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o2o: Bei unverhältnismässiger Nutzung droht Kündigung



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83 Antworten

Benutzerebene 4
se-pro schrieb:
AGB sind AGB und gelten für den Vertrag und sind bindend. Wenn jemand damit nicht einverstanden ist, dann soll er den Vertrag nicht abchließen. Was hier von Moderatoren propagiert wird, wird keinem Rechtstreit im Ernstfall standhalten. Erzählen kann man viel.

 

Wenn man den O2o Vertrag abschließt, erklärt man sich mit den AGB einverstanden und dort steht 900min und 500 SMS. Das ist Fakt und wird im Ernstfall auch so verhandelt!

Das ist nicht korrekt. Bitte keine Unwahrheiten verbreiten.

 

Auszug aus den AGB:

 

Der Kunde darf die Leistungen von O2 nicht missbräuchlich nutzen, insbesondere.....d) die Mobilfunkdienstleistungen, die ihm unabhängig von einer Abnahmemengezu einem Pauschalpreis zur Verfügung gestellt wurden (z. B.im Rahmen einer Flatrate) oder die nach Erreichen einer bestimmtenEntgeltsumme für einen bestimmten Zeitraum ohne Berechnung verwendetwerden können, nicht zur dauerhaften Herstellung von Sprach- oderDatenverbindungen im Sinne einer Standleitung nutzen, bei denen derAnrufer oder der Angerufene aufgrund des Anrufs oder der Dauer desAnrufs Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Drittererhält 

Es wird kein Wert genannt.

 

Ihr regt euch hier über eine Faq (diese existiert auch schon 4 Wochen und wurde ohne den Artikel der einschlägigen Seite nicht beachtet) auf, die einfach nur ein wenig informieren soll, ab wann eigentlich eine Nutzung unverhältnismässig wird. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ab dieser Nutzung direkt Kündigungen ausgesprochen werden.

 

Für o2 o wurde bisher keine Kündigung wegen übermässiger Nutzung ausgesprochen. Sollte es mal vorkommen, könnt ihr sicher sein, dass o2 den Fall genau beurteilt hat. Massenhafte Kündigungen bei 901 min telefonieren wird es sicher nicht geben.

 

Kein Grund zur Panik! ☺️

sag ich doch 😀

Benutzerebene 3
 

 

  

 

  

 

 

Man kann sich auch immer rauswinden, fakt ist, ganz egal ob O2 bis jetzt jemanden gekündigt hat oder nicht, ist das Limit kommuniziert worden und steht auf der Hompage.

  

 

 

Man kann sich auch immer rauswinden, fakt ist, ganz egal ob O2 bis jetzt jemanden gekündigt hat oder nicht, ist das Limit kommuniziert worden und steht auf der Hompage.

 

Somit ist der O2o keine Flatrate mehr in alle Netze, sondern ein Ip 900...............

@Stigarta: Niemand möchte sich "rauswinden", vor allem nicht o2. Ich denke, Henning hat hier als Moderator mehr als deutlich dargestellt, was Fakt ist - und was nicht.

 

Mit dem Tarif o2 o ist o2 sehr, sehr erfolgreich und mutig (keine 24 Monate Laufzeit, keine Grundgebühr etc.); nicht zufällig gab es bereits kurz nach Einführung (Mai 2009) die ersten "Kopierversuche" anderer Mitbewerber.

 

Kurz gesagt: Leute, genießt Euren o2 o - gerne auch mit einem iPhone 4 ---> www.o2.de/iphone

 

LG Chris :-)

Moin zusammen!

 

sascha10 schrieb:
...Was die 900 min angeht,würde ich es ja noch ein wenig verstehen,aber niemals was die sms Anzahl angeht,zumal die sms den Betreiber quasi keinen einzigen Cent kostet.

...

 

Also soweit ich weiß wird die Abwicklung der SMS nicht von O2 selber gemacht, sondern von Materna. Und die machen das nicht umsonst...

