Hallo Zusammen,
ich möchte diese Plattform einmal nutzen um den Kundenservice von o2 mir persönlich gegenüber genauer zu beleuchten.
O2-Der absolute (Alb)Traum...,
in meinen Augen was für ein Service!
Seit November 2012 HABE/versuche ich nun meinen Mobilfunkvertrag zu kündigen.
Ziemlich einfache Sache: Einfach ein Fax an O2 senden und schon habe ich fristgerecht gekündigt.
Damit ich auch ja nichts falsch mache, habe ich sogar vor dem Schreiben meiner Kündigung über das Kontaktformular gefragt, in welcher Form ich meine Kündigung O2 zukommen lassen kann.
Coole Nummer, da kam bis heute nichts, also habe ich Zwischenzeitlich mal angerufen und gefragt...
Da hieß es: Per Fax an... und alles geht seinen Weg.
(denkste)
War wohl doch nur ein Versehen vom Service.
Zwischenzeitlich hat man mich dann noch 2mal angerufen und gefragt warum ich denn gekündigt habe und ob ich es mir nicht noch einmal überlegen möchte, man werde mir ein gutes Angebot machen. Mhh aber das bringt mir ja auch nichts, wenn ich auch keinem cm² Empfang in meiner Wohnung habe.
Also, Nein Danke.
Ein normal denkender Mensch würde jetzt glauben, die haben meine Kündigung erhalten und akzeptiert... O2 hat ja angerufen und gefragt warum.
Zwischenzeitlich habe ich in Foren mal nach Erfahrungen mit O2 gesucht.
Ups das könnte lustig werden.
Nach einem Monat schrieb ich O2 einfach nochmal über das Kontaktformular an. Man glaubt es ja nicht, aber: Wieder nichts. Dann dachte ich mir einfach nichts dabei, denn es tauchte ein Endedatum meines Vertrages auf der Plattform MeinO2 auf. Wunderbar!
Denkste!!!
Jetzt wollte ich doch tatsächlich einen neuen Vertrag abschließen. Weil ich mir etwas unsicher war nutzte ich einfach mal den Chat.
Antworten auf meine Fragen! Aber die falschen...
Eine Kündigung sei nicht angekommen. Für eine Erneute sei ich vier Tage zu spät! Ich fasse es einfach nicht!
Er hat alles noch einmal abgefragt. Komisch: Man könnte meinen das da vielleicht ein Abgleich stattgefunden hat.
Wieder schreibe ich eine Kündigung und faxe sie, wie der Mitarbeiter im Chat vorgeschlagen hat, an die selbe Nummer. Was passiert? Nichts!
Da chatte ich nochmal mit den Kollegen von O2. Und was bekomme ich als Antwort?
O2 benötigt sage und schreibe - ein bis zwei Wochen für eine Kündigungsbestätigung
(bekomme ich die Kündigung in Stein gemeisselt per Spedition?).
Es ist ja auch verdammt schwer ein Fax zu beantworten! Da hätte ich meine Kündigung auch gleich per Postkutsche verschicken können (damit wären meine Erwartungen bezüglich einer schnellen Beantwortung sicher nicht ganz so hoch gewesen.
Und warum will ich einen anderen Anbieter? Wegen dem Service?
Nein weil ich auf keinem Quadratzentimeter meiner Wohnung ausreichend Empfang zum telefonieren habe!!! Gott sei Dank kann ich mich über WLAN ins Internet loggen, denn mit dem SMS-Schreiben würde es wohl auch schwierig werden.
Jetzt auf jeden Fall, vor allem wegen dem Service und dann erst gefolgt wegen dem Empfang in meiner Wohnung.
Auf eine Antwort auf meine Frage per Kontaktformular warte ich noch heute...
Kündigung eines Vertrages
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Du hast doch sicher den Faxbericht des ersten Faxes. Insoweit würde ich den einscannen und an o2 schicken und auf den Termin der ersten Kündigung bestehen.
