Hallo,
die Masche mit der Kündigungsrücknahme scheint ja nach erstem Studium der Beiträge Methode zu haben. Schade.
Ich habe meinen Mobilfunkvertrag schon im Vergangenen Oktober zum Oktober diesen Jahres gekündigt. Nun wollte ich bei einem neuen Anbieter eine Portierung einleiten.
Diese wurde abgelehnt mit dem Hinweis, dass keine Kündigüng vorläge.
Darauf habe ich mich mit der (im übrigen eher unfreundlichen) Hotline in Verbindung gesetzt. Laut dieser soll ich am 25.11. die Kündigung widerrufen haben! Ich wurde zwar telephonisch diesbezüglich kontaktiert (das war dann wohl am 25.11.), habe aber definitiv seinerzeit die Kündigung NICHT zurückgenommen.
Ich überlege mir jetzt, ob mir dieses Jahr einen Anwalt wert ist. Das Geschäftsgebahren ist mehr als fragwürdig.
Viele Grüße
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Wer in der beweistpflicht würde ich mal so nicht spekulieren.man hat ja oft gesehen,das es öfters anders ausgeht.
Und wie O2 arbeitet,damit die Kündigungen wegfallen wissen alle hier die länger im Forum sind.erst heißt es der Rabat ist für den Ärger den sie hatte. Und später hieß es der Rabat war dafür das sie die Kündigung zurück nehmen.
Und wie O2 arbeitet,damit die Kündigungen wegfallen wissen alle hier die länger im Forum sind.erst heißt es der Rabat ist für den Ärger den sie hatte. Und später hieß es der Rabat war dafür das sie die Kündigung zurück nehmen.
Jeri schrieb:
Wer in der beweistpflicht würde ich mal so nicht spekulieren.man hat ja oft gesehen,das es öfters anders ausgeht.
Kannst da dafür mal Beispiele nennen, wo es öfters anders ausging?
Soweit keine gesetzlichen Vorschriften existieren, die eine Umkehr der Beweislast vorsehen, liegt die Beweislast immer bei der Partei, die etwas fordert. o2 kann die Rücknahme der Kündigung nicht nachweisen, also wird die Kündigung durchgeführt. Der Kunde kann wohl die Grundlage für den Rabatt nicht nachweisen, also muss dieser zurückgezahlt werden.
@Micky99
Hier ist ein Beispiel
http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Vertrag/Vertragsverl%C3%A4ngerung-ohne-meine-Zustimmung/m-p/695131
Hier ist ein Beispiel
http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Vertrag/Vertragsverl%C3%A4ngerung-ohne-meine-Zustimmung/m-p/695131
Danke, aber da habe ich nichts davon gefunden, dass o2 beweisen musste, dass der Rabatt für was anderes als für die Verlängerung gedacht war.
Dass o2 Kündigungsrücknahmen mangels Beweisen öfter wieder zurück nahm, hat keiner bestritten.
Dass o2 Kündigungsrücknahmen mangels Beweisen öfter wieder zurück nahm, hat keiner bestritten.
Ich habe auf deine Frage geantwortet wie du siehst.
3:22 PM
Jeri schrieb:
Wer in der beweistpflicht würde ich mal so nicht spekulieren.man hat ja oft gesehen,das es öfters anders ausgeht.
3:22 PM
Jeri schrieb:
Wer in der beweistpflicht würde ich mal so nicht spekulieren.man hat ja oft gesehen,das es öfters anders ausgeht.
Die Beweispflicht von o2 hat niemand bestritten. Es geht um die Rückzahlung des Rabatts und die Beweispflicht des Kunden.
um den nie gewünschten Rabatt gehts mir gar nicht. In dem Schreiben steht auch, daß sie den ungefragt eingeräumten Rabatt gerne wieder zurückbuchen dürfen. O2 braucht was die Rabattrückbuchung angeht auch gar nichts beweisen, da ich auch keiner Rabattaktion zugestimmt habe.
Was sie mir bitte nachweisen mögen ist eine Kündigungsrücknahme, denn die ist ebensowenig erfolgt.
Denn mir steht kein Rabatt zu, dem ich nicht zugestimmt habe, O2 steht keine Kündigungsrücknahme zu, der ich nicht zugestimmt habe.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Viele Grüße
Was sie mir bitte nachweisen mögen ist eine Kündigungsrücknahme, denn die ist ebensowenig erfolgt.
