Hallo,
ich wollte mir zu/nach Weihnachten mein erstes Smartphone holen und habe mich nach langem überlegen für einen Tarif bei einem anderen Anbieter entschieden. Dieser hat mir gesagt, dass ich meine alte Nummer behalten kann, wenn ich diese bei meinem alten Anbieter kündige.
Ich habe normales Prepaid (SMS und Telefon), also keine Vertragsbindung o.ä..
Kann mir jemand sagen, an wen bzw. an welche Adresse ich mich da wenden soll? Ist das umsonst oder kostet das was?
Vielen Dank,
ceth.
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Hallo ceth,
schade, dass du uns offenbar verlassen möchtest. Können wir daran noch etwas tun?
Eine Rufnummermitnahme beantragst du bei deinem neuen Anbieter. Dieser wendet sich dann an uns.
Die Portierung hat eine Gebühr von 29,95 EUR.
Lieben Gruß
Ilona
schade, dass du uns offenbar verlassen möchtest. Können wir daran noch etwas tun?
Eine Rufnummermitnahme beantragst du bei deinem neuen Anbieter. Dieser wendet sich dann an uns.
Die Portierung hat eine Gebühr von 29,95 EUR.
Lieben Gruß
Ilona
Beachte in dem Zusammenhang auch, dass du ein Guthaben in Höhe von mindestens EUR 29,95 brauchst damit die Portierung durchgeführt werden kann.
Achso, dann wird das direkt über das Prepaid Guthaben abgebucht?
Hatte mich schon gewundert ob ich ein Überweisungsschein o.ä. bekomme.
Habe auch irgendwo gelesen, dass ich eine Art Verzichtserklärung an o2 schreiben muss. Ist dies tatsächlich der Fall bei einer Rufnummermitnahme?
Hatte mich schon gewundert ob ich ein Überweisungsschein o.ä. bekomme.
Habe auch irgendwo gelesen, dass ich eine Art Verzichtserklärung an o2 schreiben muss. Ist dies tatsächlich der Fall bei einer Rufnummermitnahme?
Dein neuer Anbieter wird für derartige Portierungen Vordrucke haben. Frag dort einfach an.
Habe auch irgendwo gelesen, dass ich eine Art Verzichtserklärung an o2 schreiben muss. Ist dies tatsächlich der Fall bei einer Rufnummermitnahme?
War es nicht so bielo dass man bei o2 nur anrufen muss und mitteilen dass man die Nummer portiert? Beim neuen Anbieter muss ein Forumular ausfüllen dass man eine Nummer beim vorherigen Anbieter "abholt" wie du geschrieben hast.
Ich weiß es leider nicht genau. Nach der Aussage von Ilona fand ich meine Antwort aber schlüssig. Warten wir mal auf den der da mehr Ahnung hat als ich. @Civeras übernehmen Sie.
Morgen,
in der Tat bedarf es bei Prepaid keines extra Formulares.
55383 anrufen, Datenabgleichen, Nr. freischalten lassen.
30€ (29,95€) werden vom Guthaben abgebucht.
Der neue Anbieter wird jedoch sicherlich ein sog. Importformular haben, was mit o2 aber nichts zu tun hat.
in der Tat bedarf es bei Prepaid keines extra Formulares.
55383 anrufen, Datenabgleichen, Nr. freischalten lassen.
30€ (29,95€) werden vom Guthaben abgebucht.
Der neue Anbieter wird jedoch sicherlich ein sog. Importformular haben, was mit o2 aber nichts zu tun hat.
@Civeras Das heißt, man muss o2 informieren?
Ja, da die Portierung freigegeben wird. Es bedarf nur keines Formulars.
Ein Anruf mit "Ich bin Kunde X, mit Nummer Y, bitte freischalten" reicht aus.
MfG
Civeras
Ein Anruf mit "Ich bin Kunde X, mit Nummer Y, bitte freischalten" reicht aus.
MfG
Civeras
@Civeras Sorry: Ich frag weiter, weil ich immer noch nicht schlau bin. Eine Anfrage mit einer Verzichtserklärung des Kunden seitens des neuen Anbieters würde durch o2 abgelehnt werden?
Naja, die VZE kann ja zur Not manuell eingetragen werden.
Wichtig ist dennoch, dass dies vor der Anfrage des neuen Anbieters kommuniziert wird, ansonsten wird die Anfrage mit der Information abgelehnt, dass keine Portierung bei o2 "vorgesehen" ist.
Rein ... logisch kann der neue Anbieter das aber auch für den Kunden übernehmen, die Daten "sollte" er ja haben.
Edit: Prepaidkunden "müssen" einfach vor der Anbieternachfrage angemarkt haben, dass sie portieren wollen. Denn dabei werden die Daten abgeglichen.
Wenn ein Anbieter einfach so anfragt, wird im Normalfall abgelehnt, weil der Haken an richtiger Stelle nicht gesetzt wurde.
Wichtig ist dennoch, dass dies vor der Anfrage des neuen Anbieters kommuniziert wird, ansonsten wird die Anfrage mit der Information abgelehnt, dass keine Portierung bei o2 "vorgesehen" ist.
Rein ... logisch kann der neue Anbieter das aber auch für den Kunden übernehmen, die Daten "sollte" er ja haben.