________________________________
vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de
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14 February 2013
Das wäre auch meine Antwort gewesen. ☺️
Wenn es einen Sendebericht gibt, kannst du diesem mit der Kündigung gerne nochmal einsenden und wir prüfen das dann. Ansonsten konnte ich nur den Eingang einer Kündigung per Mail Anhang feststellen. Aber die ist für uns nicht relevant, weil die Unterschrift kopiert und nicht "echt" ist.
Wenn es einen Sendebericht gibt, kannst du diesem mit der Kündigung gerne nochmal einsenden und wir prüfen das dann. Ansonsten konnte ich nur den Eingang einer Kündigung per Mail Anhang feststellen. Aber die ist für uns nicht relevant, weil die Unterschrift kopiert und nicht "echt" ist.
Aber die ist für uns nicht relevant, weil die Unterschrift kopiert und nicht "echt" ist.Das muss dann aber echt so schlecht gemacht sein, dass man das überhaupt erkennen kann. Oder lehnt ihr das grundsätzlich unter diesem Hinweis ab.
Hallo,
ich hab vor einiger Zeit auch eine Kündigung eingereicht. Mir wurde empfohlen dort als Zeitpunkt: "nächst möglicher Zeitpunkt" zu schreiben. Eine Kündigungsbestätigung erhält man wohl von O2 nie. Kann mir hier einer der Admins vllt sagen ob meine Kündigung angekommen ist und ab wann Sie gülitg ist.
mit freundlichen Grüßen
Dominic Bitter
ich hab vor einiger Zeit auch eine Kündigung eingereicht. Mir wurde empfohlen dort als Zeitpunkt: "nächst möglicher Zeitpunkt" zu schreiben. Eine Kündigungsbestätigung erhält man wohl von O2 nie. Kann mir hier einer der Admins vllt sagen ob meine Kündigung angekommen ist und ab wann Sie gülitg ist.
mit freundlichen Grüßen
Dominic Bitter
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15 February 2013
bielo schrieb:Grundsätzlich. Gut oder schlecht kopiert ist egal. Es bleibt eine Kopie und jeder kann sie von irgendwo abscannen und kopieren.
Aber die ist für uns nicht relevant, weil die Unterschrift kopiert und nicht "echt" ist.Das muss dann aber echt so schlecht gemacht sein, dass man das überhaupt erkennen kann. Oder lehnt ihr das grundsätzlich unter diesem Hinweis ab.
@Dominic
Deine Kündigung ist angekommen und wurde auch bearbeitet. Kündigung läuft zum 29.08.2013
Aber eine Faxkündigung hat natürlich eine absolut ECHTE Unterschrift!!!! Ich fühle mich nur noch verarscht!!! Jetzt habe ich eine SMS mit der Bitte um Rückruf zu meiner Kündigung erhalten. Ich rufe zurück und was sagt die Computerstimme? Dieser Dienst steht Ihnen nicht zur Verfügung! Was soll das????
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Hallo marlene!
Dies ist sicherlich sehr ärgerlich. Eventuell helfen dir diese Nummern weiter:
0800 1015849 und Kurzwahl 14 777 über o2-Handy
Grüße von brianna
Dies ist sicherlich sehr ärgerlich. Eventuell helfen dir diese Nummern weiter:
0800 1015849 und Kurzwahl 14 777 über o2-Handy
Grüße von brianna
E-Mail Anhang:
Ich verweise jetzt einfach Mal auf den § 127 BGB. Wenn ihr die Kündigung so nicht akzeptiert hättet IHR eine erneute abfordern müssen! Ansonsten ist sie genauso gültig wie eine Kündigung per Fax, die ja jetzt oh Wunder auch anerkannt wurde.
Ich erwarte eine Kündigung zum frühst möglichen Vertragsende und das ist der 9. Mai 2013!
Ich verweise jetzt einfach Mal auf den § 127 BGB. Wenn ihr die Kündigung so nicht akzeptiert hättet IHR eine erneute abfordern müssen! Ansonsten ist sie genauso gültig wie eine Kündigung per Fax, die ja jetzt oh Wunder auch anerkannt wurde.
Ich erwarte eine Kündigung zum frühst möglichen Vertragsende und das ist der 9. Mai 2013!