Denn mir steht kein Rabatt zu, dem ich nicht zugestimmt habe, O2 steht keine Kündigungsrücknahme zu, der ich nicht zugestimmt habe.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Viele Grüße
Die Verlängerung wird doch storniert.
Das war bei Isy14, nicht bei mir
Upps. Sorry.
Hi all,
ich habe hier interessiert mitgelesen und mir ist im Zusammenhang mit der "Rückgewinnung" etwas anderes passiert:
Habe über o2 zwei Verträge laufen und einen davon fristgerecht gekündigt. Mir war immer klar es wird Anrufe geben. Also habe ich im ersten Anruf direkt gesagt, dass kein Interesse an einer Rücknahme der Kündigung besteht. Auch auf weitere Anrufe wurde von meiner Seite nicht positiv der Rücknahme gegenüber reagiert.
Als nun letzten Freitag erneut ein Anruf kam (auf die Nummer meines zweiten Vertrages) habe ich dem Agenten am Hörer meinen Unmut kund getan und gebeten keine weiteren Anrufe vorzunehmen. Wir waren nicht auf der selben Wellenlänge und des Gespräch endete dann auch mit dem "auflegen" meinerseits.
Gestern bekomme ich dann einen Brief, dass ich alle Kanäle geöffnet hätte um Telefonica/o2 die Möglichkeit zu geben mit meinen personenbezogenen Daten Angebote zu übersenden oder auch Drittanbieter zu informieren usw. Im Endeffekt alle Kreuze gemacht in der Übersicht dazu.
Zwar geht es hier nicht um Geld oder die Rücknahme meiner Kündigung, aber doch um die widerrechtliche Öffnung meiner persönlichen Daten ohne meine Einwilligung.
Ein Gespräch mit der Hotline konnte dies zwar für mich regeln, aber der Willkür des Agenten war/bin ich trotzdem ausgesetzt. Da o2 auch in meinem Fall schlecht nachweisen kann, dass ich diese Aktivierung vorgenommen habe behalte ich mir rechtliche Schritte vor.
Meinen zweiten Vertrag habe ich übrigens gleich am Tag nach dem Telefonat per Einschreiben gekündigt und mich auch direkt auf den unverschämten Agenten dabei bezogen. Scheinbar hab ich sowas schon gerochen.
Schade, aber ein weiterer VIAG Kunde geht somit von Bord!
ich habe hier interessiert mitgelesen und mir ist im Zusammenhang mit der "Rückgewinnung" etwas anderes passiert:
Habe über o2 zwei Verträge laufen und einen davon fristgerecht gekündigt. Mir war immer klar es wird Anrufe geben. Also habe ich im ersten Anruf direkt gesagt, dass kein Interesse an einer Rücknahme der Kündigung besteht. Auch auf weitere Anrufe wurde von meiner Seite nicht positiv der Rücknahme gegenüber reagiert.
Als nun letzten Freitag erneut ein Anruf kam (auf die Nummer meines zweiten Vertrages) habe ich dem Agenten am Hörer meinen Unmut kund getan und gebeten keine weiteren Anrufe vorzunehmen. Wir waren nicht auf der selben Wellenlänge und des Gespräch endete dann auch mit dem "auflegen" meinerseits.
Gestern bekomme ich dann einen Brief, dass ich alle Kanäle geöffnet hätte um Telefonica/o2 die Möglichkeit zu geben mit meinen personenbezogenen Daten Angebote zu übersenden oder auch Drittanbieter zu informieren usw. Im Endeffekt alle Kreuze gemacht in der Übersicht dazu.
Zwar geht es hier nicht um Geld oder die Rücknahme meiner Kündigung, aber doch um die widerrechtliche Öffnung meiner persönlichen Daten ohne meine Einwilligung.
Ein Gespräch mit der Hotline konnte dies zwar für mich regeln, aber der Willkür des Agenten war/bin ich trotzdem ausgesetzt. Da o2 auch in meinem Fall schlecht nachweisen kann, dass ich diese Aktivierung vorgenommen habe behalte ich mir rechtliche Schritte vor.
Meinen zweiten Vertrag habe ich übrigens gleich am Tag nach dem Telefonat per Einschreiben gekündigt und mich auch direkt auf den unverschämten Agenten dabei bezogen. Scheinbar hab ich sowas schon gerochen.
