Gestern (26.10.) hatte ich mit xxxxx (Mitarbeitername anonymisiert, o2 Michi) (war nett, zuvorkommend und machte auf mich auch einen kompetenten Eindruck) am Telefon die Modalitäten besprochen, dass unser bestehender und zum 31.10. gekündigter Festnetz-/Internetanschluß unter veränderten Konditionen mit Beibehaltung der Rufnummer doch verlängert werden soll (50 MB Download, 10 MB Upload und neuer Router, 19,99 € monatlich für 24 Monate Laufzeit, Kündigungsfrist 3 Monate). Wir haben diese Daten mehrfach (3 x) und zum Abschlß des Gesprächs erneut Punkt für Punkt besprochen. Mir wurde nie schriftliche Zusendung des Vertrags via E-Mail für den gleichen Nachmittag als auch ergänzend postalisch zugesagt. Über Handyverträge haben wir in dem gesamten Telefonat (ca. 15 Minuten) NICHT gesprochen.
Umso mehr verwundert es mich, dass sowohl meine Frau als auch ich heute in aller Früh eine Mail mit einem neuen Handyvertrag erhalten haben, jedoch keinen neuen zu unserem Festnetzanschluß bzw. DSL - INternetzugang. Das war nicht nur NICHT besprochen oder auch nur ansatzweise thematisiert, das ist auch in keinster Art und Weise gewollt. Unsere (noch bestehenden, im Dezember auslaufenden) Handyverträge bei O2 hatten wir bewusst gekündigt und sind auch NICHT willens sie zu verlängern (jetzt vermutlich noch weniger). Nun ist heute leider keiner bei o2 telefonisch erreichbar .…, daher bleibt nur dieses Forum für diese Fragen:
Welche Schritte muß / kann ich einleiten diesen nie gewünschten Vertrag zu widerrufen?
Was ist das für ein seltsames Geschäftsgebahren einem Kunden ein komplett andere Produkt zuzusenden als er bestellt hat?
Als Addendum: Die zeitliche Inanspruchnahme (für diese Mail, Lesen Vertrag usw….;, Gespräch daheim über diese Theamtik und so weiter ...) ist irrsinnig. Die Kundenbindung wird dadurch sicher nicht besser.