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Warum O2
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Hallo,



ich habe nach einigen Hürden einen DSL 16000 - Vertrag bei O2 abgeschlossen.



Von Anfang an( schon 3 Monate) hatte ich nicht annähernd die vertraglich vereinbarte Geschwindigkeit.



Vor kurzem hatte ich einen Technikertermin bei dem der Techniker der Telekom am Hausanschluss  eine Geschwindigkeit von ca. 14 MBit/s gemessen hat und einen Fehler in der Verteilerdose diagnostizierte. Diese konnte an diesem Tag aber leider nicht überprüft werden da diese sich beim Nachbarn befindet.



Für Montag den 18.01.2016 war ein zweiter Technikertermin vereinbart an dem der Zugang zum Nachbarhaus und zu unserem Haus gewährleistet war.(mein Nachbar und ich saßen jeweils 6 Stunden sinnlos zuhause) um die Verteilerdose zu überprüfen.



Der Techniker ist ohne Absage nicht erschienen.



Auf meine Anfrage bei O2 wurde mir mitgeteilt, dass laut Telekom angeblich bei mir eine maximale Geschwindigkeit von 6 MBit/s verfügbar wäre.



Laut Recherche im Internet unter http://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland#map und der telefonischen Auskunft der Telekom ist an meinem Hausanschluss definitiv „bis zu 16 MBit/s“ verfügbar.



Auch z. B.Vodafone bestätigt mir bis zu 16 Mbit/s im Download und bis zu 1 Mbit/s im Upload.



Das beweist doch dass ein Fehler in der Verteilerdose vorliegt! (Box und Wanddose wurden überprüft) Bei mir kommen laut Speedtest 4890 kbit/s Download und 1564kbit/s Upload an.



Auf der O2-Website wird versprochen: "O2 stellt bei allen Produkten immer die maximal mögliche Bandbreite von bis zu 100.000 KBit/s zur Verfügung.“



An allen umliegenden Nachbaradressen sind bis zu 16 MBit/s möglich und werden genutzt nur bei mir soll das nicht möglich sein?



O2 verweigert eine tatsächliche Überprüfung und beruft sich auf ein angebliches Überprüfungsergebnis das ohne einen Techniker vor Ort gar nicht vorliegen kann.



Was soll ich jetzt machen?



Nachricht geändert durch notsatisfiedAktuelle Speedtestdaten hinzugefügt.



Dein Modem verbindet derzeit mit folgenden Werten:



DSL-Downstream: 6087 kbit/s, 32.6dB, 5.6dB



DSL-Upstream: 2112 kbit/s, 15.7dB, 5.2dB



Am SNR von 5,6dB kann ich schon sehen das die Leitung aus dem letzten Loch pfeift.



Hierzu erreichte uns auch folgende Rückmeldung der Telekom im Ticket:



DTAG Remark : bei dieser Leitungslänge nur DSL6000 möglich



Die aktuelle Messung zeigt: PPA und EG mit Prüfabschluss.



Keine messbare Leitungsstörung!



Tut mir leid, da kann ich nichts tun.



Gruß



Stefan




Ohne die Weigerung der Prüfung beurteilen zu können, in den Angaben zur verfügbaren Geschwindigkeit sehe Ich keine Widersprüche. 6000 ist ja auch im Rahmen von "bis zu 16000". Auch bei der Telekom und Vodafone wäre das der Fall.



Zur Problematik mit der Leistungsprüfung musst du auf die Rückmeldung eines o2-Mitarbeiters warten.



Edit: Stefan war zu schnell (bzw. ich war zu langsam).




Irgendwie widersprechen sich deine Aussagen ein wenig....



Einerseits schreibst du, dass der Techniker 14 MBit/s gemessen hat, du selbst misst aber 4890 down / 1564 up (was schon mal ein ungewöhnliches Verhältnis ist), und dann kann ein Überprüfungsergebnis nicht vorliegen, obwohl der Techniker doch die 14 MBit gemessen hat. Ja was denn nun? 😀



Das für einen Router hast du da, kannst du im Menü schauen mit welcher Geschwindigkeit er sich tatsächlich synchronisiert?