Schade, aber ein weiterer VIAG Kunde geht somit von Bord!
Ja bei solchen Methoden kann man es verstehen.der Markt und das Angebot ist groß,da findest schnell was neues
Aktueller Stand:
Noch keiner, O2 hat auf das Einschreiben bisher noch nicht reagiert (haben aber auch noch ein paar Tage). Schaun wir mal, ob O2 Vogel Strauß Politik macht.
Angeblich wurde der Vorgang ja hier im Forum der Technik zur Überprüfung zugeleitet, hier auch kein neuer Stand.
Ggf. muß ich dann halt zum entsprechenden Zeitpunkt die Einzugsermächtigung widerrufen und mal mit nem Anwalt sprechen.
Will keep you updated
Noch keiner, O2 hat auf das Einschreiben bisher noch nicht reagiert (haben aber auch noch ein paar Tage). Schaun wir mal, ob O2 Vogel Strauß Politik macht.
Angeblich wurde der Vorgang ja hier im Forum der Technik zur Überprüfung zugeleitet, hier auch kein neuer Stand.
Ggf. muß ich dann halt zum entsprechenden Zeitpunkt die Einzugsermächtigung widerrufen und mal mit nem Anwalt sprechen.
Will keep you updated
So, jetzt kam mit etwas verzögerung die Post. Natürlich ohne Nachweise (wer hätts gedacht...) wird auch da geschrieben, ich hätte die Kündigung telefonisch zurückgenommen; eine neue Kündigung wird vermerkt.
Eigentlich sollte man aus aus Prinzip falsche Behauptungen nicht stehen lassen, daher überlege ich mir nun, ob ichs per Anwalt lösen soll.
Oder ob ich das Ding nun für das Jahr schlucken sollte und einfach noch ein Einschreiben hinterherschicke, mit dem ich Telefonica jedwede telefonische Kontaktaufnahme explizit untersage.
So dreist hätt ichs hierzulande eigentlich nicht für möglich gehalten
Eigentlich sollte man aus aus Prinzip falsche Behauptungen nicht stehen lassen, daher überlege ich mir nun, ob ichs per Anwalt lösen soll.
Oder ob ich das Ding nun für das Jahr schlucken sollte und einfach noch ein Einschreiben hinterherschicke, mit dem ich Telefonica jedwede telefonische Kontaktaufnahme explizit untersage.
So dreist hätt ichs hierzulande eigentlich nicht für möglich gehalten
O2 muss dir aber nachweisen das du deine Kündigung zurück gezogen hast.wenn das nicht der Fall ist bleibt die Kündigung bestehen.
Du wirst ja wissen, ob du die Kündigung zurückgenommen hast. Nicht, dass am Ende eine Bandaufzeichnung von o2 aus dem Ärmel kommt. Wenn du dir also sicher bist, dann solltest du dich mit rechtlichen Mitteln wehren.
Eigentlich sollte man aus aus Prinzip falsche Behauptungen nicht stehen lassen, daher überlege ich mir nun, ob ichs per Anwalt lösen soll.
Genau desselbe Problem habe ich auch, scheint ein System dahinter zu stecken. Vertrag am 16.09.2013 gekündigt für 5.10.14. Nur aus Zufall erfahren, dass ich angeblich meine Kündigung zurückgenommen habe. O2 Ihr bewegt euch da auf einem ganz heißen Pflaster, solche Behauptungen können zur Anzeige gebracht werden, da diese schlichtweg erlogen sind.
Habe bereits 3! Stunden in der Warteschleife verbracht (nur aus Spaß) und wurde mit keinem Mitarbeiter verbunden sondern einfach weggeklickt, super Service O2... Wie dem auch sei, entweder ich werde zurückgerufen oder ich setze ein juristisch korrektes Schreiben auf (kenne zum Glück genug angehende Anwälte mit top Noten), dass O2 mit bitte beweisen soll, dass ich iwas unterschrieben oder telefonisch vereinbart habe (ergo die Kündigung zurückgezogen habe), aber da ich das ja nie gemacht habe wird es wohl für O2 schwierig werden. Zum Gluck habe ich ja eine schriftliche Bestätigung von O2 zu meiner Kündigung erhalten mit der Unterschrift von Michiel van Eldik einem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens. Ach übrigens werde ich die Kommunikationsverbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bezüglich des Vorfalls informieren, die sind bestimmt sehr interessiert an solchen Maschen..