 

Was die Sache an sich angeht, ich habe die Zahlen als Richtwert verstanden. Irgendeinen Richtwert muss es ja geben, um zwischen Privat und Gewerbe zu unterscheiden.

Und dass es zu einer Kündigung kommt ist meiner Meinung nach eher unwahrscheinlich, es wird wohl eher eine Umbuchung auf Geschäftskunde draus werden. Immerhin geht es gerade in dem Bereich auch um Marktanteile...

 

Das diese Zahlen plötzlich in aller Munde sind, liegt wohl eher daran dass hier das Thema total aufgebauscht und Panikmache betrieben wird.

 

Schönes Wochenende!

Benutzerebene 2
 

sascha10 schrieb:
schinge,

 

glaub mir so einfach ist es nicht.

Warten wir mal ab,vielleicht passiert ja hier mal sowas und jemand geht dagegen vor.

Ich hoffe natürlich nicht,dass es soweit kommen wird,und hoffe das sich O2 da kulant zeigt.

Dann rück doch mal raus, auf welcher Grundlage eine Verurteilung von o2 erfolgen sollte.

 

Benutzerebene 2
Hallo zusammen,

 

also ich war auch geschockt ... hab mir gleich überlegt, was meine Alternativen dann wären ..

nun hoffe ich mal, dass da seitens o2 nichts kommen wird.

Aber in diesem Rahmen habe ich mal eine Frage - woran seht ihr, wie viele Minuten uns SMS ihr im Monat verbraucht habt?

 

Ausserdem finde ich den Vergleich: " Das Quasi-Limit machte o2 indes am Normaltelefonierer-Profil der Stiftung Warentest fest, nach dem ein Nutzer pro Monat 90 Minuten o2-Kündigungs-Drohung:
Eigentlich nur eine Transparenz-Maßnahme? telefoniert und 50 SMSversendet. Nach o2-Definition sollte dann eine unangemessene Nutzung vorliegen, wenn Kunden das 10-fache dieser Werte überschritten - also innerdeutsch mehr als 900 Minuten telefonierten ..." etwas blöd daher geholt. O2 muss doch wissen, dass es Kunden gibt, die aufgrund des Marktstandes O2 und Homezone das als Festnetzersatz (wie ich nutzen) da ist der Vergleich eines Handy-Normaltelefonierers doch ganz unangebracht ... .

Ich habe gewechselt.

So einfach ist das.

O2 das könnt Ihr machen mit wem ihr wollt aber nicht mit mir. Dachte Ihr seit seriös aber scheint nicht so zu sein....


Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Schön für dich und dein unendliches Mitteilungsbedürfnis.

Gut das Du weg bist ein Nörgler weniger....

Von wegen noch niemanden gekündigt!!!!!!

stimmt gar nicht ich wurde von o2 gekündigt in Februar, obwohl ich o2o hatte.

Verstehe ich nicht warum die rum lügen und es leugnen, in der Kundenhotline in Nürnberg haben die mir ohne da ich meine daten durchgegeben habe und von einem Fremden handy angerufen hatte gesagt dass, Sie einige Kunden wegen zu viel telefonieren gekündigt haben auf die Frage warum ich gekündigt wurde.

In der Kündigung stand nichts warum die mich kündigen.

Das mit dem Vieil telefonieren stimmt mein gott deshalb habe ich auch eine falt schon mit meinem schatz telefoniere ich am Tag mehrmals und macht schon über ne stunde am Tag.

 

 

hallo, ich wurde in Feb von O2o Tarif wegen zu viel telefonieren gekündigt find ich ne frechtheit von denen und die antworten auf meine emails nicht mal die kundenhotline weiß von nix.

 

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Du hast also noch nie im Leben einen Vertrag gekündigt? nee nee -.-

wieso wurde ich dan gekündigt mit o2o flaterate weil ich zu viel telfoniert haben soll??!!

