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Gelöst

Storno Rufnummerportierung = Storno Kündigung?


Hallo Leute,



Es geht um Anbieterwechsel von O2 nach Telekom.



Also, hier ist die Situation:



- Ich bin HS, und mein Kumpel heißt AA, wir haben zusammen gewohnt in der Wohnung und AA ist im 2013 umgezogen, aber noch im Berlin. Trotz Umzug, habe Ich immer noch die DSL von O2 (Vertrag unter seinem Namen, AA) bis Mai 2014 (2Jahre Vertrag) gehabt. Im 2014 haben wir vergessen zu küdigen, dann wurde otomatisch bis 08 Mai 2015 verlängert.



- Seit Januar 2015 hat AA versucht, diesen Vertrag zu kündigen. AA hat mehrmals per Email von O2 bekommen (20.02, 05.03, 24.04); eine Sendung ist nicht zustellbar. Wir wissen nicht, was sollte die Sendung sein. Aber im April haben wir einen Rücksendeschein für den Router bekommen.



-Wir haben mehrmals nach einem schriftlichen Künd.-Bestätigung (KB) gefragt. Hat O2 aber telefonisch gesagt, Kündigung ist eingereicht und bestätigt, aber schriftliche KB schickt O2 zu uns nur 2 Wochen vor Kundigungstermin (08.05.15).



- Am März 2015 habe Ich einen DSL Vertrag bei Telekom unter meinem Namen HS abgeschloßen. Telekom wartet immer auf eine schriftliche KB, die niemals kommt von O2. Am Anfang Mai, habe Ich ein Techniker Termin für 20.05 von Telekom bekommen trotz keine schriftliche KB von O2.  Ich dachte, Ich würde keine Internet haben zw. 08.05-20.05. Aber nicht, O2 war immer noch aktiv irgendwie.



- Am 20.05 Techniker hat mich angerufen und sagte, es gibt ein Problem, Ich muss nochmal warten. Am 21.05 habe Ich telefonisch mit Telekom gesprochen und geklärt, Ich brauch die alte Nummer nicht. Dafür hat Telekom für mich einen neuen Auftrag gestellt. Dann von O2 hat mein Kumpel AA "Stornierung Ihrer Rufnummermitnahme" am 22.05 per Email bekommen.



- Am 03.07 habe Ich O2 angerufen, und O2 meinte, Storno einer Rufnummerportierung bedeutet für uns auch Storno der Kündigung. ?????? Es wird otomatisch nochmal für 1 Jahr weiter verlängert (bis Mai 2016), obwohl Ich das Gerät per Post (Anfang Juni) verschickt habe. Der Techniker von Telekom hat am 19.06 die DSL Anschluß von Telekom bei mir endlich aktiviert.



- Jetzt meint O2 wir haben die Kündigung storniert und mussen noch bis Mai 2016 weiter bezahlen. Ich verstehe das nicht, O2 hat uns gar nichts informiert, falls AA oder Ich heute nicht angerufen habe. Telekom hat mir auch darüber nichts gesagt. Ist das überhaupt gerecht?



Was soll Ich jetzt tun? O2 will immer das Geld abbuchen.



HS



43 Antworten

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Zunächst einmal: Die Stornierung der Rufnummermitnahme bewirkt keine Rücknahme der Kündigung, denn das ist ganz einfach rechtlich nicht möglich. Was aber hier nicht nachvollziehbar ist, ist die Tatsache, dass nicht du sondern "AA" Vertragsinhaber bei o2 war, du aber scheinbar eine Portierung der Rufnummer beantragen konntest. Das kann nicht funktionieren und hätte einfach sofort abgelehnt werden müssen. Dein neuer Vertrag bei der Telekom hat also gar nichts mit o2 zu tun. Die Kündigungsbestätigung ist irrelevant, denn die Telekom braucht diese nicht.

