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Ich erhielt heute einen Anruf von einem Telefonica-Techniker, wie er sich ausgab. Es ging um die Umstellung der bestehenden Telefon- und Internetverbindung von analog auf digital.Es würde sich an meinem Vertrag nichts ändern, ich erhielte ein neues wertvolles Fritz-Modem und müsste nur die Versandgebühr bezahlen, dafür würden mir aber 15 € gut geschrieben. Ich fragte noch mal die Einzelheiten ab und bat darum, dies schriftlich zu bekommen. Ich hätte schon im Mai eine E-mail erhalten (stimmt nicht). Ob ich denn alles schriftlich mit der Lieferung des Modems bekäme und dann zurücktreten könne? Ja. Ich willigte ein und man erklärte mir, dieses Gespräch müsse nun noch einmal aufgezeichnet werden wegen der Vertragssicherheit. Ich willigte ein. Dann kam einen nochmalige Erklärung der erwähnten Bedingungen und zusätzlich sagte der Mitarbeiter sehr schnell, dass der Vertrag eine Laufzeit von 24 Monaten hätte!Nun bin ich nur dehalb bei diesem Telefonanbieter, weil ich dort eine 1-monatige Kündigungsfrist habe, die mir sehr wichtig ist. Ich wurde deshalb recht böse, erklärte mehrfach sehr deutlich, dass ich niemals einem 24-Monatsvertrag zustimmen würde und beschwerte mich über diesen Manipulationsversuch.



Ich wende mich nun parallel n die Verbraucherzentrale mit der Bitte zu klären, ob dieses Vorgehen nicht schnell der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden müsste.



 



Viele Grüße,



Gregor



Man muss auch immer eine Verschwörungstheorie basteln, oder? Es wurde doch erwähnt, dass der Vertrag dann 24 Monate läuft. Wesentlich schlimmer wäre es, wenn nicht.




bielo schrieb:

"Man muss auch immer eine Verschwörungstheorie basteln, oder? Es wurde doch erwähnt, dass der Vertrag dann 24 Monate läuft. Wesentlich schlimmer wäre es, wenn nicht."

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Grundsätzlich hast Du damit Recht. Allzu schnell verfallen hier manchmal Kunden darauf, bei kleinsten Missverständnissen oder Problemchen in ihrem Anbieter die Personifizierung und Inkarnation des Bösen zu sehen.



Allerdings muss ich sagen, dass ich den TE schon ein wenig verstehen kann: ein Hinweis auf die 24-monatige Vertragslaufzeit im Rahmen der Verhandlungen wäre fairer gewesen. Beim Runterrattern der Details und Bedingungen am Ende des womöglich längeren Gesprächs, und dann diesen Passus offenbar besonders schnell, erweckt keinen guten Eindruck.



Ich wäre auch sehr ärgerlich.
Nun, so ist da halt bei Gesprächen. Es kann auch mal was vergessen werden oder der Berater geht einfach davon aus, weil er schon 15 Gespräche dazu hatte, das er das erwähnt hat. Dafür ist dann die Aufnahme, wo der Berater ein Skript durchgehen wird, damit nichts vergessen wird.



 



Der Kunde kann ja auch mal fragen, oder?



 



Mir ist halt, bei allem Verständnis für den Ärger, unverständlich, wieso man so reagiert. Es ist ja nichtmal was passiert.




Hallo Forums-Teilnehmer,



wie gesagt: Ich will ausdrücklich keine 24-Monats-Laufzeit. Der Anrufer lenkte mich mit kleinen Details ab: Zustellungsgebühr, dagegen 15 €-Gutschrift. Aber für den 24-Monats-Vertrag hätte er eine fette Prämie kassiert und diese Vertragsänderung hatte er vorher noch verneint: "An Ihrem Vertrag ändert sich nichts."



Das ist sehr irreführend.



 



Also immer aufpassen!



Gruß,



Gregor




Na, von wem wirst Du denn bezahlt? ;-)




SGregor schrieb:

Na, von wem wirst Du denn bezahlt? ;-)



Was hat sein Arbeitgeber damit zu tun?




SGregor schrieb:

Na, von wem wirst Du denn bezahlt? ;-)



Alles klar, sachliche Diskussion mit unterschiedlicher Auffassung ist also mit dir nicht möglich. Willst also nur Meinungen, die dir Recht geben und o2 beschimpfen? Alles gute, ich bin raus.




SGregor schrieb:

"Na, von wem wirst Du denn bezahlt? ;-)"

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Auch wenn ich nicht persönlich betroffen bin, schließe ich mich bielo an.

Mit Leuten, die hier dergestalt unsachlich werden, diskutiere auch ich nicht weiter.