Skip to main content
Warum O2
Warenkorb
Service
Hallo, ich habe ein problem.



Ich habe heute meine Rechnung von O2 bekommen und habe diesen monat sogarnicht



an eine so hohe rechnung gedacht 😣 Wäre es irgendwie möglich diese rechnung im nächsten monat zu bezahlen?



kann mir da jemand weiter helfen..



So schnell wie möglich mit der Hotline klären. Sollte es seitens O2 zu einem Abbuchungsversuch kommen, der negativ verläuft, zahlst du noch 19 EUR Rücklastschriftgebühren oben drauf.



 




Und wo finde ich eine nummer der hotline?



habe so gut wie die ganze homepage schon durchsucht.



oder kann ich das auch in einen o2 shop mit einem mitarbeiter klären?




Im Forum (Klick mich) 😉



 



Mema123 schrieb:

 



habe so gut wie die ganze homepage schon durchsucht.



 



Echt? Glaube ich nicht. Geh mal oben auf Kontakt




dankeschön!




das ist der letzte dreck...



19€ zu verlangen für rücklastschrift ist ohne zweifel einfach abzocke!



ich bereue es gerade  verträge bei dem drecksladen verlängert zu haben!!!



wird nicht wieder vor kommen!!



wegen einem tag sperren die gleich und wollen 19€ haben.die haben ne macke die abzocker!!!



dann will ich auch geld zurück haben...den ihr internet ist nicht so dolle wie ausgepriesenshandy internet]!



ich habe riesen schwankungen was dies betrifft wurde aber vorher mit: bestem empfang volle leistung erzählt!



ein scheiß ist das....




Wie heißt es so schön: Aus Fehlern lernt man! Dann lässt mans nicht mehr so schnell auf eine Rücklastschrift ankommen...




wer nicht zahlt wird gesperrt! ist beim strom auch so... rls sind hauptsächlich Bankgebühren und die höhe kommt von deiner Bank.... kein Provider in Dt. erspart dir diese kosten, wenn die RLS von dir kommt(ungenügende Deckung) das sind bearbeitungsgebühren die du verursacht hast. dazu vielleicht noch mahnkosten. Nicht Meckern, sondern rechnung pünktlich prüfen. Immerhin hast du die Rechnung verursacht und kein anderer!




Und zudem:



Wenn absehbar ist, dass der Betrag nicht bezahlt werden kann, kann man noch recht kurzfristig anrufen und einen neuen Einzugstermin vereinbaren. Das bedeutet dann keine Rücklastschriftgebühr und auch keine Sperrung.



Natürlich kann es mal einen finanziellen Engpass geben; aber Rücklastschriften und darauffolgende Konsequenzen sind eigentlich so gut wie IMMER vermeidbar; wenn man sich mal drum kümmert.




BartSimpson schrieb:

wer nicht zahlt wird gesperrt! ist beim strom auch so... rls sind hauptsächlich Bankgebühren und die höhe kommt von deiner Bank.... kein Provider in Dt. erspart dir diese kosten, wenn die RLS von dir kommt(ungenügende Deckung) das sind bearbeitungsgebühren die du verursacht hast. dazu vielleicht noch mahnkosten. Nicht Meckern, sondern rechnung pünktlich prüfen. Immerhin hast du die Rechnung verursacht und kein anderer!





Das ist keineswegs so. Denn 1. muss man bei Strom mindestens 100 Euro im Minus sein und 2. wird nicht ohne Vorwarnung gesperrt und 3. darf bei Widersprochenen Forderungen ohnehin nicht gesperrt werden. Beim Festnetz ist es ähnlich, nur das dort ab 75 Euro gesperrt werden darf. Wird Zeit, das es auch im Mobilfunk eine verbindliche Grenze gibt, bis zu der nicht gesperrt werden darf. Der BGH hat ja gegen Congstar bereits ein Urteil gesprochen, wonach die 75 Euro auch bei Mobilfunkverträgen gelten. Bei o2 wird ein Gerichtsverfahren wohl genauso ausgehen. Das durch eine Rücklastschrift 19 Euro Bearbeitungskosten entstehen kann man stark bezweifeln, da der Vorgang automatisiert abläuft und nichtmal ein separater Brief von o2 geschickt wird. Die tatsächlichen Bearbeitungskosten dürften sich auf max. 1 Euro belaufen, hinzu kommen wahrscheinlich noch 3-4 Euro Rücklastschriftgebühren, die o2 von der Hypo-Vereinsbank berechnet werden. Deshalb würde ich empfehlen, den 19 Euro Gebühren zu widersprechen. Nicht meckern, sondern sich wehren gegen überzogene Forderungen lautet die Devise 😉