Hier muss wohl aber ein o2-Mitarbeiter den Fall anschauen um herauszufinden, was schief gelaufen ist. Wenn der o2-Vertrag bis Mai 2015 wirksam gekündigt wurde, dann ist er nach wie vor gekündigt.

Habe nun etwas Geduld, bis hier ein Moderator vorbeschaut.

Benutzerebene 7
Hallo h.siahaan,



wir haben die Kündigung und den Wunsch auf Rufnummernmitnahme von Deinem neuen Anbieter erhalten und damit die Deaktivierung des Anschlusses zum 08.05.15 vorgemerkt.

Die Portierungsanfrage haben wir abgelehnt, da ja ein anderer Anschlussinhaber bei uns hinterlegt ist.



Am 21.05. (Bis zu diesem Zeitpunkt mussten wir den Anschluss im Zuge der Weiterversorgung zunächst aufrecht erhalten.) erreichte uns ein Storno Deines neuen Anbieters zum gesamten Auftrag. Die geplante Deaktivierung wurde damit ebenfalls verworfen.

Wir benötigen nun ein Kündigungsschreiben, mit Bezug auf den ursprünglichen Kündigungstermin, vom eigentlichen Anschlussinhaber.

Gruß,

Christian

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
@o2_Christian,

Auf welcher rechtlichen Grundlage ist die Rücknahme der Kündigung durch o2 erfolgt? Ich sehe ich nämlich keine.

Benutzerebene 4
Wenn ich das richtig verstehe, wurde nie vom eigentlichen Vertragspartner gekündigt. Lediglich vom Anschlussnutzer eine Rufnummernmitnahme versucht. Da der Anschlussnutzer jedoch nicht der Vertragspartner ist, führte dies zu einer Ablehnung der Portierung.

Interessant wäre zu wissen ob der Vertragspartner selbst zuvor oder danach jemals versucht hat den Vertrag selbst zu kündigen und auf welchem Weg dies geschehen ist. Sofern dies bisher nicht erfolgte, macht es Sinn, dass der Vertrag weiterläuft, da der Anschlussnutzer nicht für den Vertragsnehmer kündigen kann.

Eigentlich hätte, sofern ich das ganze richtig verstehe, der Anbieterwechsel niemals so weit laufen dürfen. Da dieser dann anschließend durch die Telekom storniert wurde, fiel ebenfalls die Kündigung raus, so dass der Vertrag weiterlief.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
OK, das ist tatsächlich im Beitrag des TEs nicht klar, denn es wurde wohl versucht aber es gibt eben keine Bestätigung, dass die Kündigung durch den Vertragsinhaber erfolgt ist. Falls doch, ist die Stornierung natürlich unwirksam, falls nicht, dann gibt es nichts zu stornieren, denn der Vertrag wurde eben nie gekündigt.

Hallo Leute,

wie gesagt, die schriftliche KB haben wir NIEMALS bekommen. O2 meinte wir sollten innerhalb 2 Wochen vor Kündigungstermin (08.05.2015) diese schriftliche KB bekommen. Telefonisch haben wir sogar versucht, O2 zu bitten, die KB per Email zu schicken, das haben wir auch NIEMALS bekommen.  

Trotzdem haben wir die Rucksendeschein von O2 bekommen, und dafür habe Ich die Trackingsnummer von DHL gespeichert und die Router ist schon zugestellt.

Also nochmal, am 03.07 habe Ich O2 angerufen, und diese Frau am Telefon meinte, wegen Storno der Rufnummerportierung, die Kündigung wird auch storniert.

Im Bild unten hat mein Kumpel AA diese Storno der Portierung per Email bekommen, ohne zu wissen, was dahinter steckt (dass die Kündigung AUCH STORNIERT wurde)



LG,

HS

Wenn es auf diesem Email hingewiesen würde, dass STORNO der PORTIERUNG bedeutet STORNO der KÜNDIGUNG, könnte Ich noch meinen Auftrag bei Telekom stornieren. Aber jetzt, sagt mir, gibt es hier solche Information auf diesem Zettel?