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16 February 2013
o2_Henning schrieb:Es gibt keinen Unterschied zwischen einer gefaxten und einer eingescannten Unterschrift. Die Ablehnung kann daher nur aufgrund der Nichteinhaltung der Schriftform erfolgen, wenn nicht der konkrete Verdacht auf eine Urkundenfälschung vorliegt. Wenn eine gescannte Unterschrift kopiert ist, ist eine gefaxte Unterschrift das auch (Fax = Fernkopierer), da diese auch vom Faxgerät eingescannt werden muss.
bielo schrieb:Grundsätzlich. Gut oder schlecht kopiert ist egal. Es bleibt eine Kopie und jeder kann sie von irgendwo abscannen und kopieren.
Aber die ist für uns nicht relevant, weil die Unterschrift kopiert und nicht "echt" ist.Das muss dann aber echt so schlecht gemacht sein, dass man das überhaupt erkennen kann. Oder lehnt ihr das grundsätzlich unter diesem Hinweis ab.
Der einzige Unterscheid ist die Übertragung gem. § 127 BGB als "telekommunikative Übermittlung", was für die Schriftform ausreicht, sofern nicht explizit ausgeschlossen. E-Mail ist (auch mit Anhang und Unterschrift) eine elektronische Übertragung, die ohne Zusatzvereinbarung im Vertrag der Schriftform nicht entspricht. Vertraglich kann man das natürlich vereinbaren, und die meisten Unternehmen akzeptieren diese Form auch. o2 möchte das nicht, und daher bleibt nur Fax oder Brief.
@Henning: Damit wir das hier besser verstehen können, wo liegt für dich (bzw. für o2) der Unterschied zwischen einer eigenhändig unterschriebener Erklärung, die anschließend eingescannt und per E-Mail verschickt wird, und einer, die eingescannt (vom Faxgerät oder Computer) und per Fax versendet wird? Bezogen auf die Unterschrift und nicht auf die Übertragung meine ich.
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16 February 2013
marlene86 schrieb:Das steht so nicht in § 127 BGB. Nur wenn sie z.B. aufgrund einer unleserlichen Unterschrift ein Fax oder einen Brief ablehnen würden, müssten sie eine neue Erklärung anfordern. In den AGB steht nämlich explizit Schriftform und keine elektronische Übetragung. Der E-Mail-Angang entspricht unabhängig von der Unterschrift daher nicht der Schriftform, und erfüllt daher auch nicht die Anforderungen des § 127 BGB.
E-Mail Anhang:
Ich verweise jetzt einfach Mal auf den § 127 BGB. Wenn ihr die Kündigung so nicht akzeptiert hättet IHR eine erneute abfordern müssen!
Oh man da kommt ja alles zusammen. :frowning
Ich versteh es nur leider immer nicht. Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme.... Habe auch gekündigt und in dem Schreiben um eine Bestätigung gebeten. Diese kam auch nach max 14 Tagen bei mir an.
Man muss rechtzeitig kündigen und bischen abwarten,keiner kann zaubern!
Kündigung nur mit Original-Unterschrift, egal ob beim Vertrag, Mietwohnung, Arbeitgeber..
Ich kenne es garnicht anders und wenn dann per Einwurf-Einschreiben. Da kann man auch noch diese 1,60 EUR investieren und ist auf der sicheren Seite!
Ich versteh es nur leider immer nicht. Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme.... Habe auch gekündigt und in dem Schreiben um eine Bestätigung gebeten. Diese kam auch nach max 14 Tagen bei mir an.
Man muss rechtzeitig kündigen und bischen abwarten,keiner kann zaubern!
Kündigung nur mit Original-Unterschrift, egal ob beim Vertrag, Mietwohnung, Arbeitgeber..
Ich kenne es garnicht anders und wenn dann per Einwurf-Einschreiben. Da kann man auch noch diese 1,60 EUR investieren und ist auf der sicheren Seite!
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17 February 2013
Ein Telefax genügt der Schriftform nach aktueller Rechtslage eigentlich auch nicht.
Da jedoch die Übermittlung von rechtsverbindlichen Dokumenten über Telefax im Geschäftsverkehr allgemein anerkannt ist, akzeptieren wir eine Kündigung per Fax.