viele Grüße,
Michael
Habe bereits 3! Stunden in der Warteschleife verbracht (nur aus Spaß) und wurde mit keinem Mitarbeiter verbunden sondern einfach weggeklickt, super Service O2... Wie dem auch sei, entweder ich werde zurückgerufen oder ich setze ein juristisch korrektes Schreiben auf (kenne zum Glück genug angehende Anwälte mit top Noten), dass O2 mit bitte beweisen soll, dass ich iwas unterschrieben oder telefonisch vereinbart habe (ergo die Kündigung zurückgezogen habe), aber da ich das ja nie gemacht habe wird es wohl für O2 schwierig werden. Zum Gluck habe ich ja eine schriftliche Bestätigung von O2 zu meiner Kündigung erhalten mit der Unterschrift von Michiel van Eldik einem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens. Ach übrigens werde ich die Kommunikationsverbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bezüglich des Vorfalls informieren, die sind bestimmt sehr interessiert an solchen Maschen..
viele Grüße,
Michael
Das Schreiben bekommst du auch alleine hin. Einfach die Verlängerung anzweifeln, die Kopie der Bestätigung beifügen und auf Einhaltung des Kündigungstermins hinweisen. Dazu ab diesem Datum die Einzugsermächtigung entziehen. Fertig.
bielo schrieb:
Du wirst ja wissen, ob du die Kündigung zurückgenommen hast. Nicht, dass am Ende eine Bandaufzeichnung von o2 aus dem Ärmel kommt. Wenn du dir also sicher bist, dann solltest du dich mit rechtlichen Mitteln wehren.
Eigentlich sollte man aus aus Prinzip falsche Behauptungen nicht stehen lassen, daher überlege ich mir nun, ob ichs per Anwalt lösen soll.
Nö, ein derartiges Band kann definitiv nicht existieren, da ich mir diesbezüglich sicher bin. Eigentlich sollte ichs auf dem rechtlichen Wege machen, ja. Aber ob ich mir den ganzen Streß wegen ein paar Euro nun gebe, zumal ich ja keine Rechtsschutz habe - ich überlegs mir.
Bis dahin bleibt vor allem, andere Menschen über sowas zu informieren ...
hades4444 schrieb:
Genau desselbe Problem habe ich auch, scheint ein System dahinter zu stecken. Vertrag am 16.09.2013 gekündigt für 5.10.14. Nur aus Zufall erfahren, dass ich angeblich meine Kündigung zurückgenommen habe. O2 Ihr bewegt euch da auf einem ganz heißen Pflaster, solche Behauptungen können zur Anzeige gebracht werden, da diese schlichtweg erlogen sind.
Habe bereits 3! Stunden in der Warteschleife verbracht (nur aus Spaß) und wurde mit keinem Mitarbeiter verbunden sondern einfach weggeklickt, super Service O2... Wie dem auch sei, entweder ich werde zurückgerufen oder ich setze ein juristisch korrektes Schreiben auf (kenne zum Glück genug angehende Anwälte mit top Noten), dass O2 mit bitte beweisen soll, dass ich iwas unterschrieben oder telefonisch vereinbart habe (ergo die Kündigung zurückgezogen habe), aber da ich das ja nie gemacht habe wird es wohl für O2 schwierig werden. Zum Gluck habe ich ja eine schriftliche Bestätigung von O2 zu meiner Kündigung erhalten mit der Unterschrift von Michiel van Eldik einem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens. Ach übrigens werde ich die Kommunikationsverbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bezüglich des Vorfalls informieren, die sind bestimmt sehr interessiert an solchen Maschen..
viele Grüße,
Michael
Wundert mich ehrlich gesagt nicht mehr wirklich ... einzig, daß man sich traut, einen Tatbestand schlichtweg zu erfinden, find ich irgendwo zwischen erschreckend und lustig. Kann mich noch nicht dazwischen entscheiden!
Okay, hast schon Recht, bei so einer eindeutigen Beweislage kriege ich das auch selber hin
Danke @bielo
PS: ich verstehe nicht wieso O2 sich mit solchen Aktionen Ihren Image als etablierte Marke kaputt macht.