O2 hat mehrmals per Telefon gesagt, die Kündigung ist fristgerecht eingegangen. Na ja, kann man nicht beweisen, was man per Telefon gesagt hat.

LG,

HS

Benutzerebene 6
Sehr geehrter bs0,

also für mich klingt ...



- Ich bin HS, und mein Kumpel heißt AA, wir haben zusammen gewohnt in der Wohnung und AA ist im 2013 umgezogen, aber noch im Berlin. Trotz Umzug, habe Ich immer noch die DSL von O2 (Vertrag unter seinem Namen, AA) bis Mai 2014 (2Jahre Vertrag) gehabt. Im 2014 haben wir vergessen zu küdigen, dann wurde otomatisch bis 08 Mai 2015 verlängert.

- Seit Januar 2015 hat AA versucht, diesen Vertrag zu kündigen. AA hat mehrmals per Email von O2 bekommen (20.02, 05.03, 24.04); eine Sendung ist nicht zustellbar. Wir wissen nicht, was sollte die Sendung sein. Aber im April haben wir einen Rücksendeschein für den Router bekommen.

HS



... das schon so, als hätte "AA" (der Anschlussinhaber) ganz normal gekündigt. Die Rufnummernportierung schlug natürlich fehl und die Telekom hat einfach im Namen des Anschlussinhabers die Kündigung gecancelt oder wie? Dürfen die das überhaupt?

Aber Christian hat ja schon geantwortet und geschrieben, dass nur ein Schreiben vom Anschlussinhaber mit Bezug auf den alten Kündigungstermin notwendig ist, damit das alles funktioniert. Von daher ... einfach ein Schreiben fertig machen, Poststreik ist auch vorbei. 😜

Mit freundlichen Grüßen

Stenzel



O2 hat mehrmals per Telefon gesagt, die Kündigung ist fristgerecht eingegangen.

Dass da eine Kündigung eingegangen ist, scheint ja unstreitig zu sein. Lediglich wurde nicht formell richtig gekündigt. Der Anschlussinhaber darf nur kündigen.

Benutzerebene 6
Sehr geehrter h.siahaan,

mache einfach, was o2_Christian geschrieben hat, dann dürfte alles klar gehen.



Wir benötigen nun ein Kündigungsschreiben, mit Bezug auf den ursprünglichen Kündigungstermin, vom eigentlichen Anschlussinhaber.



... klingt für mich so, als würde die Kündigung/Deaktivierung dann wie gewünscht durchgeführt. Ihr müsst quasi nur schreiben, dass ihr nach wie vor die Kündigung aufrecht erhalten wollt, auch wenn die Telekom das für euch zurückgenommen hat.

Mit freundlichen Grüßen

Stenzel

Ja,

mein Kumpel AA hat per Post die Kündigungsscreiben verschickt. Er hat auch mehrmals telefonisch nach der schriftlichen KB gefragt, O2 meinte, 2 Wochen vor 08.05 sollte die KB verschickt werden, die aber niemals zugestellt wird.

HS

Benutzerebene 6
Sehr geehrter h.siahaan,

alles gut, einfach das machen, was der o2_Moderator dir geantwortet hat, dann sollte alles so funktionieren, wie ihr euch das vorgestellt habt.

Falls es wider Erwarten doch nochmal Probleme gibt, wieder hier melden. Viel Glück! 😉

Mit freundlichen Grüßen

Stenzel

Sehr geehrter Stenzel,

vielen Dank für die Hilfe. Aber mir ist noch nicht klar, wie soll Ich bzw. mein Kumpel diese Kündigungsschreiben zu Moderator verschicken? per Post? oder hier per PN (privat Nachricht)?

LG,

HS

Benutzerebene 6
Sehr geehrter h.siahaan,

das muss dein Kumpel wohl per Post oder Fax erledigen.

