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Hallo O2 Team,



Im Juli 2017 ist mein O2 Vertrag fristgemäß durch eine Kündigung ausgelaufen. Meine Nummer wurde auch zu einem anderen Anbieter portiert.



Heute ist nun eine Mahnung von O2 bei mir angekommen, welche äußerst dubiose Beträge für alle Folgemonate nach der Vertragskündigung auflistet. Mal 4 Euro glatt, mal 2,50 Euro glatt etc. Ich werde aufgefordert den Gesamtbetrag zu überweisen. Mir ist nun völlig schleierhaft, wie diese Beträge überhaupt zu Stande kommen, da ich wie bereits erwähnt, kein Kunde von O2 mehr bin, meine Nummer portiert ist und ich die Abschlussrechnung ebenfalls bereits im August 2017 bezahlt habe. Rechnungen im Onlineportal einsehen, kann ich nach Vertragsende nicht mehr.



Kann mir an dieser Stelle bitte ein O2 Mitarbeiter weiterhelfen? Wieso entstehen monatliche Kosten, obwohl man kein Kunde mehr ist?



viele Grüße



Sebastian



Hattest du evtl. die letzte Rechnung damals von deiner Bank zurück buchen lassen? Die 4,-€ klingen nach Rücklastschrift-Gebühr.




Nein habe ich nicht, die Beträge, welche gefordert werden, gleichen sich nichtmal:



09.2017: 6,50 €



10.2017: 2,50 €



11.2017: 4,00 €



12:2017: 4,00 €



01.2018: 4,00 €



Da keine Rechnungen mehr einsehbar sind, tappe ich völlig im Dunkeln, was das für Beträge sein sollen.




Dann warte hier bis sich ein o2-Moderator meldet, der dir genaueres sagen kann ... es kann aber auch 2, 3 Tage dauern.




Ich denke auch, dass die 4 Euro Rücklastschriftgebühren sind. 



Monat 9-10 könnten vielleicht Nachberechnung sein, zum Beispiel können Verbindungen im Ausland verspätet abgerechnet werden.



Expertin @Sächsin hast schon Recht: Nötig ist hier ein Blick in deine persönlichen Daten durch einen Moderator.



Könntest du bitte die betroffene Mobilfunknummer in deinem  Profil hinterlegen?



Bitte einmal







und danach








Danke für den Hinweis, die Telefonnummer ist eingetragen.




Hallo @Sebastian.R,



gut, dass du dich meldest!



Ich habe mir mal die Rechnungen angesehen, der Stand der Dinge ist folgender:




  • Den normalen Betrag aus der letzten "großen" Rechnung im September 2017 hattest du ja beglichen, dort war aber außer der normalen Summe (aus dem August) noch eine Restsumme (Rücklastschrift- und Mahngebühr) dazugekommen.
  • Mit der folgenden Rechnung wurde versucht, diese Restsumme (die 6,50 EUR) zusammen mit einer Mahngebühr von 2,50 EUR abzubuchen, das klappte aber nicht.
  • Und ab da kam pro Monat eine Rücklastschriftgebühr von 4 EUR hinzu, weil die jeweilige Abbuchung nicht durchgeführt werden konnte.



So kommen die von dir genannten Zahlen zustande.



Ich habe veranlasst, dass dir die letzten Rechnungen noch einmal per Post zugehen, damit du das Ganze auch nochmal auf Papier nachvollziehen kannst.



Mit dem Begleichen der neuesten Rechnung ist dann aber auch wirklich alles im grünen Bereich.



Ich hoffe, das macht klarer, weshalb du diese Mahnung bekommen hast.



Viele Grüße,



Jan.



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Da lag ich ja gar nicht so weit daneben ... vielleicht sollte ich mir meine Glaskugel doch patentieren lassen ;-)




Hallo Jan,



erstmal vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Jetzt habe ich immerhin eine Vorstellung, wie diese Kosten zustande kommen. Ich habe auch mal spontan bei meiner ehemaligen Bank nachgefragt. Dort wurde mir versichert, dass man O2 darüber in Kenntnis gesetzt hat, dass das Konto, von dem abgebucht werden sollte, nicht mehr existiert. Leider irritiert mich dann etwas die Tatsache, dass man trotz dieser Info von der Bank weiter und weiter und weiter versucht von diesem nicht mehr vorhandenen Konto abzubuchen, anstatt mir einfach mal ne Rechnung zu schicken. Und jetzt soll ich dafür aufkommen. Das hinterlässt eine sehr faden Beigeschmack, gerade wenn man bedenkt, dass es sich ursprünglich um 6,50€ handelte..... Ich werde nun abschätzen, was ich weiter tue. Mein Versäumnis lag wohl darin, Euch nicht parallel zur Kündigung auch die Einzugsermächtigung zu entziehen. Wird mir nicht nochmal passieren.



Aber trotzdem vielen Dank für die Info und das verschicken der Rechnung.




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