http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Rechnung-Vertrag/Sehr-lange-Wartezeit-f%C3%BCr-DSL-Anschluss/td-p/729727



 



Warte jetzt 1 monat auf DSL Anschluss.



 



 

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Warum buchst du nicht alles zurück und schließt woanders einen neuen Vertrag ab? Den Zugang deiner Kündigung kannst du hoffentlich nachweisen. Damit wärst du aus dem Schneider. Eine vorherige Fristsetzung scheinst du ja gemacht zu haben, oder?



 



Warum willst du Kosten für eine Klage ausgeben, die vermutlich gar nicht vor dem Richter landet und du so wohlmöglich auf deine Kosten sitzen bleibst?



 



Warum suchst du dir keine seriöse Zeitschrift?

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Haben wir ja gemacht. Wir haben natürlich gekündigt mit Nachweis aber O2 erkennt es einfach nicht an. Was willst du da machen? 

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Eine Kündigung, so sie richtig gemacht wurde, muss nicht anerkannt werden. Sie ist mit Zugang wirksam. Eine Kündigung ist nämlich eine einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung.



 



 

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wir haben einen neuen Anbieter, Telekom, die können uns aber nicht freischalten weil O2 die Leitung blockiert weil sie der Meinung sind dass die Kündigung erst zum Ende der Vertragslaufzeit wirksam ist also 2016 und das ist so nicht richtig. Sie können uns das Produkt das sie uns liefern sollen nicht zur Verfügung stellen, also kündigen wir fristlos aber das ist denen grad egal. Für sie gilt 2016 vorher geben sie die Leitungen nicht frei. Was können wir da machen?

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Ich denke, bei dir ist noch nichts geschaltet? Wie kann da eine Leitung blockiert sein? Zudem kann die Telekom auch einen andere Leitung/Port nutzen.

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Umstellung von funktionierendem DSL auf VDSL Totalausfall. Wir haben schon bei der Telekom nachgefragt, anderer Port ist frei aber keine andere Leitung zur Vermittlungsstelle und die Leitung die von O2 angemietet ist dürfen sie nicht einfach so nehmen ohne Freigabe durch O2.

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Dann ist das Einschalten des Anwalts vermutlich richtig gewesen. Aber die Bildzeitung? Sorry, aber was glaubst du wie oft sie von genervten Kunden der Mobilfunk- und DSL-Anbietern solche Briefe bekommen?



 



Mein Tipp: Lass das der Anwalt jetzt einfach regeln. Spätestens wenn die Klage anhängig ist dürfte schlus sein und der Anwalt wollte auch wissen, wie er ggf. von o2 Schadensersatz fordern kann. Im Forum wirst du nichts erreichen, wenn das bereits bei der Rechtsabteilung ist

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Rechtsanwalt und ggf. Verbraucherschutz sind die richtigen Adressen für solche Dinge.  Dann noch eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur und es kommt Bewegung in die Sache.



Die deutsche "Bildungszeitung" bringt da wohl weniger.

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Ok Danke, ja Anwalt werden wir auf jeden Fall machen. Heute ist Termin um die Klage vorzubereiten. Ich hatte halt gehofft es gibt einen schnelleren Weg. So eine Zivilklage dauert leider ewig, ich kenne mich da aus, bin vom Fach. 



Bild Zeitung war halt die erste Anlaufstelle weil ich da eh ne Kontaktadresse hab auch wenns ein Schundblatt ist, Hauptsache es bekommt überhaupt mal einer mit was hier geht. 



Bundesnetzagentur bin ich dran, die fühlen sich aber wohl nicht zuständig, aber so leicht gebe ich nicht auf. Telekom hat aber auch gesagt dass die aber zuständig sind und sich drum kümmern müssen. Hab die nochmal angeschrieben. Diese Warterei ohne das was geht ist halt echt ätzend, vor allem weil mein Mann eigentlich von zu Hause aus arbeiten muss und das so halt nicht möglich ist. Also eins ist sicher, nie mehr O2!

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Ich wüsste auch nicht, warum die BNetzA nicht zuständig sein sollte. Genau wegen solcher Probleme müssen sie ja tätig werden



 



Ob eine Klage tatsächlich ewig dauert hängt davon ab, wie o2 darauf reagiert, bzw. ob sie tatsächlich vor haben, deswegen vor Gericht zu gehen, was sehr unwahrscheinlich ist. Trotzdem blöd, wenn es soweit kommen muss, dass man ohne Klage die Freigabe einer Leitung nicht erwirken kann.

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Ich habe leider das gleiche probelm mit o2 dsl ....