 



gruß, zündi




Naja, ganz so einfach und günstig ist es ja nicht! Ich hab einen Kunden, der Hausverwalter ist. Mit dem habe ich mich letzte Woche drüber unterhalten, weil auch er viele säumige Zahler hat. Wenn bei ihm eine Lastschrift zurück geht, weil die Deckung des Kontos nicht da ist, hat er jede Menge Mehrarbeit! Er muss ihn anschreiben, was seine Zeit kostet und er hat die Bankgebühren. Seine eigentliche Lastschrift kostet ja auch schon Geld und nicht nur die Rückbuchung. Selbst wenn der Kunde ihn anruft und sagt, dass das Konto nicht gedeckt ist, hat er Arbeit. Denn um Lastschrifteinzüge so günstig wie möglich zu halten, gibt er einen Sammelauftrag ab. Dieser muss dann ja auch wieder gestoppt werden. Also, alles nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint.



 



EDIT: Er verlangt übrigens auch 16€ dafür, weil er sich dadurch auch erhofft, dass seine Kunden das nächste Mal besser aufpassen!



 



 




andante schrieb:

Naja, ganz so einfach und günstig ist es ja nicht! Ich hab einen Kunden, der Hausverwalter ist. Mit dem habe ich mich letzte Woche drüber unterhalten, weil auch er viele säumige Zahler hat. Wenn bei ihm eine Lastschrift zurück geht, weil die Deckung des Kontos nicht da ist, hat er jede Menge Mehrarbeit! Er muss ihn anschreiben, was seine Zeit kostet und er hat die Bankgebühren. Seine eigentliche Lastschrift kostet ja auch schon Geld und nicht nur die Rückbuchung. Selbst wenn der Kunde ihn anruft und sagt, dass das Konto nicht gedeckt ist, hat er Arbeit. Denn um Lastschrifteinzüge so günstig wie möglich zu halten, gibt er einen Sammelauftrag ab. Dieser muss dann ja auch wieder gestoppt werden. Also, alles nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint.



 



EDIT: Er verlangt übrigens auch 16€ dafür, weil er sich dadurch auch erhofft, dass seine Kunden das nächste Mal besser aufpassen!



 



 



Naja, es hat niemand gesagt, das Rücklastschriften immer günstig für den Betroffenen sind, aber o2 macht sich definitiv nicht die Mühe, jemanden anzuschreiben, sondern schlägt einfach 19 Euro auf die nächste Rechnung drauf. Von daher sind die 16 Euro des Hausverwalters vielleicht berechtigt, aber die 19 Euro von o2 sind dann doch zu hoch. Bei der Telekom kostet eine Rücklastschrift z.B. 4 Euro und warum sollte das bei o2 teurer sein?




Das ist natürlich eine gute Frage! Ich heiße es auch nicht unbedingt gut und finde teilweise auch, dass nach so wenigen Tagen eine SIM-Karte zu sperren reichlich überzogen ist und manchmal auch, wegen so kleiner Beträge. Aber - es sei mir verziehen - wir lesen hier auch nur eine Seite.




  ☼



  ☂️



☃️ 




andante schrieb:

Das ist natürlich eine gute Frage! Ich heiße es auch nicht unbedingt gut und finde teilweise auch, dass nach so wenigen Tagen eine SIM-Karte zu sperren reichlich überzogen ist und manchmal auch, wegen so kleiner Beträge. Aber - es sei mir verziehen - wir lesen hier auch nur eine Seite.



Das Sim-Karten wegen kleiner Beträge gleich gesperrt werden, liest man leider öfter. Deswegen gehe ich davon aus, das es auch tatsächlich so ist. Zumindest eine Warnung sollte es vorher geben, aber eine klare Grenze, ab wann gesperrt werden darf, wäre besser. Wobei man natürlich auch sagen muss, das es Möglichkeiten gibt, Rücklastschriften und Sperrungen zu verhindern. Zum einen kann man einen Dispo auf dem Konto einrichten und zum anderen kann man die Einzugsermächtigung widerrufen und die Rechnungen per Überweisung zahlen. Ein Dispo-Kredit ist aber die bequemere Variante und kostet auch nur dann etwas, wenn man ihn in Anspruch nimmt. Ein paar Euro im Minus fallen da kaum ins Gewicht 😉