Edit: Prepaidkunden "müssen" einfach vor der Anbieternachfrage angemarkt haben, dass sie portieren wollen. Denn dabei werden die Daten abgeglichen.
Wenn ein Anbieter einfach so anfragt, wird im Normalfall abgelehnt, weil der Haken an richtiger Stelle nicht gesetzt wurde.
Ich werde wohl nicht schlauer. :frowning
Ich habs jetzt verstanden: Man ruft bei o2 an, dass man portieren will und danach den neuen Anbieter, dass er die Nummer holen kann. o2 weiß ja Bescheid und gibt dann die Nummer frei. Richtig?
andante schrieb:
Ich habs jetzt verstanden:
Das beantwortet aber nicht meine Frage.
Blöd, wenn man Beiträge noch ergänzt, nachdem man geschrieben hat.
Auch schrieb ich nicht, dass ich das nicht verstehe.
Civeras schrieb:Ich halte dies für nicht rechtens.
Wenn ein Anbieter einfach so anfragt, wird im Normalfall abgelehnt, weil der Haken an richtiger Stelle nicht gesetzt wurde.
Ach so!
andante schrieb:Hier bleibt dann noch die Frage was passiert mit dem Prepaidvertrag. Eine neue Nummer wird, meines wissens, nicht vergeben. Damit ist die Karte praktisch tot.
Ich habs jetzt verstanden: Man ruft bei o2 an, dass man portieren will und danach den neuen Anbieter, dass er die Nummer holen kann. o2 weiß ja Bescheid und gibt dann die Nummer frei. Richtig?
Meldet sich o2 dann falls noch Restguthaben besteht oder wie läuft das weiter ab?
Gruß
Morgen,
ihr macht das ja kompliziert, es ist eine Prepaidkarte! *g*
@Portierungswunsch: Ich halte es für sinnvoll, dass dieser geäußert werden muss. Die Bearbeitung dauert keine Minute, sorgt aber dafür, dass eine Portierung auch dem Kundenwunsch entspricht. Denn mal eben "Omi" nen Vertrag aufsetzen und die Nummer bei Prepaidanbieter XY mitnehmen geht schnell.
Durch die Portierung wird der Datensatz quasi gelöscht, das Guthaben wird über Jahre gespeichert und kann danach ausgezahlt werden. Hier darf jedoch der Kunde tätig werden, da eine Auszahlung bei aktiven/inaktiven Rufnummern immer schriftlich zu erfolgen hat.
Denn Restguthaben ist eigentlich immer vorhanden, oft natürlich nur sehr geringe Beträge. Ob das Geld ausgezahlt werden soll liegt jedoch im Ermessen des Kunden, es ist ja sein Geld.
PS: Shops (egal welchen Anbieters) habe ich übrigens bereits im Gespräch gehabt, die o2o ähnliche Verträge aufsetzen und die MSISDN von o2 portieren lassen wollten.
ihr macht das ja kompliziert, es ist eine Prepaidkarte! *g*
@Portierungswunsch: Ich halte es für sinnvoll, dass dieser geäußert werden muss. Die Bearbeitung dauert keine Minute, sorgt aber dafür, dass eine Portierung auch dem Kundenwunsch entspricht. Denn mal eben "Omi" nen Vertrag aufsetzen und die Nummer bei Prepaidanbieter XY mitnehmen geht schnell.
Durch die Portierung wird der Datensatz quasi gelöscht, das Guthaben wird über Jahre gespeichert und kann danach ausgezahlt werden. Hier darf jedoch der Kunde tätig werden, da eine Auszahlung bei aktiven/inaktiven Rufnummern immer schriftlich zu erfolgen hat.
Denn Restguthaben ist eigentlich immer vorhanden, oft natürlich nur sehr geringe Beträge. Ob das Geld ausgezahlt werden soll liegt jedoch im Ermessen des Kunden, es ist ja sein Geld.
PS: Shops (egal welchen Anbieters) habe ich übrigens bereits im Gespräch gehabt, die o2o ähnliche Verträge aufsetzen und die MSISDN von o2 portieren lassen wollten.
Gar nichts machen wir kompliziert.
Mir geht es bei meiner Nachfrage nicht um den optimalen Weg und was für den Kunden besser wäre. Es geht mir allein um die rechtliche Frage.
Ich finde nach wie vor keinen Hinweis im Gesetz oder bei der Bundesnetzagentur, dass ich als Kunde meinen alten Anbieter über eine Portierung informieren muss.
Einzig die Bundesnetzagentur empfiehlt bei vorzeitigen Portierungen den Anbieter darüber zu informieren.
Mir geht es bei meiner Nachfrage nicht um den optimalen Weg und was für den Kunden besser wäre. Es geht mir allein um die rechtliche Frage.
Ich finde nach wie vor keinen Hinweis im Gesetz oder bei der Bundesnetzagentur, dass ich als Kunde meinen alten Anbieter über eine Portierung informieren muss.
Einzig die Bundesnetzagentur empfiehlt bei vorzeitigen Portierungen den Anbieter darüber zu informieren.
Du kannst es auch lassen und dir dann vom neuen Anbieter anhören, dass die Nummer wegen technischer Probleme nicht portiert werden kann und du dich an deinen bisherigen Anbieter zur Klärung wenden sollst.
Dann haste dein Recht, aber trotzdem keine Nummer.
Dann haste dein Recht, aber trotzdem keine Nummer.
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