplan verrechnet wurden.
Der Endpreis von Handy ändert sich NICHT durch die erhöhte Anzahlung.
Wenn das Handy (welches eigentlich genau, das hier?) 1009€ kostet, dann sind es auch nicht nur 24 Monate a 23€ (bei 1€ Anzahlung wäre die Rate 28€ monatlich), sondern 36.
Hallo @Casir,
ich heiße dich hier in unserer Community herzlich willkommen Auch wenn der Grund deines erstellten Themas hier nicht positiv ist
Ich verstehe dich, man ärgert sich natürlich sehr wenn eine Vertragsverlängerung / Veränderung nicht wie besprochen eingerichtet wurde.
Bzgl. den Tonbandaufnahmen: Die Gespräche werden zu Schulungs- und Trainingszwecken per Zufallsprinzip für einen kurzen Zeitraum gespeichert. Die können nicht erneut angehört werden.
Ich gehe hier von einem Versehen / einem Missverständnis aus, dir das o2 my Handy Gerät dann mit der höheren Anzahlung bestellt zu haben (Davon gehe ich persönlich aus, möchte niemanden etwas unterstellen) Die Provision und der Gesamtpreis vom Gerät verändert sich dadurch nicht. (Wie es dir hier auch schon mehrmals bestätigt wurde)
Es sind ja bereits einige Tage vergangen, seitdem du dich hier dazu gemeldet hast. Wie sieht es denn aktuell aus, wurde der Widerruf zum Handykauf und der Vertragsverlängerung bearbeitet?
Viele Grüße
Kathi
Guten Morgen @Casir,
es sind ja nun einige Tage vergangen seitdem du dich dazu hier bei uns gemeldet hast.
Ich wollte mich bei dir zum Stand der Dinge erkundigen
Gab es eine Lösung für dich oder können wir dich weiter dabei unterstützen?
Gib uns sehr gerne hier eine Rückmeldung
Viele Grüße
Kathi
Moin, danke für die Nachfrage.
Leider hat sich nichts Positives ergeben.
Ich habe mittlerweile meinen Vertrag gekündigt und bin zu einem anderen Anbieter gewechselt. Beim Kundenservice wurde mir sehr deutlich gesagt, dass man mir nicht weiterhelfen könne. Stattdessen wurde versucht, mir „die besten Angebote“ als Entgegenkommen zu verkaufen, die sich jedoch als dieselben Angebote entpuppten, die auch auf der O2-Startseite beworben werden.
Auch der Versuch, mir ein „super Angebot“ zu machen, indem ich aufgefordert wurde, kurz zu warten, stellte sich als Täuschung heraus, da das Angebot schlechter und teurer war als zuvor. Statt mir bei meinem eigentlichen Problem zu helfen, wurden nur weitere Produkte angeboten.
Bis jetzt habe ich zwei Rechnungen mit einem Aufschlag von knapp 5 €, die ich immer noch versuche zurückzufordern.
Letztendlich hat dieser ganze Prozess nur viel Zeit gekostet, alles aufgrund eines „Versehens“ – nämlich dass ich nicht ordnungsgemäß über die Vertragsdetails aufgeklärt wurde, die Unterlagen nicht vor Vertragsabschluss per E-Mail erhalten habe, und nach der Bandaufnahme mit „ich mache eben alles fertig“ wurde ich mit Warteschleifenmusik hingehalten und dann plötzlich getrennt. Um dann 10min später die Unterlagen mit wunder zu erhalten.
Aus meiner Sicht ist das keine Form von Kundenbindung.
Grüße,
Casi
Danke für deine Rückmeldung @Casir
Schade, dass du zwischenzeitlich gekündigt hast und gewechselt bist
In deinem Fall ist das wirklich nicht gut und ordentlich abgelaufen, so scheint es zumindest deiner Beschreibung nach. Das ist nicht der Service, für den wir stehen und auf den wir auch stolz sind.
Ich möchte mich gerne auch von hier aus dafür bei dir entschuldigen, es hat dich wirklich alles viel Zeit und Nerven gekostet - ich bin da voll bei dir.
Bezüglich den beiden Rechnungen mit dem 5€ Aufschlag habe ich gerade einmal in deinem Kundenkonto und auf deiner Rechnung nachgeschaut. Meinst du den Wechselbonus-Rabatt auf die monatliche Grundgebühr, welcher ausgelaufen ist?
Viele Grüße, Kathi