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Genauso wie du den o2o kündigen kannst kann o2 dir natürlich auch kündigen, wenn du übermäßig telefonierst und somit hohe Kosten verursachst. Du hast ja schließlich keine Flatrate sondern ein Tarif mit Kostenairbag.

ich wurde in Feb von O2o Tarif wegen zu viel telefonieren gekündigt find ich ne frechtheit von denen und die antworten auf meine emails nicht mal die kundenhotline weiß von nix.

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Dafür musst du ja nicht das ganze Forum zuspammen!

wie ist das eigentlich wenn o2 mir kündigt wegen zu hohem telefonie und sms aufkommen... kann ich dann trotzdem noch meine rufnummer portieren? Ich frage nur aus reiner neugier, ich habe wenn es mal hochkommt 30 Euro im Monat an Rechnung..

 

achsoo und wenn ich das manchmal lese das Leute 10 Stunden am Tag telefonieren und das mehrere Tage hintereinander bis der Netzanbieter eben die Notbremse zieht.. das kann ich nicht glauben... man hat doch noch andere Dinge zu tun, oder??? Was soll der Netzanbieter sonst machen ausser Leitung kappen???

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Da das Vertragsverhältnis ja auch durch die Kündigung seitens o2 regulär beendet wird, ist die Nummer natürlich portierbar.

Da ists egal welche Seite den Vertrag kündigt.

Benutzerebene 2
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Ich finde das sehr erstaunlich, erst stell o2 den o2o als Flatrate Tarif vor mit Kostenairbag, und nun nutzen die Leute die Flatrate die Ihnen versprochen wurde, und dann geht o2 her und kündigt den Leuten einfach die ihre Flatrate in Anspruch nehmen. Ich bin der Meinung, das sich o2 mit dieser Geschichte kein Gefallen getan hat. Das kommt dabei raus, wenn man einen Tarif als Flatrate-Tarif bewirbt, der eigentlich garkeiner ist, aber denen das passiert ist mit der Kündigung, kann ich nur sagen, anderer Anbieter her und fertig, wenn o2 mich kündigen würde, würde ich mir sofort nen anderen Anbieter suchen, aber mein Telefonverhalten hält sich in Grenzen.

 

mfg

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
 

marcono schrieb:
Das kommt dabei raus, wenn man einen Tarif als Flatrate-Tarif bewirbt, der eigentlich garkeiner ist, aber denen das passiert ist mit der Kündigung, kann ich nur sagen, anderer Anbieter her und fertig

 

Und zu welchem Anbieter? In Deutschland gibt es keinen Anbieter, der eine Flatrate anbietet bei der du 24 Stunden am Tag, 30 Tage im Monat telefonieren kannst.

Allein schon durch den Interconnect hat jeder Anbieter eine Grenze, bei dem er drauf zahlt. Und das wird sich niemand dauerhaft angucken.

Aber man kann schon sagen: Je teurer der Tarif, desto mehr "Luft" hat man nach oben.

wir haben das ja im anderen Forum auch als Diskussion (dort ging es um blau). Erwartet wirklich ein normaler Durchschnittbürger eine FLATRATE oder würde es, um in zukunft derartige Diskussionen zu verhindern, nicht ausreichen wenn man in die AGB`s schreibt 1500 sms, x Minuten in alle Netze. So das man dann auch die Berechtigung hat den Kunden zu kündigen... Es ist wie überall ... Manche bekommen den Hals nicht voll...

 

...wenn auf einen Haufen 90 Bananen liegen und es stehen 90 Leute in Reihe davor (beide Zahlen sind allen Leuten bekannt). Man sagt diesen Menschen jetzt jeder darf sich so viele Bananen nehmen wie er möchte aber einer nach dem anderen. Was glaubt ihr wieviele Menschen ohne Banane nach Hause gehen? 😉

Benutzerebene 2
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Aber einen Tarif als Flatrate-Tarif zu bezeichnen, obwohl es eigentlich garkeiner ist, das finde ich dann nicht so ganz passend, das ist nun meine Meinung dazu, dann sollte man schreiben wie andere Anbieter das auch machen z.B. 1.500/3.000 SMS Pro Monat und xxMinuten Pro Monat, das man dann ungefähr weiß was Sache ist, das würde ich dann doch schon passender finden, so wie es nun beschrieben wird kann es meiner Meinung nach nicht bleiben.