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http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Rechnung-Vertrag/o2-h%C3%A4lt-Vertrag-mit-Totem-aufrecht-Falsche-Monatsabrechnungen/td-p/715537

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Mir geht es da leider ganz ähnlich....warte seit dem 22.8. auf Internet (VDSL) /Telefon. Zwei nicht erbrachte Technikertermine, unfreundliche Mitarbeiter an der Hotline, ignorierte Kündigungsschreiben. Jetzt der Anruf: Sonderkündigungsrecht wird verweigert, angeblich meine Schuld, ich hätte mich ja nie gemeldet (ja genau es waren ja auch nicht weit über 30 Anrufe, E-Mails (die sogar beantwortet wurde)) achja und irgend ein Gerede von einem dritten Technikertermin, an dem ich nicht dagewesen wäre (komisch, dass ich darüber nie informiert wurde).



 



Bin brenend daran interessiert, wie die Sache bei allen Geschädigten weitergeht...ich hoffe selbst ja immer noch (naiv), dass ich das irgendwie ohne Klage zu Ende bringen kann.

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Also ganz ehrlich, da mach ich wenig Hoffnung. Nicht mal unser Anwalt konnte was erreichen. Erst nachdem sich die Bild Zeitung drum gekümmert hat kam plötzlich die Kündigungsbestätigung zum 30.09.2014 was eigentlich auch schon eine Frechheit ist. Unsere ganzen Schreiben wurden auch einfach irgnoriert, erst durch das Schreiben von unserem Anwalt sind sie überhaupt mal auf die Idee gekommen ein Sonderkündigungsrecht zu prüfen und das hat dann auch nochmal 2 Monate (!) gedauert... Ganz ehrlich, es ist ein Saftladen!!! Wir haben jetzt noch Theater weil sie ständig irgendwelche Rechnungen schicken und Geld von uns wollen für Grundgebühren die wir sicherlich nicht bezahlen werden, für was auch? wir hatten ja gar kein Telefon bzw. Internet. Bis heute haben wir auch noch immer nicht unsere alte Telefonnummer, wer weiß wann wir die endlich bekommen. Die Leitung und Telefonnummer wurden ewig nicht freigegeben trotz Kündigungsbestätigung. Wir mussten bei Telekom eine komplett neue Leitung beantragen da die alte ja von O2 blockiert wurde, sonst hätten wir jetzt noch immer nix, kostet natürlich wieder extra. Ich kann nur allen raten, lasst die Finger von O2 und wer schon dort einen Vertrag hat und Probleme hat kann sich gerne an die Bild Zeitung wenden die helfen gerne. Bild kämpft für Sie heißt die Rubrik die dafür zuständig ist. Je mehr sich dort melden umso eher passiert vielleicht mal was!

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Hab jetzt nicht alles gelesen vereinzelt nur kann aber dazu nur sagen ich hätte ebenfalls massive Probleme die ein ewigen Text ergeben würden und einen Stapel an Papier und genug in der Hand um die Schuldfrage ganz deutlich O2 zu übertragen ohne Zweifel oder Fehler mir unterstellen zu können! Gerichtlich eindeutig und der schlechteste Anwalt Würde dabei den Fall recht schnell gewinnen und O2 auf Schadensersatz zu verklagen ! Die Bildzeitung ist dazu recht einfach zu kontaktieren und die hier zu findenden Probleme aller vertragskunden sind in großer Anzahl die selbe Vorgehensweise der Hotline Mitarbeiter! O2 stellt damit deutlich zur Schau wie man ein Unternehmen in der Größe am besten ruinieren kann! Von einem wirklich sehr guten allgemeinen Ruf unter den Anbietern rutscht ihr in rasender Geschwindigkeit Richtung Schlusslicht das ist schon nicht mehr schön mitanzusehen! Ich empfehle einen Unternehmensberater der Kundenservice mal googelt und das Wort nochmal versucht zu erklären denn das Leben doch nur wenige Mitarbeiter und wenn mal einer dabei ist der freundlich ist und etwas Ahnung hat von seinem Job dann hat derjenige meist keinerlei handlungskompetenzen!!!!

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Das eine zivilklage immer so viel Zeit in Anspruch nimmt ist das warum viele es nicht tun! Da kann der Kunde noch so viel Recht bekommen es kostet Zeit und Nerven und verärgert unheimlich vor allem nutzt es bis dahin leider nichts! Wahrscheinlich liegt da der Grund das O2 zur Zeit noch in der Masse die Kunden ignorieren kann und weiterhin so aufs Glatteis führen kann!

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Hallo lieber Mitleidender



Ich schildere nur mal kurz meine O2 Leidensgeschichte.



Ich habe seit dem Jahr 2011 einen DSL- Anschluss mit einer monatlichen Kündigungszeit.



Nach dem Abschluss teilte mir der Berater einen Mobilfunkvertrag mit vier Rufnummern zu, der für mich völlig kostenlos war.



Diese Rufnummern wurden von mir nie benutzt und lagen nur als Karteileiche in meiner Schublade.