Vorausgesetzt es bestehen keine Zweifel daran, dass es sich bei der Unterzeichnung wirklich um die Unterschrift des Vertragsnehmers handelt.
Da jedoch die Übermittlung von rechtsverbindlichen Dokumenten über Telefax im Geschäftsverkehr allgemein anerkannt ist, akzeptieren wir eine Kündigung per Fax.
Vorausgesetzt es bestehen keine Zweifel daran, dass es sich bei der Unterzeichnung wirklich um die Unterschrift des Vertragsnehmers handelt.
Vorweg: Das Schriftformerfordernis und die Übertragung sind zwei Dinge.
Die gesetzliche Regelung bezüglich der Schriftform (§ 126 BGB) verlangt unter anderem eine eigenhändige Unterschrift. Dies bedeutet, dass ein Kündigungsschreiben ohne Unterschrift ebenso wenig diese Voraussetzung erfüllt wie ein eine Willenserklärung unter Verwendung einer eingescannten Unterschrift. Gleichsam wird dem Grunde nach auch die Übermittlung per Telefax von der Rechtsprechung als nicht ausreichend angesehen.
Aber:
Letzteres gilt nur für die gesetzlich vorgegebene Schriftform.
Ist die Schriftform jedoch lediglich zwischen den Parteien (etwa durch AGB) vereinbart worden, so bestimmt § 127 Abs. 2 BGB, dass in Zweifel auch eine Übermittlung der Unterschrift per Telefax ausreichend ist, soweit sich aus der Vereinbarung zwischen den Parteien nichts anderes ergibt. In diesem Falle kann aber vom Empfänger nachträglich noch eine Erklärung angefordern, die den Erfordernissen des zuvor genannten § 126 BGB genügt.
Konkret auf den Fall bezogen bedeutet dies, ist Schriftform ohne nähere Bestimmunge vereinbart worden, so genügen nur die Übermittlung per Telefax oder E-Mail diesem Erfordernis.
Diese Zweifel hat o2 offenbar recht häufig. Ich kenne den Fall nicht und mag ihn deshalb nicht beurteilen. Aber ich bezweifel schon, dass o2 mitbekommt, ob die Unterschrift eigenhändig auf dem Dokument erfogt ist bzw. draufgescannt wurde. Es sei denn, es ist technisch schlecht gemacht. Genauso bezweifel ich, dass o2 bei der Häufigkeit der Onlineverträge jede Unterschrift erkennt.
Da hier offenbar das Dokument im Originalen unterzeichnet wurde, ist dieses zu kopieren und mit dem Faxbericht an o2 zu schicken. Andere Fälle können wir beleuchten, wenn diese vorliegen.
o2_Sandra schrieb:Grundsätzlich kann man dem zustimmen, denn:
Ein Telefax genügt der Schriftform nach aktueller Rechtslage eigentlich auch nicht.
Die gesetzliche Regelung bezüglich der Schriftform (§ 126 BGB) verlangt unter anderem eine eigenhändige Unterschrift. Dies bedeutet, dass ein Kündigungsschreiben ohne Unterschrift ebenso wenig diese Voraussetzung erfüllt wie ein eine Willenserklärung unter Verwendung einer eingescannten Unterschrift. Gleichsam wird dem Grunde nach auch die Übermittlung per Telefax von der Rechtsprechung als nicht ausreichend angesehen.
Aber:
Letzteres gilt nur für die gesetzlich vorgegebene Schriftform.
Ist die Schriftform jedoch lediglich zwischen den Parteien (etwa durch AGB) vereinbart worden, so bestimmt § 127 Abs. 2 BGB, dass in Zweifel auch eine Übermittlung der Unterschrift per Telefax ausreichend ist, soweit sich aus der Vereinbarung zwischen den Parteien nichts anderes ergibt. In diesem Falle kann aber vom Empfänger nachträglich noch eine Erklärung angefordern, die den Erfordernissen des zuvor genannten § 126 BGB genügt.
Konkret auf den Fall bezogen bedeutet dies, ist Schriftform ohne nähere Bestimmunge vereinbart worden, so genügen nur die Übermittlung per Telefax oder E-Mail diesem Erfordernis.