Benutzerebene 2
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Stefanniehaus schrieb:Und zu welchem Anbieter? In Deutschland gibt es keinen Anbieter, der eine Flatrate anbietet bei der du 24 Stunden am Tag, 30 Tage im Monat telefonieren kannst.

Allein schon durch den Interconnect hat jeder Anbieter eine Grenze, bei dem er drauf zahlt. Und das wird sich niemand dauerhaft angucken.

Aber man kann schon sagen: Je teurer der Tarif, desto mehr "Luft" hat man nach oben.

 

 

 

Also ich kann nur nochmal sagen, wenn ein Anbieter kündigt, dann würde ich raten einen anderen Anbieter zu nehmen, ich würde das nicht mitmachen, wenn man mir kündigen würde, hätte es dieser Anbieter nicht weiterhin verdient von mit finanziert zu werden, ich würde da jedenfalls nicht hinterher laufen, da würde ich mir doch schon einen anderen Anbieter suchen/was anderes einfallen lassen.

 

Benutzerebene 3
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marcono schrieb:
Aber einen Tarif als Flatrate-Tarif zu bezeichnen, obwohl es eigentlich garkeiner ist, das finde ich dann nicht so ganz passend, das ist nun meine Meinung dazu, dann sollte man schreiben wie andere Anbieter das auch machen z.B. 1.500/3.000 SMS Pro Monat und xxMinuten Pro Monat, ...

 

Anscheinend haben manche Menschen ein Problem mit den Definitionen Flatrate und Kostenairbag. Wie man es dreht und wendet, der o2 o stellt eine echte Flatrate dar. Dieses sogar ohne jegliche Einschränkung. Selbst wenn o2 sagen würde, für 50 Euro pro Monat kann jeder Mensch so viele Minuten in sämtliche deutschen Netze telefonieren und darüber hinaus auch noch SMS verschicken, trifft es auf den o2 o zu.

 

Jetzt regen sich hier Kunden darüber auf, dass o2 ihnen kündigt. Diese Kündigungen werden jedoch fristgerecht ausgesprochen. So wie der Kunde einen Vertrag kündigen kann, kann das o2 auch tun. Was soll da dieses ganze Katzengejammer? Soll sich o2 auch über jeden Kunden aufregen, der einfach kündigt, weil man aus irgendwelchen Gründen mit dem Vertrag nicht mehr optimal bedient ist? Geht o2 hin und schreibt ihr zig Foreneinträge über die bösen, bösen Kunden?

 

Ein Vertrag wird immer von zwei Vertragsparteien abgeschlossen. Dabei hat auch jede Partei die Mögloichkeit, unter Einhaltung der Kündigungsfrist, einen Vertrag zu beenden. Davon macht o2 halt hin und wieder Gebrauch. Das aber auch nur im Rahmen des vertraglich Möglichem.

 

Mal angenommen, o2 kündigt mir. Dann ist das ein normaler Vertragsvorgang. Diese Kündigung ist aber nicht gegen mich persönlich gerichtet, sondern nur mit Blick auf die Vertragskonditionen. In dem Falle kann es für mich als Kunden von Vorteil sein, den Anbieter zu wechseln. Ebenso kann es aber auch sehr hilfreich sein, mit o2 nach einer geeigneten, neuen Möglichkeit zu suchen. Nur viele Leute können wohl nicht zwischen persönlichen und geschäftlichen Belangen unterscheiden.

 

Auch im Interesse zahlreicher o2 Kunden ist o2 verpflichtet, wirtschaftlich zu handeln. Dazu gehört auch, bestehende Verträge immer wieder erneut zu prüfen. Viele Privatpersonen machen das ebenfalls. Dabei kommt man dann irgendwann mal an den Punkt, wo man sagt, dieser eine Vertrag rentiert sich nicht mehr. Also wird er gekündigt. So einfach und rechtlich einwandfrei ist das.