Die "bis zu"-Angaben sind bei allen Anbietern üblich und null aussagekräftig, denn letztlich wären auch 1000 MBit/s "bis zu 16000" 😉



EDIT: auch ich war zu langsam 😀




Wie gesagt der Techniker beim ersten Termin hat die Verteilerdose als Fehlerquelle ausgemacht.Daher ja auch der zweite Termin!



Und wenn Du schreibst, dass ich auf eine Rückmeldung von O2 warten soll, kann ich lange warten. Bisher hat sich noch nie jemand zurückgemeldet auch wenn es mir hoch und heilig versprochen wurde.




Die Rückmeldung hast du doch schon 😉




Vielleicht ist es etwas verwirrend: ich kann ja nur über einen Speedtest oder auf der O2 Box nachsehen. Der Techniker hat an der Hauptdose (wo das Kabel von draussen ins Haus kommt) mit seinem Spezialmessgerät die 14000 gemessen. Von dort geht das Kabel auf den Dachboden von meinem Nachbarn und wird dort in einer Dose "verteilt". Beim Nachbarn funktionieren ja die 14000 nur bei mir nicht.




Ich habe dort angerufen und dann die "Telekomausrede" bekommen (s.O.)








Vielleicht ist es etwas verwirrend: ich kann ja nur über einen Speedtest oder auf der O2 Box nachsehen. Der Techniker hat an der Hauptdose (wo das Kabel von draussen ins Haus kommt) mit seinem Spezialmessgerät die 14000 gemessen. Von dort geht das Kabel auf den Dachboden von meinem Nachbarn und wird dort in einer Dose "verteilt"



Klingt irgendwie nach seltsamer Bastellösung....




Die Leitungen hab ja nicht ich verlegt, es ist jedenfalls ein Posthorn auf der Verteilerdose.








Ich habe dort angerufen und dann die "Telekomausrede" bekommen (s.O.)







Ich meinte die Antwort von Stefan, also von o2 hier im Thread.








Die Leitungen hab ja nicht ich verlegt, es ist jedenfalls ein Posthorn auf der Verteilerdose.



Die Leitungen im Haus (und ja, nach der Schilderung kann ich mir gut vorstellen das dort mehrere Mbit/s verloren gehen) sind aber Sache des Eigentümers, nicht des Providers.



Gruß



Stefan




Dann hast du vermutlich eine schlechte Endleitung ( Inhouseverkabelung) . Für diese ist aber weder O2 noch ein anderer Anbieter zuständig sondern der Hausbesitzer. Hinzu scheint zu kommen das deine Leitungslänge für 16.000 grenzwertig ist. Ich denke nicht das Vodafone oder Telekom hier andere Werte bringen können als O2




Heißt das dass obwohl die Leitung von der Telekom ist (Posthorn) ich dafür zuständig bin?



Ich wohne in einem Doppelhaus und da geht nur eine Leitung von der Strasse ins Haus und wurde im Haus von der Telekom "verteilt". Mir ist nicht klar was ich damit zu tun habe? Die Inhouseverkabelung betrifft mich ja erst ab meinem Haus. Wie die Telekom das bis zu meinem Haus installiert geht mich doch nichts an, oder? Im Übrigen habe ich den Techniker wegen der Länge der Kabel ab der Dose im Haus befragt und er sagte mir das diese kurzen Strecken keinen Einfluss auf die Leistung haben würden.




Deine persönlichen Wohnumstände interessieren leider niemanden. O2 oder Vodafone kann nichts dafür, das Du in einem Doppelhaus wohnst wo die Dose beim Nachbarn sitzt.



Die Post ist verantwortlich bis zum Hausübergabepunkt im Keller, wo das dicke fette Kabel aus der Strasse ankommt.



Früher, als die Telekom noch staatlich organisiert war und ein Telekomiker sowieso nur 5 Anschlüsse am Tag machen musste, haben die Telekomiker dir auch ohne Bezahlung 500 Meter Kabel durch das ganze Haus gelegt, Dir Deckendurchbrüche gebohrt und die Kabel schön an die Wand genagelt usw...



Heute ist die Telekom privatwirtschaftlich organisiert und die Techniker müssen 20 Anschlüsse am Tag legen und dürfen keine kostenlosen Arbeiten mehr machen. Deshalb steht auf jeder Telekom Bestellung, das Du gerne die Dienste in Anspruch nehmen kannst, für glaube ich 80 Euro die Stunde, dann legen die Dir auch eine Leitung.



Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich mir aus dem Bekanntenkreis einen holen, der sich ein wenig auskennt (Elektriker, Tüftler oder am Ende sogar einen der bei der Telekom ist oder war), der soll mal die Dose im Nachbarhaus anschauen und neu verdrahten.



Ich habe hier im 1FH den Anschluß im Keller, den Router im Dach und meine Leitung verbraucht ca. 8 Mbit Leistung vom Keller bis unter das Dach. Da ich aber 42 Mbit geleifert bekommen, kann ich mit den 32-33 Mbit gut leben.



Der Techniker hat recht, WENN alles RICHTIG geklemmt wurde, hat das keine auswirkung. Aber wenn er erst von einem Schaltfehler in der Dose ausgeht, wird das halt nicht so sein.




Hey danke für die Infos, wenn das so ist wie Du schreibst, hätte mir das doch mal jemand  von O2 oder der Techniker sagen können! Ich hab vorhin einen Kollegen angeschrieben der ist bei der Telekom.



Vielleicht kann der mir helfen. Was ich zum Schluss halt nicht verstehe ist, dass ich einen zweiten Termin (von O2 bestellt) bekommen habe um die "Dose" zu überprüfen. Wäre mein Nachbar beim ersten Besuch da gewesen, hätte der Telekommann das Ding ausgetauscht und alles wäre jetzt wahrscheinlich gut....



Jetzt lese ich gerade in verschiedenen Foren dass die Telekom für die Leitung von der APL zur 1 TAE Dose verantwortlich ist und ich da nichts dran verloren habe- daher also der zweite Technikertermin!




So, ich habe mich mal  schlau gemacht.



Beschreibung

Die 1. TAE-Dose (TAE = Teilnehmer Anschluss Einheit) wird vom Netzbetreiber (T-Com, Arcor, Stadtnetzbetreiber, etc.) im Rahmen der Anschlussgebühren kostenfrei in den Räumen des Endkunden installiert. Sie ist der Übergabepunkt zum Endkunden und gehört dem Netzbetreiber.



Zitat: ....Oben in der allgemeinen Beschreibung wurde bereits erläutert, dass die 1. TAE-Dose dem Netzbetreiber gehört. Dies hat rechtlich zur Folge, dass die Dose nicht vom Endkunden verlegt werden darf.



Also geht mich die Leitung zwischen der APL und der TAE auch nichts an und muss vom Betreiber auch instandgesetzt werden!!!




Die Leitung ist durchgängig es kommt ein Signal durch damit ist der Netzbetreiber raus im Zweifelsfall kannst du dir das mal durchlesen was ich gerade über Google gefunden habe ,http://www.bundesnetzagentur.de/DE/Service-Funktionen/Beschlusskammern/1BK-Geschaeftszeichen-Datenbank/BK3-GZ/2015/2015_…




Ich versuch mal rauszufinden was Du meinst bei dem Link lande ich bei:



HTTP Sta­tus 404

Leider konnte das System die letzte Anfrage nicht vollständig ausführen, da die aufgerufene Ressource nicht vorhanden ist.




Bei mir funktioniert der Link einwandfrei.



Ich weiß auch nicht, was du mit diesen aufdringlichen großen Lettern bezwecken möchtest.




Ich habs nur von der Seite reinkopiert-war keine Absicht etwas aufdringlich gross zu schreiben




Also geht mich die Leitung zwischen der APL und der TAE auch nichts an und muss vom Betreiber auch instandgesetzt werden!!!



Heutzutage wird von der Telekom die TAE in Ein-/Zweifamilienhäusern direkt neben den APL geschraubt und nicht mehr wie früher ins Wohnzimmer oder Arbeitszimmer montiert. Beim nächsten Providerwechsel einfach einen Neuanschluß beantragen und es regelt sich zwangsläufig alles 😉




Ihr könnt auch diesen Tread sperren. Ich erhalte, wie gewohnt, sowieso keine Stellungnahmen zu den Märchen die mir von O2 erzählt wurden.




Also Christian und Stefan haben sich aus meiner Sicht mehr als genug bemüht!



Nun gut, dann closed auf besonderen Wunsch