Wichtig auch, dass sich auf den alten Kündigungstermin bezogen wird, sonst denkt O2, dass dein Kumpel zu Mai 2016 kündigen möchte. Unterschrift sollte dein Kumpel nicht vergessen. 😜

Mit freundlichen Grüßen

Stenzel

Ich denke, es wurde vom Anschlussinhaber gekündigt?

Benutzerebene 6
Hai bielo,

korrekt, der Anschlussinhaber hat gekündigt, die vom Freund/Threadstarter beauftragte Telekom hat aufgrund der missglückten Portierung aber die Kündigung storniert.

Jetzt muss der Anschlussinhaber der Stornierung durch die Telekom wohl widersprechen und einfach nochmal auf die rechtskräftige Kündigung bestehen.

Mit freundlichen Grüßen

Stenzel

Ich habe grad das originale Kündigungsschreiben von meinem Kumpel per Email bekommen. Es ist im PDF und ohne Unterschrifft von ihm. Soll er jetzt nochmal das Kündigungsschreiben vom 05.02.2015 ausdrucken, unterschreiben dann per Post schicken?

LG,

HS

Benutzerebene 6
Sehr geehrter h.siahaan,

ich gehe davon aus, dass er sich damals diese PDF-Datei ausgedruckt und noch unterschrieben hat, sonst hätten die Mitarbeiter am Telefon euch damals schon gesagt, dass die Kündigung aufgrund fehlender Unterschrift ungültig sei.

Er soll jetzt einfach nochmal ein Kündigungsschreiben fertig machen, das heutige Datum draufschreiben und - vielleicht hilfreich - kurz schildern, dass er auf der Kündigung vom 05.02.2015 zu Mai diesen Jahres besteht und der Stornierung der Kündigung durch die Telekom widerspricht. Das sollte ausreichen (die zusätzliche Geschichte mit/von dir würde nur Verwirrung stiften). Am Ende das Schreiben natürlich auch wieder unterschreiben. 😀

Kündigung damals im Februar -> Stornierung durch Telekom entgegen seinem Wunsch -> Bestehen auf ursprüngliche Kündigung

Mit freundlichen Grüßen

Stenzel

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Ob die Kündigung durch den Anschlussinhaber frist- und formgerecht eingegangen ist ist der wesentliche Punkt hier. Wenn ja, dann ist es unerheblich was die Telekom gemacht hat und was o2 gemacht hat. Da Christian geschreiben hat, dass die Kündigung und Deaktivierung "storniert" wurden, gehe ich eigentlich davon aus, dass die Kündigung  eingegangen ist und akzeptiert wurde. Aus diesem Grund ist es zwar unnötig aber wohl am einfachsten, wenn der Anschlussinhaber dieses Schreiben schickt - nicht als neue Kündigung, sondern als Bestätigung, dass die Deaktivierung durchzuführen ist.

Die Anfrage der Telekom hätte sofort von o2 abgelehnt werden müssen, da es sich nicht um den Anschluss- bzw., Vertragsinhaber handelt. Die Weiterversorgung durch o2 war daher ebenfalls weder nötig noch rechtens, und die Stornierung der Kündigung unwirksam.

Hallo Stenzel,

mein Kumpel hat diese Vorlage vom Aboalarm verwendet (O2 DSL/Alice online kündigen | geprüfte Vorlage)

Was soll er noch dazu schreiben? Wir haben keine Erfahrung. Ich möchte kein Fehler machen wegen dem Kündigungsschreiben. Auf eine Vorlage wäre Ich sehr sehr dankbar.

@bs0: So hatte Ich auch gedacht. Sowieso der Anschlußinhaber von O2 ist mein Kumpel, und er hat friestgerecht gekündigt. Ich bin der Auftragsgeber bei Telekom. Ich habe Telekom nur mitgeteilt, welche Anbieter habe Ich zu der Zeit gehabt. Damit hoffe Ich, Telekom weisst, ab wann ist die Leitung frei sein soll.

