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Warum O2
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Da mein DSL Vertrag ( ende Dezember) und bald auch mein Handyvertrag ( ende Februar) auslaufen, würd ich gern um ein vernünftiges Treueangebot bitten.



Das telefonische Angebot ( 10 GB , das mir mit einer Verdopplung der kosten angeboten wurde kann und will ich mir einfach nicht leisten.



Grüße
Kurz zu meiner Situation. Ich habe meinen Vetrag bei O2 gekündigt.

Handyvertrag All net flat + 6 GB.

Das alt bekannte Problem, bei mir werden mitte des Monats, meine 75% Rabatt wegfallen, danach muss ich den vollen Betrag bezahlen.

Die Frechheit von O2, sind aber die extrem unfreundlichen Mitarbeiter bei Verlängerungsgesprächen.

Sie benutzen Andauernd den Rabatt Wegfall als Druckmittel, damit ich meinen Vetrag zu den selben Konditionen verlängere.

Ich frage mich warum man nicht vernünftig über eine Verlängerung verhandeln kann, wenn man davon nicht ganz abgeneigt ist.



War das bei euch auch so?
Wenn Du mit den angebotenen Konditionen oder der Verhandlungstaktik Deines Gegenübers nicht einverstanden bist, dann geh doch einfach nicht darauf ein, sondern ziehe die Dir geeignet erscheinenden Konsequenzen.



Was ist denn nun Dein konkretes Anliegen?
Kurz zu meiner Situation. Ich habe meinen Vetrag bei O2 gekündigt.

...]

Sie benutzen Andauernd den Rabatt Wegfall als Druckmittel, damit ich meinen Vetrag zu den selben Konditionen verlängere.


Ich kann keinen Zusammenhang zwischen diesen beiden Dingen erkennen.



Wenn du deinen Vertrag gekündigt hast, wie kann man dich unter Druck setzen, damit du deinen Vertrag nach irgendwelchen Konditionen verlängern sollst?
Er meint, dass er bis dato einen Vertrag mit Rabatt hat. Diesen jetzt entsprechend der Frist gekündigt hat um dem Vollpreis zu entgehen. Jetzt einen ebenfalls vergünstigten Vertrag anstrebt, aber die reizenden Menschen der Hotline ihm die allgemein überteuerten Verträge andrehen wollen mit der Information, dass wenn er nicht zustimmt seine Rabtte absofort abgesägt werden und er die Restzeit seines Vertrages den Vollpreis zahlen muss.



Daher macht es schon Sinn was er schreibt. Und daraus kann er keine Konsequenz ziehen, sondern wird leider legal erpresst. Die einzige Konsequenz die er ziehen kann ist, dass er als Kunde in einer sehr unbefriedigenden Position ist.
Daher macht es schon Sinn was er schreibt. Und daraus kann er keine Konsequenz ziehen, sondern wird leider legal erpresst. Die einzige Konsequenz die er ziehen kann ist, dass er als Kunde in einer sehr unbefriedigenden Position ist.

Offensichtlich wurde der Vertrag damals vorzeitig verlängert und die Restlaufzeit angehängt. Sollte ich mit meiner Vermutung richtig liegen, dann waren diese Umstände damals bekannt. Da der Vertrag gekündigt wurde und der Rabatt bald ausläuft, sollte das Vertragsende so ca. in 3 Monaten sein. Natürlich kann man das Gefühl bekommen, dass man "erpresst" wird, wenn es diese üppigen Rabatte von 75 Prozent oder das 10-fach Datenvolumen nicht mehr angeboten werden.

Und so bleibt es dem TE überlassen, ob er die Zeit bis zum Vertragsende "absitzt" oder ein Verlängerungsangebot annimmt.
Der TE wusste bei der letzten Verlängerung, dass die Rabatte nach 24 Monaten ablaufen würden. Insofern kann er sich schlecht darüber beschweren. Nun ist das Problem, dass o2 damals völlig unrealistische Rabatte (75%) angeboten hat und jetzt erwartet der TE (verständlicherweise, ist ja nicht sein Problem wenn o2 solche Rabatte eingeräumt hat) wieder solche Konditionen bekommen zu können. Marktübliche Rabatte sind dann natürlich uninteressant.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe damals genau aus diesem Grund keine vorzeitige Verlängerung der Verträge gemacht, damit ich diesen Druck nicht habe. Angebote kamen dennoch gute, aber Gier frisst........
Meiner Ansicht nach teilweise Vermutungen, wovon einige wohl zutreffen werden. Die genauen Hintergründe kennen wir noch nicht. Mit Recht beschwert sich der Kunde über ein eventuelles unfreundliches Verhalten.



O2 hat ihm Rabatte angeboten, die damals üblich waren. Bestimmt nicht, um ihm was gutes zu tun, sondern um ihn als Kunden zu halten.Dem Kunden jetzt Gier vorzuwerfen, nachdem er das Angebot genutzt hat, finde ich als zu kurz gegriffen. Wenn man Besuch hat und diesen auffordert: "Komm iß doch noch etwas", und dieser dankend annimmt, sollte man dann auch sagen: "verfressene Gesellschaft"?



Genauso könnte man O2 vorwerfen, gierig auf Neukunden zu sein und die Stammkunden zu vernachlässigen. Nun hat O2 wohl eingesehen, daß die Rabatte nicht auskömmlich sind.



Es ist an O2, die Preise so zu gestalten, daß Stammkunden und Neukunden gleichermaßen zufrieden sind.



Schwierig, zugegebenermaßen, aber vernünftige Vorschläge habe ich schon genügend im Forum gesehen.



Den Kunden hinzustellen, als sei er der Schuldige, finde ich als den falschen Weg.



Gmo
Wenn man Besuch hat und diesen auffordert: "Komm iß doch noch etwas", und dieser dankend annimmt, sollte man dann auch sagen: "verfressene Gesellschaft"?






Beispiele sollten auch passen.



Wenn dann musst du dem Besuch sagen, dass das Buffet von 8 Uhr - 12 Uhr auf hat und wenn er schon vorher, also zB um 6 Uhr was ist, kann es um 10 Uhr alle sein.



Es ist an O2, die Preise so zu gestalten, daß Stammkunden und Neukunden gleichermaßen zufrieden sind.




Wieso? o2 muss die Preise so gestalten, wie sie es für ihre Firma richtig halten. o2 ist nicht das Sozialamt, wo jeder gleich behandelt werden sollte. Vertragsfreiheit und Marktwirtschaft. sagt dir das was?



Den Kunden hinzustellen, als sei er der Schuldige, finde ich als den falschen Weg.




Auch darum geht es nicht. Der Kunde sucht hier aber die Schuld bei o2. Dem ist aber nicht so, denn dem Inhalt der Verträge hat er zugestimmt. o2 hat keinen gezwungen die Angebote anzunehmen. Sie waren verlockend und Kunden waren dann wohl blind.





Hauptsache was von sich geben und das am besten gegen o2. Mehr kommt von dir hier nicht mehr.

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