Deshalb ist diese Aussage, dass o2 es lediglich akzeptiert, insoweit nicht richtig, als dass o2 aufgrund der AGB keine andere Wahl haben dürfte.
Da jedoch die Übermittlung von rechtsverbindlichen Dokumenten über Telefax im Geschäftsverkehr allgemein anerkannt ist, akzeptieren wir eine Kündigung per Fax.
Vorausgesetzt es bestehen keine Zweifel daran, dass es sich bei der Unterzeichnung wirklich um die Unterschrift des Vertragsnehmers handelt.
Diese Zweifel hat o2 offenbar recht häufig. Ich kenne den Fall nicht und mag ihn deshalb nicht beurteilen. Aber ich bezweifel schon, dass o2 mitbekommt, ob die Unterschrift eigenhändig auf dem Dokument erfogt ist bzw. draufgescannt wurde. Es sei denn, es ist technisch schlecht gemacht. Genauso bezweifel ich, dass o2 bei der Häufigkeit der Onlineverträge jede Unterschrift erkennt.
Da hier offenbar das Dokument im Originalen unterzeichnet wurde, ist dieses zu kopieren und mit dem Faxbericht an o2 zu schicken. Andere Fälle können wir beleuchten, wenn diese vorliegen.
Ich habe heute eine sehr überraschende Erfahrung mit Vodafone (Business) gemacht. Ich kündigte vor einen Tagen meinen Vertrag einfach so per Mail - ohne Unterschrift o.ä.
Schwupps kam heute per Briefpost ein Schreiben, dass noch die Unterschrift fehlen würde, auf der zweiten Seite war ein Vordruck für die Kündigung (Name, Nummer, Vertrag,...) welches nur noch unterschrieben und zurückgeschickt werden soll (Post oder Fax).
Das ist doch mal ein Service. ☺️
Schwupps kam heute per Briefpost ein Schreiben, dass noch die Unterschrift fehlen würde, auf der zweiten Seite war ein Vordruck für die Kündigung (Name, Nummer, Vertrag,...) welches nur noch unterschrieben und zurückgeschickt werden soll (Post oder Fax).
Das ist doch mal ein Service. ☺️
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19 February 2013
Andy-der-zweite schrieb:Ja grossartig, ich hätte dir die Ablehnung per Mail geschickt. Ausserdem vergleichtst du Business mit Privatkunden. Wer sagt denn das es bei O2 Business nicht auch so läuft?
Das ist doch mal ein Service. ☺️
Gruß Sandroschubert
hallo,
ich habe während des studiums einen vertrag abgeschlossen, bei dem es speziell einen für junge leute gab- 100min und 150sms für 10,- (nicht die junge leute option). nun möchte o2 erneut einen nachweis (azubi/schüler/student) dafür. leider kann ich keinen mehr erbringen, weil das studium bereits abgeschlossen ist.
habe ich die möglichkeit außerordentlich zu kündigen, weil ich die vertragsbedingungen nicht mehr erfülle?
das wäre mir gelegen, weil ich gern einen mit internet-flat hätte.
ich bin über konstruktive antworten sehr dankbar.
vielen dank für die hilfe.
ich habe während des studiums einen vertrag abgeschlossen, bei dem es speziell einen für junge leute gab- 100min und 150sms für 10,- (nicht die junge leute option). nun möchte o2 erneut einen nachweis (azubi/schüler/student) dafür. leider kann ich keinen mehr erbringen, weil das studium bereits abgeschlossen ist.
habe ich die möglichkeit außerordentlich zu kündigen, weil ich die vertragsbedingungen nicht mehr erfülle?
das wäre mir gelegen, weil ich gern einen mit internet-flat hätte.
ich bin über konstruktive antworten sehr dankbar.
vielen dank für die hilfe.
Benutzerebene 7
- Legende
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18 May 2013
Die Möglichkeit außerordentlich zu kündigen hast du nicht.
Da du die Voraussetzungen für einen Junge Leute-Tarif nicht mehr erfüllst, fallen die Sonderkonditionen weg und du zahlst den Normalpreis.