Nach Durchsicht meiner Unterlagen im Oktober 2014 vielen sie mir in die Hände.



Ich ging mit allen vier Sim Karten in den O2 Shop RRZ, Mülheim a.d. Ruhr um sie dort auf kurzem Dienstweg zu kündigen. Dort teilte mir der Berater mit das ich die Kündigung nur schriftlich beauftragen kann.



Ich kündigte also schriftlich die vier Mobilfunkverträge mit Benennung der Mobilrufnummern zum nächst möglichen Zeitpunkt, und bat um schriftliche Bestätigung.



Ich habe wochenlang nicht von O2 gehört. deshalb versuchte ich Ende November selbst kontakt mit dem Kundenservice herzustellen. Nach 1 Stunde Wartezeit in der Call-Center Musikschlange wurde ich jedes mal automatisch wieder rausgeworfen. 



Am 01. Dezember wurde dann auch mein DSL Anschluss stillgelegt ohne mich zu informieren.



Am Abend erreichte ich dann mit meinem Vodafone Mobiltelefon dann den Kundenservice. Es täte O2 leid aber der Anschluss wäre jetzt abgeschaltet und eine neue Versorgungsleistung dauert mindestens 6 Wochen. Aber wenn ich einen neuen Vertrag abschließen würde ginge es mit der neuen Versorgung schneller.



Am folgenden Tag benachrichtigte ich meine Rechtsschutzversicherung und nach der Deckungszusage habe ich jetzt am 08. Dezember einen Termin bei meinem Anwalt und werde auf Schadensersatz klagen.



Es ist wird in den heutige Zeiten an allen Ecken gespart, aber was sich dieser Konzern erlaubt ist nicht mehr tragbar und jedem Kunden gegenüber eine Frechheit. Ich lasse mir das nicht gefallen und werde den Gang zum Gericht zu Ende gehen.



Falls Interesse an einem Fortgang der Geschichte besteht, gebe ich Dir hiermit meine Mail Adresse:



Xxxxxxxxxxx



Schöne Grüße.



Ein Leidensgenosse



 



EDIT: Mailadresse anonymisiert, bitte Nutzungsbedingungen beachten

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Meine Frau hat Ihren Handyvertrag fristgemäß am 03.11.2012 zum 06.12.2013 gekündigt und O2 bestätigte die Kündigung "Ihr Anschluss wird zum 06.12.2013 deaktiviert"!! Die Kündigung folgte aufgrund völliger Unzufriedenheit mit O2. Es wurde danach aber fleißig, obwohl die SIM Karte nicht mehr existiert, die Grundgebühr weiterhin abgebucht. Eine entsprechende Rechnung von O2 über die Beträge von € 10,00 monatlich gibt's nicht mehr, so dass es Ihr nicht weiter auffiel. Nachdem es aufgefallen war, schrieb meine Frau erneut am 27.11.2014 an O2 und in deren Antwortschreiben stand, dass meine Frau bei einem Telefonat mit einem Mitarbeiter des "Rückgewinnungsteams" von O2 ihre Kündigung zurückgenommen habe. Völliger Quatsch, da sie prinzipiell keine Geschäfte am Telefon abwickelt und zum Anderen schon einen Vertrag mit einem anderen Anbieter hatte. Darauf folgte von meiner Frau am 19.12.2014 ein weiterer Brief an O2 mit dem Hinweis, dass eine weitere Abbuchung nicht mehr akzeptiert werde!! Die letzten Rechnungsbeträge hat sie zurück buchen lassen. Heute haben wir einen Brief erhalten, in dem O2 die Entscheidung der Kündigung sehr bedauert und der Anschluss zum 06.12.2015 deaktiviert wird?! Hat man da noch Worte?? Wir haben heute nochmals versucht, telefonisch Kontakt aufzunehmen aber der Sprachcomputer scheint unsere genuschelten Worte (Handynummer) nicht zu verstehen und wenn man die Handynummer über die Tastatur eingibt Kommt prompt die Ansage "Diese Abteilung ist momentan nicht erreichbar"!!   

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Vermutlich hat deine Frau die Kündigung am Telefon zurück genommen und dafür 6 * 5€ Rabatt bekommen. Das sollte sich auch auf der Rechnung nachvollziehen lassen.



Danach muss man natürlich wieder neu kündigen.

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Hallo, ich habe inzwischen ein Inkasso Unternehmen ("Real" Inkasso) am Hals. Ich kopiere mal meinen Brief an O2 hier rein, der alles genau erklärt.



Sehr geehrte Damen und Herren,



mit diesem Schreiben möchte ich Sie um die Überprüfung einer Routerrechnung von Januar 2013 und um Hilfe zur Aufklärung des folgenden Falls bitten.