LG,

HS

So langsam bezweifel ich (über ABO-Alarm), dass die erste Kündigung formal richtig war.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Wenn die Kündigung wirklich nicht formal richtig war, dann war diese sowieso unwirksam und der Vertrag hat sich bereits wieder um 1 Jahr verlängert. Hier sollten wir also auf eine weitere Rückmeldung von Christian warten.

Ich warte dann auf einen Moderator, der mir darauf hinweisen kann, wie solte mein Kumpel bezüglich dieses Problems nochmal die Kündigung schreiben.

Es ist peinlich, wie die Frau am Telefon mir sagte, dass die Stornierung der Rufnummerportierung bedeutet auch die Stornierung der Kündigung, ohne weitere Erklärung.

Es ist auch merkwürdig, dass man nur 2 Wochen vor Kündigungstermin die schriftliche KB per Post bekommen darf und gar nicht per Email??

Ich vermute, O2 hat vielleicht versucht die schriftliche KB zu meiner Addresse zu schicken, unter meinem Kumpels Namen, der nicht mehr im Klingel/Briefkasten steht (wenn es überhaupt verschickt worden wäre).

So hat er auch in der Kündigung am Februar geschrieben (sein Name als Vertragspartner mit meiner Addresse, wie bei dem Vertrag steht)

Wir haben seit Februar seine Kontaktdaten im O2online Profil richtig aktualisiert, deswegen haben wir die Rücksendeschein bekommen. Mehrmals haben wir telefonisch bestätigt, dass die Kündigung fristgerecht eingereicht ist.

Benutzerebene 4
Hallo @h.siahaan

wenn ich deinen ersten Beitrag richtig gelesen habe, kam es ja zu Postrückläufern über welche ihr benachrichtigt wurdet. Hier kann es sich natürlich wirklich um die Kündigungsbestätigungen handeln, welche nicht zugestellt werden konnten, da der Name des Vertragspartners nicht am Briefkasten vorhanden ist.

In der Regel kommt nicht 2 Wochen vorher die Kündigungsbestätigung, sondern der Rücksendeschein für den Router, welcher normalerweise mit der letzten Kündigungsbestätigung ca. 10 Tage vor Abschaltung zugestellt wird.

Das eine Kündigungsbestätigung normalerweise nicht per E-Mail sondern per Post zugestellt wird, macht im Zeitalter der oft wechselnden und nicht immer aktuellen E-Mailadressen Sinn. Normalerweise wird die Bestätigung per Post auf jeden Fall zugestellt. Per E-Mail kann diese auch gerne mal im Nirvana verschwinden, wenn die E-Mailadresse nicht mehr aktuell ist. Vielleicht auch ungünstig auf Grund des Rücksendescheins, welchen man sich dann extra ausdrucken müsste.

Letztendlich kann man hier viel spekulieren. Ob eine fristgerechte und rechtskräftige Kündigung des Anschlussinhabers vorlag oder nicht. Ob eine Aboalarm-Kündigung anerkannt wurde oder diese gar abgelehnt wurde, da die Unterschrift automatisch erstellt wurde und nicht selbst vom Vertragspartner unterschrieben wurde, oder, oder, oder.

Schickt erst einmal die Kündigung, wie hier bereits schon erwähnt, erneut auf dem Postweg oder per Fax an o2 und bezieht euch auf den alten Kündigungstermin. Alles andere muss man dann erst einmal abwarten.

Hallo Rene,

Wie gesagt, telefonisch haben wir mehrmals nach der schriftlichen KB gefragt. Ja, natürlich könnte die immer wieder nicht zugestellte Post die Bestätigung sein. Aber auf jeden Fall haben wir als O2 Kunde unser eigene Email im O2online.de. Hier haben wir auch niemals KB bekommen. Wozu braucht man überhaupt diese Email dann? Einmal nicht zustellbar ist mir klar, aber 3Mal nacheinander innerhalb 3 Monaten ist mir total merkwürdig. Es sei denn, die Hotline Abteilung hat keine Kontakt mit der Post Abteilung, die die Bestätigung verschicken soll.

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