Du kannst natürlich in einen Tarif mit Internet-Flat wechseln, wäre das keine Lösung für dich? Schau dich doch einmal bei den Tarifen um.
Da du die Voraussetzungen für einen Junge Leute-Tarif nicht mehr erfüllst, fallen die Sonderkonditionen weg und du zahlst den Normalpreis.
Du kannst natürlich in einen Tarif mit Internet-Flat wechseln, wäre das keine Lösung für dich? Schau dich doch einmal bei den Tarifen um.
Benutzerebene 7
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- Superstar
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18 May 2013
Irgendwas hat sich doch trotzdem bei dir getan, wenn o2 jetzt einen Nachweis will?
Hallo,
ich habe einen O2 Blue 100 (ohne Handy) vom 16.12.2009. Ist schon ne Weile her, aber meines Wissens habe ich hier eine Kündigungsfrist von 1 Monat. Kann mir das jemand bestätigen?
In meinen Vertragsdaten steht dazu leider nichts, auch in der Übersicht im Tarifarchiv ist dieses Datum nicht mehr zu finden.
Vielen Dank
ich habe einen O2 Blue 100 (ohne Handy) vom 16.12.2009. Ist schon ne Weile her, aber meines Wissens habe ich hier eine Kündigungsfrist von 1 Monat. Kann mir das jemand bestätigen?
In meinen Vertragsdaten steht dazu leider nichts, auch in der Übersicht im Tarifarchiv ist dieses Datum nicht mehr zu finden.
Vielen Dank
Benutzerebene 1
Hast du o2 Blue oder o2 Blue Flex?
Du kannst auch hier nachschauen KLICK
Du kannst auch hier nachschauen KLICK
In meinen Vertragsdetails steht Blue.
Bin mir aber ziemlich sicher, dass es damals keine Vertragslaufzeit gab. Vertrag ohne Handy und Handy über O2 My Handy.
Bin mir aber ziemlich sicher, dass es damals keine Vertragslaufzeit gab. Vertrag ohne Handy und Handy über O2 My Handy.
Benutzerebene 1
Hast du das gelesen unter o2 Mobilfunk-Vertragskunden (Postpaid)?
Benutzerebene 7
+2
- Superstar
- 11578 Antworten
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19 May 2013
Unter "Mein o2" - Vertrag verwalten - Tarif & Vertragsinfos, solltest du folgende Punkte haben:
Vertragslaufzeit
Vertragsbeginn: XXXXXXX
Vertragsende: xxxxxx
Vertragslaufzeit
Vertragsbeginn: XXXXXXX
Vertragsende: xxxxxx
Sehr geehrtes O2-Team,
auch ich habe vor rund 2 Wochen eine schriftliche Kündigung per Post (Einschreiben) abgeschickt. Leider hat sich auch hier noch nichts getan, obwohl eine schrifliche Kündigungsbestätigung angefordert wurde. Bitte teilen Sie mir umgehend mit wann der Vertrag endet! Es scheint hier ja die Möglichkeit zu geben mir dies im Forum mitzuteilen (siehe Posts zuvor).
Der Hinweis mit der "Kündigungsvormerkung" hilft mir nicht weiter, da dies die eingeschickte postalische Kündigung nicht ersetzt.
Hoffe auf baldige Antwort.
Kundennummer: ***
edit stefanniehaus: Kundennummer entfernt
auch ich habe vor rund 2 Wochen eine schriftliche Kündigung per Post (Einschreiben) abgeschickt. Leider hat sich auch hier noch nichts getan, obwohl eine schrifliche Kündigungsbestätigung angefordert wurde. Bitte teilen Sie mir umgehend mit wann der Vertrag endet! Es scheint hier ja die Möglichkeit zu geben mir dies im Forum mitzuteilen (siehe Posts zuvor).
Der Hinweis mit der "Kündigungsvormerkung" hilft mir nicht weiter, da dies die eingeschickte postalische Kündigung nicht ersetzt.
Hoffe auf baldige Antwort.
Kundennummer: ***
edit stefanniehaus: Kundennummer entfernt
Benutzerebene 2
Das mit der Kündigungsbestätigung kann 4-6 Wochen dauern.
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