Im Jahr 2012 habe ich mehrfach mit dem O2 Kundenservice telefoniert, weil meine Internetverbindung nicht mehr funktionierte. Da es trotz telefonischer Hilfeleistung über Wochen zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis kam, wurde mir vom Kundenservice, weil ich meinen Vertrag kündigen wollte, ein Router kostenfrei, also für 0,00€ angeboten. Ich bekam dann eine Rechnung über 43,94 €, aber erst mal keinen Router. Dieser wurde an eine Person gleichen Namens, andere Adresse/Stadt geschickt (sh. Rechnungsbeleg vom 7.12.13). Irgendwann erhielt ich dann den Router und Mahnungen über 2 x 43,94 €, mit 2 unterschiedlichen Rechnungsnummern und Adressen. Also dafür, dass man mir eigentlich einen Router für Null € angeboten hatte, um mich weiter vertraglich zu binden, sollte ich jetzt 2 Router bezahlen?



Nachdem die erste Rechnung kam, wusste beim O2 Kundenservice niemand (in keiner Abteilung, auch nicht die Rechn.Stelle), warum und vor allen Dingen, dass überhaupt eine Forderung gegen mich besteht. Am 07.01.2013 buchte O2 87,88 € von meinem Konto ab, (ich habe nie eine Einzugsermächtigung erteilt, ich bezahle immer im O2-Laden). Wieder telefonierte ich mich durch sämtliche Abteilungen, wieder konnte mir niemand erklären wieso und wofür die Summe abgebucht worden sei, es lag im System keine Forderung gegen mich vor. Ein Kundenberater riet mir, das Geld zurück zu buchen, was ich am 18.01.13 dann auch tat.



Es kamen weitere Mahnungen und ich telefonierte wieder Ergebnislos mit O2. Auf die Bitte mir schriftlich zu belegen, dass keine Forderung gegen mich besteht, sagte man mir, dass sei nicht möglich, ich sollte die Schreiben als Gegenstandslos betrachten, sie schlichtweg ignorieren.



Am 27.06.13 bekam ich dann Post von Real  Inkasso, Gesamtforderung 137,97 €. Ich beauftragte einen Anwalt, sein Schreiben an Real Inkasso blieb unbeantwortet und jetzt, 15 Monate später, erhalte ich eine Antwort in Form einer Zahlungsaufforderung – inzwischen 172,21 €.



Bis heute im System von O2 keine nachvollziehbaren Erklärungen zum Vorfall!!! Laut einem Herrn xxx o2 Mahnabteilung, soll ich mich an Sie wenden, um Licht in die Sache zu bringen.



Ich kann leider nicht beweisen, dass man mir den Router damals umsonst angeboten hat, aber ich hätte gerne eine Erklärung dafür, wieso ich 2x den Router bezahlen sollte und wie es sein kann, dass mir bei O2 bis heute niemand Auskunft darüber erteilen kann, wie es zu diesem verworrenen Vorfall gekommen ist. Auch, dass die Sache an Real Inkasso weitergegeben wurde, wusste niemand von O2. Dem Schreiben von Real Inkasso entnimmt man, dass O2 mir damals einen Betrag von 43,94 € gutgeschrieben hätte, weil der Router zurückgeschickt worden sei...? Ich habe den Router nicht zurückgeschickt und habe auch keine Gutschrift erhalten!



Bitte helfen Sie mir, diese Sache zu klären.



Mit freundlichen Grüßen



CS



Inzwischen habe ich einen Mahnbescheid und noch immer keine Reaktion seitens O2! Aber am Telefon sind alle immer sehr freundlich und betroffen und kümmern sich natürlich sofort darum!

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Inzwischen habe ich einen Mahnbescheid und noch immer keine Reaktion seitens O2!







Unbedingt binnen 14 Tage widersprechen!

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Hallo



ich habe inzwischen das gleiche Problem. Wie ist euer Stand gegen O2?



Würde mich wirklich interessieren



danke und beste Grüsse

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Hallo Matrix62,







ich habe Dir ja bereits auf Deine andere Anfrage bezüglich der Verbindungsschwierigkeiten geantwortet.



Inwiefern hast Du das gleiche Problem wie Clava?



Ich kann auf Deinem Vertrag weder eine Forderung wegen nicht zurückgeschickter Hardware, noch eine Inkassoabgabe erkennen.



Gruß,

Christian

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Mal so als Tip:



Wenn o2 etwas abbucht steht dort auch ein Verwendungszweck wie Zb: das Abrechnungskonto.



Danach sollte jeder Agent suchen können.



Dann ist da ja noch die Bankverbindung von der Abgebucht wurde...die kann man auch suchen und unter Umständen die zweite Kundennummer finden und das ganze lösen. In meinen Augen ein Sachverhalt der in 2 min erledigt ist. Keine Ahnung wie es zu einem Rattenschwanz wie dem von Clava erzählten kommen kann.

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