Wenn die Verbraucherschutzzentrale damit an die Medien herantritt, ensteht vermutlich ein Millionen Imageschaden...völlig unnötig und extrem unwirtschaftlich auf lange Sicht. Würde mich auch interessieren was O2 dazu sagt?
Grüße,
Michael
Danke @bielo
PS: ich verstehe nicht wieso O2 sich mit solchen Aktionen Ihren Image als etablierte Marke kaputt macht.
Wenn die Verbraucherschutzzentrale damit an die Medien herantritt, ensteht vermutlich ein Millionen Imageschaden...völlig unnötig und extrem unwirtschaftlich auf lange Sicht. Würde mich auch interessieren was O2 dazu sagt?
Grüße,
Michael
hades4444 schrieb:
Okay, hast schon Recht, bei so einer eindeutigen Beweislage kriege ich das auch selber hin
Danke @bielo
PS: ich verstehe nicht wieso O2 sich mit solchen Aktionen Ihren Image als etablierte Marke kaputt macht.
Wenn die Verbraucherschutzzentrale damit an die Medien herantritt, ensteht vermutlich ein Millionen Imageschaden...völlig unnötig und extrem unwirtschaftlich auf lange Sicht. Würde mich auch interessieren was O2 dazu sagt?
Grüße,
Michael
Btw. solltest Du da an die Verbraucherschutzzentrale wenden, geb mir ruhig bescheid. Kommt immer besser als ein "Einzelfall"
RA80 genau des wegen macht o2 weiter und des wegen gibt es auch Drittanbieter die kleine Beträge vom Kunden verlangen.
Die Kunden denken sich naja dann bezahle ich halt.ihr fördert solches Verhalten nur.dabei gibt es heut zu Tage fast alles im Internet.
Die Kunden denken sich naja dann bezahle ich halt.ihr fördert solches Verhalten nur.dabei gibt es heut zu Tage fast alles im Internet.
Ich setzte morgen das Schreiben auf und werde das Schreiben auch an folgende E-Mail Adresse weiterleiten: totz@vz-rlp.de
Diese E-Mail Adresse gehört der Verbraucherschutzzentrale RLP mit Schwerpunkt Telekommunikation und Medien. Ich würde dir empfehlen auch eine E-Mail mit dem selben Sachverhalt an diese Adresse zu senden und alle anderen die betroffen sind auch. Ich werde auch die zahlreichen Beiträge die sich mit dem Thema beschäftigen als Hyperlinks zu der E-Mail anfügen. Dann werden die Leute da schon aktiv gegen O2 vorgehen, denn so wie ich das sehe, sind hier sehr viele betroffen und die Schwarzziffer derer, die das einfach hinnehmen ist bestimmt auch riesig.
Ich werde mich spätestens am 5.10. melden da mein Vertrag dann ausläuft und die Einzugsermächtigung ab diesen Zeitpunkt aufgehoben wird.
O2 kann sich jederzeit zu diesen Sachverhalt äußern, aber bitte auf einer juristischen Ebene und nicht sowas wie: "wir können da nichts machen" etc. denn rechtlich gesehen sind alle Betroffenen Kunden im Recht, also erspart doch den Menschen den unnötigen, sinnlosen Stress.
Beste Grüße,
Michael
Diese E-Mail Adresse gehört der Verbraucherschutzzentrale RLP mit Schwerpunkt Telekommunikation und Medien. Ich würde dir empfehlen auch eine E-Mail mit dem selben Sachverhalt an diese Adresse zu senden und alle anderen die betroffen sind auch. Ich werde auch die zahlreichen Beiträge die sich mit dem Thema beschäftigen als Hyperlinks zu der E-Mail anfügen. Dann werden die Leute da schon aktiv gegen O2 vorgehen, denn so wie ich das sehe, sind hier sehr viele betroffen und die Schwarzziffer derer, die das einfach hinnehmen ist bestimmt auch riesig.
Ich werde mich spätestens am 5.10. melden da mein Vertrag dann ausläuft und die Einzugsermächtigung ab diesen Zeitpunkt aufgehoben wird.
O2 kann sich jederzeit zu diesen Sachverhalt äußern, aber bitte auf einer juristischen Ebene und nicht sowas wie: "wir können da nichts machen" etc. denn rechtlich gesehen sind alle Betroffenen Kunden im Recht, also erspart doch den Menschen den unnötigen, sinnlosen Stress.
Beste Grüße,
Michael
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