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Sehr geehrte Damen und Herren,

 

im Januar diesen Jahres habe ich über einen Drittanbieter einen o2 Mobilfunkvertrag inkl. Hardware abgeschlossen.

 

Telefonica/O2 hat es versäumt die Anschlussgebühr von 39,99 € korrekt auf der ersten Rechnung darzustellen und zu berechnen. Auch in den Folgemonaten schien hier auf seitens des Anbieters kein Interesse zu bestehen, die zu korrigieren. 


Nunmehr hat es sage und schreibe 10 Monate in Anspruch genommen diesen Vorgang korrekt durchzuführen, zur Verwunderung des telefonischen Kundenservices. Planungstechnisch ist für den Kunden die impotente Selbstinszenierung was den offensichtlichen Handlungsspielraum von Telefonica/O2 angeht eklatant katastrophal. Eine derartige Verzögerung mutet beinahe nach Willkür an.

Ich verstehe, dass Telefonica/O2 die einmalige Anschlussgebühr auch nachträglich einfordern kann. Jedoch fehlt mir das Verständnis dafür, warum es fast ein Jahr dauert bis ein, so von der telefonischen Kundenbetreuung dargestellter Systemfehler behoben wird. Eine Erklärung für ein solch konkurrenzunfähiges Handhaben der Situation konnte man mir auch nicht geben, um hier wenigstens ansatzweise symptombezogene Aufklärung des Kunden zu betreiben.

 

Von den zukünftig, beispielsweise für die Familie, abschließbaren Verträgen, welche die telefonische Kundebetreuung in dieser Situation vertriebspolitisch suboptimal ansprach, ganz zu schweigen.

 

Gerne hätte ich hierzu erfahren ob es sich im einem Einzelfall handelt oder mehrere Kunden einer derartigen Situation ausgesetzt sind. Ferner wäre es mir ein Anliegen wenigstens zu verstehen, wie es zu solchen rechnungspolitischen Querelen kommen kann.

 

Mit freundlichem Gruß

PR

 

 

 

 

Was ist jetzt genau dein Anliegen?

Die Verjährungsfrist beträgt 3 Jahre.

Sei doch froh, dass o2 dir einen zinslosen Kredit gewährt hat ;-)

Niemand hat einen Anspruch darauf, dass Leistungen umgehend, zeitnah, kurzfristig oder überhaupt berechnet werden. 

Hier vermute ich Enttäuschung oder Verärgerung darüber, dass nun doch noch berechnet wurde, nachdem man vielleicht gehofft hat, dass der Vertragspartner das vergessen hat. 

Schlimmer fände ich, wenn Dinge zu Unrecht berechnet werden würden. Das ist hier jedoch nicht der Fall. 

Die grundsätzliche Berechtigung der Forderung ist mir bewusst. Ich wollte nur gerne verstehen wie es zu einer derart starken Verzögerung von fast einem Jahr kommen kann, da hier auch außerplanmäßig ein finanzieller Schaden entstehen kann.

Die Enttäuschung liegt viel mehr im Umgang mit dem vom Kundenservice deklarierten Systemfehler bzw. dass keine evidenzbasierte Erklärung angeboten wird. Ich würde es nur gerne verstehen.

 

Vielen Dank für die Antworten. Die Frage kann gern geschlossen werden.

Hallo,

 

was ist das denn? Wo soll ein Schaden entstehen? Du wirst keine konkrete Informatiom dazu bekommen, wozu auch das hilft Dir nicht weiter.

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